DE6750091U - Loesbare verbindungslasche - Google Patents

Loesbare verbindungslasche

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DE6750091U
DE6750091U DE19686750091 DE6750091U DE6750091U DE 6750091 U DE6750091 U DE 6750091U DE 19686750091 DE19686750091 DE 19686750091 DE 6750091 U DE6750091 U DE 6750091U DE 6750091 U DE6750091 U DE 6750091U
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Germany
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handles
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connecting plate
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DE19686750091
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Karl Eubel
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Description

l.n. Jl I Jl b Ji. u.i.d
Karl Eubel 8621 Steinach a. d. St.
50» August 1968
Lösbare Verbindungslasche Beschreibung
Bei der feuerung handelt es sich um lösbare Verbindungselemente, die dort eingesetzt werden, wo Tragbänder, Tragseile, Bügel, Traggrifit oder ähnliche Einrichtungen leicht angelenk+ und ausgev/echselt werden sollen.
Bei bisher bekannten Einrichtungen dieser Art ist entweder eine nichtlösbare Verbindung verwendet worden, oder für das Lösen ist die Zuhilfenahme von Werkzeugen erforderlich. Bei den für derartige Verbindungen verwendeten Karabinerhaken ergeben sich bei der Befestigung mit den Tragelementen Schwierigkeiten, durch die Art der herzustellenden Anlenkung. Entweder ist die sichtbare Verbindungsstelle optisch unschön, verletzungsgefährlich, oder die zu wählende Verbindung ist kostenaufwendig. Bei Artikeln und Geräten für Kinder besteht bei Verwendung von Karabinerhaken zudem Verletzungsgefahr.
Die Neuerung besteht darin, daß die Verbindutigs-^ lasche aus zäh-elastischen, in Großserie herstellbaren Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff, bestebt, wobei der Lasohenkörper den übrigen Bauteilen des Gerätes in Form und Farbe angepaßt werden kann und der Formgestaltung alle Möglichkeiten gegeben sind.
Die Neuerung sieht vor, daß die Haltepunkte der Anlenkseile - Bänder - Stangen, usw. in das Innere der Lasche verlegt sind, sodaß eine optisch ungestörte Linienführung gegeben ist. De,s mit der Verbindungslasche zu verbindende Gerät oder die einzuhängende Einrichtung hat Bohrungen, Schlitze oder Schlaufen, in die, ein in einer Zunge der Verbindungslasche festgesetzter Tragerastkopf, eingreift und in die zweite Laschenzunge durch die federnde Ausbildung der Bohrung und die Kugelform des Rastknopfes auf den im Durchmesser kleineren Bolzenhals aufgeknüpft wird, wodurch eit.e absolut sichere Halterung entsteht. Durch die Bewegungemöglichkeit der beiden Laschenzungen ist es fertigungstechnisch möglich, Verbindungslasche und, Trage-Rastknopf aus einem Stück zu fei eigen.
Lösbare Verbindung8lasehe
Blatt 2
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsmciglichkeiten der Neuerung dargestellt.
Es zeigen: Figur 1:
Figur 2: Figur 3:
Figur 4»
Figur 5: Figur 6 j Figur 7: Figur 8:
Vorderansicht einer Verbindungslaschen-Ausführung mit eingesetztem Trag«eil.
Verbindungslaschen-Ausführung nach Fig. 1 im Seitenquerschnitt.
Seiten-Querschnitt einer Verbindungslaschen-Ausführung nach Fig. 1 ohne angebrachtes Trageelement, in ausgeknüpfter, geöffneter Stellung.
Querschnitt in der Ebene A-B der Fig. 1 durch die Verbindungsstelle, Verbindungslasehe/Tragseil.
Vorderansicht einer Verbindungslaschen-Ausführung mit eingesetztem Metallstab.
Querschnitt in der Ebene C-D der Fig. 5 durch die Verbindungsstelle, Verbindungslasche/Metallstab.
Vorderansicht einer Verbindungslaschen-Ausführung Lasche/Tragprofil aus einem Stück.
Seitenansicht im Teilschnitt der Verbind ungslas ehen-Ausführung Las che/Trageprofil und Trage-Rastknopf aus einem Stück.
Der Verbikiungslasehenträger 1 nach den Figuren 1-6 besteht aus dem Aufnahmekopf 2 für die Seile 3r Metallstangen 4 oder sonstige zur Verwendung kommende Trageelemente und den beiden Zungen 5 und
Zur Anbringung von Seilen 3 wird vorteilhalft eine Rohrprofilklemme 7 angebracht, die sich zur Zugübertragung gegen die Hohlraumwand 8 abstützt,, Bei Verwendung von Metallsliangen werden zvfeckmäßig Quetschungen 9 angebracht f deren Abstützung zur Lasche in gleicher Weise erfolgt.
Lösbare Verbindungslasche Blatt 3
Zur Aufnahme der hinter der Seilklemme 7 oder Quetschung 9 überstehenden Enden 10, bzw. 11 haben die Seitenzungen 5 utia 6 Ausnehmungen 12 und 13· In die Seitenzunge 5 ist der Tragerastknopf 14 eingesprengt, stützt sich mit der Kegelringfläche 15 gegen die Zungeninnenwand 16 ab, wodurch der Rastknopf in der Zunge einen absolut festen Sitz erhält.
Die Verbindungslaschen-Zunge 6 hat eine Rastbohrung 17 mit einem zugehörigen Federschlitz 18. Zum Anbringen eines Geräteteiles 20 wird die Verechlußzunge 6 durch fassen der Griffpartie 21 vom Rastknopf 14 in Pfeilrichtung E abgezogen, das Geräteteil 20 mit der zugeordneten Bohrung oder Sehlaufe 21 über den Knopf 14 geschoben und die Verschlußzunge durch Druck in Pfeilrichtung P auf den Rastknopf 14 aufgeknöpft. Der Rastknopf 14 ist je nach aufzunehmender Belastung aus Metall oder Kunststoff gefertigt.
Die in Figur 7 und 8 dargestellte Verbindungslaache sieht vor, daß Verbindungslasche 22, Rastknopf 23 und Trägerteile 24 aus einem Stück bestehen.

Claims (6)

ri A. ö 17 b 7 ö * 31.3- GO ^ E> χ Eubel 8621 Steinreh a.d. St. 30. August 1^58 Lösbare Verbindungslasche Schutzansprüche
1.) Verbindungslas Chen aus zäh-elastisch, en, in
Großserie herstellbaren Werkstoffen, wie z. B. Kunststoffen für Tragebänder, Tragseile, Bügel, Tragegriffe oder ähnliche Befestigungs-Einxichtungen dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Einknöpfen und die Lösung durch Ausknöpfen durchzuführen ist und die Verbindungsteile von Bändern, Seilen, Bügeln, Griffen usw. mit ihren Anlenkstellen verdeckt angeordnet sind.
2.) Verbindungslaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbohrung (17) der Verbindungslaschenzunge (6) einen Federschlitz (18) aufweist, der beim Einknüpfen des Trage-Rastbolzen-Kugelkopfes (Ha) der Bohrung (17) die Möglichkeit des Ausweitens verleiht und nach dem Fugelkopf-Durchtritt den im Durchmesser kleineren Bolzenhals (14 a) eng umschließt, wodurch eine festhaltende Verknöpfung erreicht wird.
3.) Verbindungslasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Tragseile (3) oder Stangen (4) durch Rohr-Profilklemmen (7) oder Quetschungen (9) erreicht wird, wobei die auftretende Belastung von der Holraumwand (8) aufgenommen wird.
4.) Verbindungslasche nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die nacb innen überstehenden Seil- oder Stabenden von den Holräumer. (12) und (13) aufgenommen werden.
5.) Verbindungslaschen nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragerastknopf je nach aufzunehmender Belastung aus Metall oder geeigneten Kunststoffen bestehen kann«,
6.) Verbindungslaschen nach *"Spruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß La. jiutörper, Rastknopf und Trägerteile, Griffe oder sonstige Anlenkteile aus einem Stück gebildet sind.
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