DE673540C - Druckmittelbremseinrichtung fuer Eisenbahnen und andere Fahrzeuge - Google Patents
Druckmittelbremseinrichtung fuer Eisenbahnen und andere FahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/321—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
- B60T8/3235—Systems specially adapted for rail vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druckmittelbremseinrichtung für Eisenbahn- und andere
Fahrzeugzüge, bei denen die Anlegung und Lösung der Bremsen entsprechend den Änderungen
des Bremsrohrdruckes bewirkt wird und Anordnungen vorgesehen sind, um die ausgeübte Bremskraft selbsttätig gemäß der
Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu verändern.
Gewöhnlich sieht man in jedem gebremsten Wagen zwei Bremszylinder vor, von denen
einer in üblicher Weise von einer Hauptbremsleitung unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit
gesteuert wird, während zwecks Regelung der Bremskraft des anderen Zylinders entsprechend der Fahrgeschwindigkeit
bisher in jedem gebremsten Wagen des Zuges ein besonderer geschwindigkeitsbeeinrlußter
Regler für den Bremsdruck vorgesehen war.
Dies bedingte einerseits hohe Anlagekosten, andererseits war es schwierig, die große Zahl
der notwendigen Regler ständig zu überwachen, wodurch Ungleichmäßigkeiten in der
Bremsung der einzelnen Wagen eintreten konnten.
Von der Tatsache ausgehend, daß in einem Zuge naturgemäß alle Wagen die gleiche
Geschwindigkeit haben, ist erfindungsgemäß eine den Zug durchlaufende Hilfsbremsleitung
vorgesehen, deren Druck im Fall einer Bremsung selbsttätig in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit geregelt wird, und
die zusätzlichen Bremszylinder werden unabhängig vom Druck der Hauptleitung lediglich
durch den Druck der Hilfsbremsleitung gesteuert.
Die Gleichzeitigkeit der Betätigung von Haupt- und Zusatzzylindern wird am besten
dadurch gesichert, daß die Hilfsbremsleitung über die geschwindigkeitsgesteuerte Regeleinrichtung
an die Hauptbremsleitung angeschlossen ist. Zur Ermöglichung ungehinderten Lösens ist dabei der Regeleinrichtung
ein sie beim Lösen der Bremsen kurzschließendes gedrosseltes Rückschlagventil parallel
geschaltet.
Die von einem Bremszylinder ausgeübte Bremskraft kann ferner eine Regelung entsprechend
der Belastung des Fahrzeuges erhalten. So kann z. B. die von einem Druckluftbremszylinder
jedes Systems ,auf dem Tender ausgeübte Bremskraft in bekannter Weise
entsprechend dem hydrostatischen Druck des Wassers in dem Tender geregelt werden.
Die Erfindung ist beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt, von welchen Fig. ι
eine schematische Ansicht der auf der Lokomotive eines Zuges angeordneten Bremsausrüstung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen
gleichartige Ansichten der Bremsausrüstung auf dem Tender bzw. auf einem der Wagen'
des Zuges.
ίο Bei der in den Zeichnungen dargestellten
Ausrüstung erstreckt sich das übliche Vaku-• umbremsrohr ι und ein Hilfsvakuumbremsrohr
2 durch den ganzen Zug, und ein Hauptbehälterrohr 3 erstreckt sich ferner von der
Lokomotive zum Tender.
Jeder Wagen des Zuges ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, mit einem Vakuumbremszylinder
4 und einem Vakuumbehälter 5 versehen, die in der üblichen Weise mit dem Vakuumbremsrohr
1 verbunden sind, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Vakuumgrad,
der in dem Bremsrohr 1 auftritt, in üblicher Weise mittels des Führerbremsventils
und des Luftsaugers 6 auf der Lokomotive geregelt wird.
Jeder Wagen ist ferner mit einem Hilfsvakuumbremszylinder
7 und einem Vakuumbehälter 8 in Verbindung mit dem Hilfsvakuumbremsrohr
2 versehen, und zwar wird der Vakuumgrad in dem Bremsrohr selbsttätig
während der Bremsung entsprechend der Geschwindigkeit des Zuges geregelt.
Auf der Lokomotive stehen, wie in Fig. 1
ersichtlich, die Vakuumbremsrohre 1 und 2
miteinander in der einen Richtung durch ein Rückschlagventil 9 und in der andern Richtung
durch eine auf die Geschwindigkeit ansprechende Ventilvorrichtung 10 in Verbindung.
Die Rückschlagventilvorrichtung 9 gestattet die Entleerung des Hilfsvakuumbremsrohrs
2 durch das Hauptvakuumbremsrohr t., und der Kanal in diesem Ventil kann verhältnismäßig
eng bemessen sein, um zu erreichen, daß die Entleerung in dem Hauptvakuumbremsrohr
1 schneller erfolgt als in dem Hilfsvakuurnbremsrohr
2.
Wenn das im Bremsrohr 1 bestehende Vakuum durch Betätigung des Bremsventils 6
in der üblichen Weise verringert wird, um eine Anlegung de'r Bremsen zu bewirken,
wird das im Hilfsvakuumbremsrohr 2 herrschende Vakuum durch den Zufluß der Luft
aus dem Hauptbremsrohr 1 unter der Überwachung des auf Geschwindigkeit ansprechenden
Ventils 10 verringert. Dieses kann von Zentrifugalregulator- oder auch anderer geeigneter Bauart sein. Das Rückschlagventil 9
wird unter diesen Bedingungen geschlossen gehalten.
Die Vakuumbremszylinder 4 auf den Wagen des Zuges, die mit dem Hauptvakuumbremsrohr
ι verbunden sind, üben demgemäß eine Bremswirkung abhängig von der Größe der
Verringerung des Vakuums im Bremsrohr 1 und unabhängig von der Geschwindigkeit aus,
wobei die höchste Bremskraft, die in diesem Falle zu erhalten ist, nicht ausreicht, um die
Räder der Fahrzeuge zu sperren.
Die mit dem Hilfsvakuumbremsrohr 2 verbundenen Hilfsvakuumbremszylinder 7 üben
eine Bremskraft aus, die von der Größe der Verringerung des Vakuums, das in diesem
Bremsrohr besteht, abhängig ist, d. h- von der Geschwindigkeit des Zuges abhängt. Die obere
und untere Kammer der Bremszylinder 7 können miteinander durch einen verengten Kanal
in Verbindung stehen, so daß die anfängliche von der Geschwindigkeit abhängige Bremskraft,
die von diesen Bremszylindern ausgeübt wird, sich allmählich verringert und, wenn keine weitere Verringerung des in dem
Hauptvakuumbremsrohr erhaltenen Vakuums bewirkt wird, unter Umständen auf Null sinkt.
Auf der Lokomotive sind, wie Fig. 1 zeigt,
zwei Druckluftbremszylinder 11, 12 vorgesehen, die beide mit Druckluft aus einem
Hilfsbehälter:^ beliefert werden, der seinerseits
durch ein Reduzierventil 14 und ein Rückschlagventil 15 aus einem Hauptbehälter
16 gespeist wird. Der letztere wird mittels eines durch Dampf angetriebenen
Luftkompressors 17 gefüllt, der mit dem üblichen Regler 18 versehen und mit Dampf
durch ein Ventil 19 und Rohr 20 beliefert wird.
Der eine Bremszylinder 11 wird mit Druckluft
aus dem Hilfsbehälter 13 unter Überwachung einer Proportionalventilvorrichtung"
21 durch Rohre 22, 23 beliefert, und zwar ist die Vorrichtung 21 derart ausgebildet, daß sie
in bekannter Weise den Druckmitteldruck im Bremszylinder r I entsprechend dem Vakuumgrade, der im Hauptvakuumbremsrohr 1 besteht,
regelt.
Der andere Bremszylinder 12 wird mit Druckluft aus dem Behälter 13 durch Rohre
24, 25 unter Überwachung einer andern Proportionalventilvorrichtung 26 gespeist, die den
Druck im Luftbremszylinder 12 entsprechend no dem Grade des Vakuums, das in dem Hilfsvakuumbremsrohr
2 besteht, regelt. Die Proportionalventilvorrichtung 26 kann mit einem
verengten Kanal versehen sein, der eine Verbindung zwischen der Vakuumbremsrohrkammer
und der Vakuumbehälterkammer der Ventilvorrichtung herstellt, so daß die vom
Bremszylinder 12 ausgeübte Bremskraft, sogleich nachdem eine Bremsanlegung bewirkt
war, zu sinken beginnt, wenn das Bremsrohr- 12a vakuum nicht weiter zur Anlegung der Bremen
verringert wird. Auf Wunsch kann eine
Reduzierventilvorrichtung, die in punktierten Linien bei 27 angedeutet ist, in das Rohr 22
zwischen dem Hilfsbehälter 13 und der Proportionalventilvorrichtung
21, die mit dem Hauptvakuumbremsrohr 1 verbunden ist, eingeschaltet
sein.
In gleicher Weise kann der Tender der Lokomotive, wie in Fig. 2 dargestellt, mit
zwei Druckluftbremszylindern 28, 29 versehen sein, von denen jeder eine mit ihm verbundene Proportionalventilvorrichtung 30
bzw. 31 besitzt.
Der Bremszylinder 28 wird mit Druckluft aus einem Hilfsbehälter 32 durch die Rohre
33 und 34 und die Ventil vorrichtung 30 beliefert, die entsprechend dem im Vakuumbremsrohr
ι bestehenden Vakuum gesteuert wird. Der andere Bremszylinder 29 wird in
gleicher Weise 'mit Druckluft aus dem Behälter 32 durch die Rohre 33, 35 und 36 und
die Ventil vor richtung 31 versorgt, welche, entsprechend
dem im Hilfsvakuumbremsrohr 2 bestehenden Vakuum gesteuert wird.
Der Hilfsbehälter 32 aui dem Tender wird,
wie in der Zeichnung dargestellt, aus dem Hauptbehälterbremsrohr 3 durch ein Rückschlagventil
37 gefüllt.
Die von den Zylindern 28, 29 auf dem Tender ausgeübte Bremskraft kann in an sich
bekannter Weise eine zusätzliche Regelung gemäß dem hydrostatischen Druck des Wassers
in dem Behälter 38 des Tenders erhalten. Bei der Anordnung nach Fig. 2 betätigt dieser
hydrostatische Druck eine Hilfsventilvorrichtung 39, die zwei Krafteinschalterventile
40, 41 steuert. Von diesen ist das Kraft einschaltende Relais 40 in das Rohr 34 eingeschaltet,
das zum Bremszylinder 28 führt, während die andere Relaisvorrichtung 41 in
gleicher Weise in das Rohr 36 eingeschaltet ist, das zum Bremszylinder 29 führt.
Die Vorrichtung wirkt in der Weise, daß bei Anlegung der Bremsen durch Betätigung
des Führerbremsventils 6 auf der Lokomotive durch Einlassen von Luft in das Vakuumbremsrohr
ι das Vakuum in der unteren Kammer jedes der Vakuumbremszylinder 4
entsprechend verringert und eine Anlegung der Bremsen auf den Wagen des Zuges in der
üblichen Weise bewirkt wird. Auf der Lokomotive und dem Tender wird eine entsprechende
Bremsanlegung durch Zuführung von Druckluft aus den Betriebsbehältern 13
und 32 zu den Bremszylindern 11 bzw. 28 auf diesen Fahrzeugen durch Wirkung der Proportionalventilvorrichtung2i
und 30 bewirkt. Die Verringerung des im Bremsrohr I bestehenden Vakuums bewirkt eine entsprechende
Verringerung des Vakuums in dem Hilfsvakuumbremsrohr 2, indes ist die Größe dieser
Verringerung ferner, abhängig von der Wirkung der auf die Geschwindigkeit ansprechenden
Vorrichtung 10, und zwar ist diese Verringerung um so größer, je größer die Geschwindigkeit
des Zuges ist. Die von der Geschwindigkeit geregelte Verringerung des im
Bremsrohr 2 bestehenden Vakuums bewirkt aine entsprechende Anlegung der Bremsen auf
den Wagen des Zuges durch die Bremszylinder 7. In gleicher Weise bewirken die Bremszylinder
12 und 29 auf der Lokomotive und dem Tender eine Bremswirkung auf diese
Fahrzeuge, welche durch die Wirkung der Proportionalventilvorrichtungen 26 bzw. 31
dem verringerten Vakuum proportional ist, das in dem Hilfsvakuumbremsrohr 2 auftritt
und daher der Geschwindigkeit des Zuges entspricht.
Im Fall der Bremsausrüstung auf dem Tender wird der in den Bremszylindern 28
und 29· hergestellte Bremsdruck außerdem noch in an sich bekannter Weise selbsttätig
gemäß dem Wasserstand in dem Behälter 38 des Tenders durch Wirkung der Vorrichtung
39 geregelt. »5
Wie oben dargelegt, kann die entsprechend der Geschwindigkeit des Zuges hergestellte
Hilfsbremswirkung so angeordnet werden, daß sie, nachdem sie anfangs in Wirkung gebracht
ist, weiter aufrechterhalten bleibt oder sinkt.
Claims (5)
1. Druckmittelbremseinrichtung für Eisenbahnen und andere Fahrzeugzüge
mit einer den Zug durchlaufenden Hauptbremsleitung, deren Druck zur Steuerung der Hauptbremszylinder verwendet wird,
und mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Anpassung der Bremskraft von zusätzlichen
Bremszylindern an die Fahrgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bremszylinder unabhängig
vom Druck der Hauptbrems- l°5
leitung (1) lediglich durch den im Fall einer Bremsung selbsttätig in Abhängigkeit
von der Fahrgeschwindigkeit geregelten Druck einer ebenfalls den Zug durchlaufenden
Hilfsbremsleitung (2) gesteuert no werden.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung,
beispielsweise eine gedrosselte Uberstromöffnung im Kolben des Vakuumzusatzbremszylinders,
durch welche die Bremskraft des Zusatzbremszylinders nach jeder Betätigung unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit
,selbsttätig vermindert wird.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsbremsleitung (2) über die geschwin-
digkeitsgesteuerte Regeleinrichtung (ίο) an die Hauptbremsleitung (ι) angeschlossen
ist, wobei der Regeleinrichtung (io) ein diese Einrichtung beim Lösen der
Bremsen kurzschließendes, gedrosseltes Rückschlagventil (9) parallel geschaltet ist.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, die Bremsapparate von zwei verschiedenen
Druckmittelsystemen (Druckluft und Vakuum) enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß Proportionalventile (26, 31) derart angeordnet sind, daß sie den Druck in Zusatzbremszylindern
(12, 29) des anderen Systems (Druckluft) in Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitsdruck des Druckmittels
(Vakuum) in der Hilfsleitung (2) regeln.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch gedrosselte ÜberstromöfEnungen
im Proportionalventil (26, 31), durch welche sich der Druck des zugehörigen
Hilfsbehälters (26°, 31°) allmählich
mit dem Druck der Hilfsleitung (2) ausgleicht, so daß sich die Bremswirkung
der vom Proportionalventil gesteuerten Zylinder allmählich unabhängig von
der Fahrgeschwindigkeit vermindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB673540X | 1935-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673540C true DE673540C (de) | 1939-03-24 |
Family
ID=10491893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW99645D Expired DE673540C (de) | 1935-12-14 | 1936-10-11 | Druckmittelbremseinrichtung fuer Eisenbahnen und andere Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673540C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024547B (de) * | 1955-10-29 | 1958-02-20 | Krauss Maffei Ag | Bremseinrichtung fuer Lokomotiven |
-
1936
- 1936-10-11 DE DEW99645D patent/DE673540C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024547B (de) * | 1955-10-29 | 1958-02-20 | Krauss Maffei Ag | Bremseinrichtung fuer Lokomotiven |
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