DE357144C - Druckluftbremse - Google Patents

Druckluftbremse

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DE357144C
DE357144C DEW54152D DEW0054152D DE357144C DE 357144 C DE357144 C DE 357144C DE W54152 D DEW54152 D DE W54152D DE W0054152 D DEW0054152 D DE W0054152D DE 357144 C DE357144 C DE 357144C
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DE
Germany
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brake
locomotive
train
line
pressure
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Expired
Application number
DEW54152D
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English (en)
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE357144C publication Critical patent/DE357144C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • B60T13/62Combined or convertible systems both straight and automatic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

  • Druckluftbremse. Die Erfindung bezieht sich auf Druckluftbremsen mit kombiniertem direkten und selbsttätigen Betriebe für Eisenbahn- und Straßenbahnzüge, wobei die Bremsen an bestimmten Fahrzeugen, z. B. der Lokomotive oder einem oder mehreren Triebwagen, entweder gemeinschaftlich mit den übrigen Fahrzeugen des Zuges oder für sich allein angezogen und gelöst werden können.
  • Bremseinrichtungen dieser Art sind bereits bekannt; sie sind jedoch von verwickelter Bauart und erfordern gewöhnlich doppelte Hauptleitungen am ganzen Zuge. Der Zweck der Erfindung ist der Entwurf einer vereinfachten und verbesserten Einrichtung mit einer einfachen Zugleitung, die ermöglicht, gewöhnliche Betriebsbremsungen nach Belieben entweder an allen Fahrzeugen eines Zuges zusammen oder nur an einem einzelnen Fahrzeuge (Lokomotive oder Triebwagen) oder mit AusschluB dieses Fahrzeuges an den übrigen Fahrzeugen des Zuges zusammen auszuführen, während unter allen Umständen die selbsttätige Wirkung aller Zugbremsen bei Zugtrennungen oder erheblichen Beschädigungen der wesentlichen Bremsteile gesichert bleibt, ohne daß hierzu zusätzliche Bremsteile erforderlich sind.
  • Zu dem angegebenen Erfindungszwecke werden die stets gemeinschaftlich gebremsten Fahrzeuge nur mit normalen, selbsttätigen Bremseinrichtnngen und einfachen Leitungen ausgerüstet, während jedes zeitweilig allein zu bremsende Fahrzeug ein besonders eingerichtetes Steuerventil erhält, dessen Hauptkolben unempfindlich ist gegen alle mäßigen Druckminderungen in der Hauptleitung, die einen vorherbestimmten Grad der Druckabnahme nicht erreichen. Dieses Steuerventil ist so eingerichtet und durch besondere Rohre derart mit einem Führerbremsventil verbunden, daß dadurch die Hauptleitung der Bremse oder eine andere geeignete Kraftquelle, z. B, der Hauptluftbehälter, direkt mit dem Bremszylinder des betreffenden Fahrzeuges verbunden werden kann. Auf diese Weise kann Druckluft direkt in den Zylinder eingelassen und diese Bremse allein in Tätigkeit gesetzt werden. Das Steuerventil vermittelt auch in Gemeinschaft mit dem Führerbremsventil den Wiederauslaß der Druckluft aus dem Bremszylinder ins Freie.
  • Bei mäßigen Druckverminderungen in der Hauptleitung, wie sie zur Einleitung einer gewöhnlichen Betriebsbremsung ausgeführt werden, wirken die normalen Bremseinrichtungen am Zuge in bekannter Weise, während das besondere Steuerventil der Lokomotive (oder Triebwagen) nicht zur Wirkung kommt. Es werden also nur die mit normalen Bremsen ausgerüsteten Fahrzeuge gebremst. Wenn es jedoch gewünscht wird, sämtliche Zugbremsen mit mäßiger Kraft anzuziehen, so verbindet man mittels des Führerventils die Hauptleitung nicht mit der Außenluft, sondern durch das besondere Steuerventil mit dem zugehörigen Bremszylinder und läßt Leitungsluft überstrQmen, wodurch dieser Zylinder zur Wirkung kommt, und die dabei entstehende Verminderung des Leitungsdruckes setzt alle übrigen Bremsen am Zuge ebenfalls in Tätigkeit. Tritt eine starke Druckabnahme in der Leitung ein, z. B. infolge einer Zugtrennung oder Notbremsung, so kommen nicht nur alle normalen Bremsen mit voller Kraft zur Wirkung, sondern auch die Hauptkolben der besonderen Steuerventile an den Triebwagen werden in ihre Bremsstellungen bewegt, so daß die zugehörigen Bremszylinder aus ihren Hilfs-Luftbehältern mit Druck gefüllt werden.
  • In der Zeichnung veranschaulicht Abb: i -eine schematische Darstellung der Bremsausrüstung einer Lokomotive (bzw. eines Triebwagens) und eines angehängten Wagens, Abb. 2 einen Schnitt durch ein Steuerventil für Lokomotiven oder Triebwagen, welches die Erfindung verkörpert, Abb. 3 eine der Abb. z ähnliche Darstellung, die eine geänderte Ausführungsform der Bremse nach der Erfindung zeigt, Abb. q. eine der Abb. 2 ähnliche Darstellung des Steuerventils für Lokomotiven oder Triebwagen, das der in Abb. 3 dargestellten Anordnung entspricht.
  • Bei Abb. = ist die Bremsausrüstung der Lokomotive mit i und die Ausrüstung des Anhängers mit 2 bezeichnet. Die Ausrüstung i umfaßt einen Hauptluftbehälter 3, einen Hilfsluftbehälter q., einen Bremszylinder 5 und ein Steuerventil 6. Das Einströmen der Luft in den Bremszylinder und das Ausströmen aus demselben wird durch die Führerbremsventile 7 geregelt, die an entgegengesetzten Enden der Lokomotive angebracht sind. Die Ausrüstung des Anhängers umfaßt einen Hilfsluftbehälter 8, ein normales Steuerventil g und den Bremszylinder io. Eine Zugleitung ii erstreckt sich über den Zug und wird an jedem Fahrzeug in der üblichen Weise mit dem Steuerventil verbunden. Ein Rohr 12 führt vom Hauptbehälter 3 zu den Führerbremsventilen, und ein Rohr 13 verbindet diese Ventile mit dem' Bremszylinderkanal 21 (Abb. 2) im Steuer-' ventil 6. Das Steuerventil g des Anhängers kann von irgendeiner bekannten Bauart sein. Das Steuerventil 6 an der Lokomotive bzw. dem.Triebwagen enthält einen Kolben 1q., der auf der einen Seite dem Druck in der Zug-: Leitung 1i, mit der er durch den Kanal 15 verbunden ist, ausgesetzt ist und auf der anderen Seite dem Luftdruck im Hilfsluftbehälter q., welcher durch Kanal 17 mit der l Ventilkammer 16 in freier Verbindung steht. Eine Aushöhlung 18 im Schieber 1g verbindet j in der gezeichneten Stellung den zum Bremszylinder führenden Kanal 2o mit einem Kanal 21, der zur Verbindungsluftleitung 13 der Führerbremsventile führt.
  • Auf den Kolben lq. wirkt die Feder 22, die gemeinsam mit dem Luftdruck in der Zugleitung den Kolben und Schieber des Steuerventils in der Lösestellung zu halten sucht, solange der Druck in der Zugleitung il nicht geringer ist als ein vorherbestimmter Druck, z. B. der Druck, der bei einer gewöhnlichen Betriebsbremsung eintritt.
  • Die Führerbremsventile 7 gestatten, zwecks Anziehens und Lösens der Bremsen an der Lokomotive nach Bedarf Verbindungen herzustellen zwischen dem zum Hauptbehälter führenden Rohr 12 und der Rohrleitung 13, ferner zwischen der Rohrleitung il und dem Rohr 13 sowie zwischen bestimmten von diesen Rohren und der Außenluft.
  • Sollen die Bremsen am ganzen Zuge angezogen werden, so wird das eine oder das andere der Führerbremsventile 7 so eingestellt, daß die Rohrleitung == und das zum Auslaßkanal 21 des Steuerventils 6 (Abb.2) führende Rohr13 miteinander verbunden sind. Dadurch wird die in der Zugleitung 1i befindliche Druckluft durch die Höhlung 18 im Schieber 1g und den Kanal 2o in den Bremszylinder 5 der Lokomotive eingelassen. Die hierdurch entstehende Druckverminderung in der Zugleitung 1i verursacht in bekannter Weise eine selbsttätige Bremsung der angehängten Wagen infolge der Wirkung der einzelnen Steuerventile g, aber aus dem Hilfsluftbehälter q. der Lokomotive strömt keine Druckluft in den zugehörigen Bremszylinder 5 über, solange die 11 Abnahme des Leitungsdruckes nicht ausreicht, den Ventilkolben lq. (Abb. 2) abwärts zu treiben. Soll nur die Lokomotive gebremst werden, dann wird ein Führerbremsventil 7 so eingestellt, daß zwischen den Rohren 12 und 13 eine Verbindung hergestellt wird, so daß Druckluft aus dem Hauptbehälter 3 in den Bremszylinder 5 überströmt. Der in der Hauptleitung il herrschende Druck wird hierdurch nicht beeinflußt, so daß die Bremsen der an-12 gehängten Wagen nicht angezogen werden.
  • Die Feder 22 (Abb. 2) ist so stark, daß das Steuerventil 6 der Lokomotive durch eine normale Drückminderuug in der Zugleitung ii, wie sie bei Betriebsbremsungen eintritt, nicht beeinflußt wird. Sollte jedoch eine Zugtrennung vorkommen oder die Zugleitung ii erheblich beschädigt oder undicht werden, so daß der darin herrschende Druck unter den vorherbestimmten Grad sinkt, so gibt die Feder 22 unter dem Drucke der Luft im Hilfsbehälter q. nach, der Ventilkolben 1q. wird mit dem Schieber ig abwärts getrieben, und die Druckluft gelangt aus dem Hilfsluftbehälter q. durch den Kanal 2o in den Bremszylinder 5 und setzt die Lokomotivbremse in Tätigkeit. Gleichzeitig werden durch die starke Abnahme des Leitungsdruckes auch alle anderen Bremsen am Zuge in bekannter Weise zur Wirkung gebracht.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 3 und q. sind diejenigen Teile, die den bereits in Abb. i und 2 beschriebenen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, aber hierbei ist der Hilfsluftbehälter an der Lokomotive -fortgelassen. Die im Lokomotivbremszylinder 5 verwendete Druckluft wird von dem Hauptbehälter 23 geliefert. Das bei dieser Ausführungsform der Erfindung für die Lokomotive verwendete Steuerventil (Abb. q.) umfaßt einen Kolben 2q., der den Schieber 25 betätigt. Dieser hat eine Aushöhlung 26, welche die Verbindung zwischen dem Kanal z7, der zur Direktluftleitung 13 führt, und einem Kanal 28, der zum Bremszylinder führt, überwacht. Ein Rohr 29 führt von der Schieberkammer zum Hauptbehälter 23. Auf den Kolben 24 des Steuerventils wirkt von der einen Seite der Druck in der Schieberkammer, von der anderen Seite der Druck in der Zugleitungiisowie dieSpannung derFeder3o. Der Kolben2q. besitzt einen ringförmigenAnsatz, der sich derartig an einenDichtungsring 3i anlegt, daß bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung ein luftdichter Abschluß erzielt wird. Die Feder 3o ist so stark, daß eine normale Druckminderung in der Hauptleitung ii, wie sie bei Betriebsbremsungen eintritt, auf den Kolben 24 ohne Einfluß bleibt.
  • In ihrer Wirkungsweise unterscheidet sich diese Vorrichtung nicht wesentlich von der bereits beschriebenen, da das gleichzeitige oder unabhängige Anziehen der Lokomotiv- oder Wagenbremsen in gleicher Weise durch entsprechende Handhabung der Führerbremsventile bewirkt werden kann. Falls jedoch eine Kupplung reißt oder ein wesentlicher Bremsteil so verletzt oder undicht wird, daß der in der Zugleitung herrschendeDruck so weit sinkt, daß der Kolben 24 des Steuerventils den Gegendruck der Feder 30 überwindet, so stellt der Schieber 25 sich so ein, daß durch den Kanal 28 eine Verbindung zwischen dem Hauptbehälter 23 und dem Bremszylinder 5 der Lokomotive hergestellt wird. Sobald der .Druck in der Zugleitung wieder so weit erhöht wird, daß dieser Druck zasammen mit der Wirkung der Feder 30 hinreicht, den auf die andere Seite -- des Steuerventilkolbens 24 wirkenden Luftdruck zu überwinden, so bewegt der Kolben den Schieber 25 in die gezeichnete Stellung zurück und hebt dadurch jene Verbindung wieder auf.
  • Unter gewissen Umständen bietet diese Verwertung der Druckluft des Hauptbehälters Vorteile, welche die Bauart, bei -der die Druckluft dem Hilfsluftbehälter entnommen wird, nicht besitzt, ganz abgesehen von der Vereinfachung der Lokomotivbremsausrüstung: Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Anwendung irgendeiner bestimmten Druckluftquelle zum Anziehen der Lokomotivbremse. Die Form des Steuerventils kann in mannigfacher Weise abgeändert werden, und die Mittel zur Regelung des Anziehens und Lösens der Bremsen können entsprechend dem System, welchem die Erfindung angepaßt werden soll, gewählt werden, ohne daß hierdurch der Bereich der Erfindung überschritten würde.

Claims (1)

  1. PATENT-ANBPRUCH: Druckluftbremse, bei der die Zug- und Lokomotivbremsen unabhängig von einander angezogen und gelöst werden können, gekennzeichnet durch ein Steuerventil an der Lokomotive oder dem Triebwagen, dessen Hauptkolben durch mäßige Verminderungen des Hauptleitungsdruckes nicht beeinflußt wird, und welches ermöglicht, mit Hilfe des Führerbremsventils eine Verbindung zwischen einem Drucklufthehälter oder der Hauptbremsleitung und dem Lokomotivbremszylinder bzw. zwischen diesem Zylinder und der Außenluft herzustellen, so daß die Lokomotivbremse bei mäßigen Druckminderungen in der Leitung nicht zur Wirkung kommt, aber durch direkten Betrieb unabhängig von den Zugbremsen oder mit diesen gemeinschaftlich betätigt werden kann, während bei einer starken Druckabnahme in der Zugleitung jederzeit eine selbsttätige Bremsung an der Lokomotive und an allen anderen Fahrzeugen des Zuges erzielt wird, ohne daß hierzu besondere Zusatzbremsteile erforderlich sind.
DEW54152D 1919-03-20 1919-12-23 Druckluftbremse Expired DE357144C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB357144X 1919-03-20

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ID=10380765

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DEW54152D Expired DE357144C (de) 1919-03-20 1919-12-23 Druckluftbremse

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