DE673147C - Einrichtung zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen

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DE673147C
DE673147C DEST55327D DEST055327D DE673147C DE 673147 C DE673147 C DE 673147C DE ST55327 D DEST55327 D DE ST55327D DE ST055327 D DEST055327 D DE ST055327D DE 673147 C DE673147 C DE 673147C
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Germany
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switch
switching contact
line
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DEST55327D
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Stotz Kontakt GmbH
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Stotz Kontakt GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch

Landscapes

  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen Moderne Kraftfahrzeuge, die zur Beförderung an Land, auf dem Wasser oder auch in der Luft dienen, sind heute, abgesehen von den Motorzündstromk:reisen, allgemein mit elektrischen Einrichtungen für Beltuchtungs-und Signalzwecke ausgerüstet. Bei Unglücksfällen durch Zusammenstoß oder Sturz über eine Böschung ist es vielfach vorgekommen, daß sich ein brennbares Gasgemisch bildete, an auftretenden Lichtfunken entzündete und infolgedessen das Kraftfahrzeug in Brand geriet. Man kann wohl in der -Hauptstromleitung von Hand bediente Schalter anordnen, doch scheitert die rechtzeitige Bedienung derselben oft an der fehlenden Geistesgegenwart oder an Ohnmachtsanfällen des Fahrzeugführers.
  • Es ist ferner bekanntgeworden, zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen Einrichtungen mit einem selbsttätigen Schalter vorzusehen, die bei gefahrhringender Änderung der- Fahrzeuggeschwindigkeit einen beweglichen Schaltkontakt entgegen einer Feder infolge der Massenträgheit verschieben und dadurch den Stromkreis unterbrechen. Die bekannten Einrichtungen dieser Art sind aber sämtlich so ausgeführt, daß sich der Schaltkontakt immer nur in einer bestimmten Richtung bewegen, also auf Stöße nur dann ansprechen kann, wenn diese aus einer be- stimmten Richtung her auftreten. Man hat z. B. in den sichernden Stromkreis ein in einer Schneide oder in einem Kugelgelenk gelagertes Schaltstück vorgesehen und auf diesem ein Gewicht angeordnet. Für gewöhnlich ist das Schaltstück in einer federnden Rast ge- halten. Tritt bei derartigen Einrichtungen ein Stoß in der Lagerrichtung des Schaltstückes auf, so bleibt dieses vollkommen unbeweglich. Derartige Einrichtungen berücksichtigen also nicht, daß z. B. ein Kraftfahrzeug über eine Böschung herabstürzen und sich dabei mehrfach überschlagen kann. Der Fahrzeugführer vertraut jedoch auf die Sicherungseinrichtung, die aber unter Umständen nicht wirksam wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen bei gefahrbringender Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit. Darunter ist sowohl zu verstehen das Aufstoßen des Fahrzeuges auf ein festes Hindernis als auch eine übemäßige Beschleunigung, die z. B. dann eintreten kann, wenn bei einem Kraftwagen auf abschüssiger Straße die Bremsen versagen und der Fahrzeugführer einer Ab- biegung der Fahrstraße zu folgen versucht. Um die Sicherungseinrichtung in jedem Falle wirksam, werden zu lassen, gleichgültig in welcher Richtung die gefahrbringende Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit auftritt, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, den Schalter in einem Kardangelenk anzuordnen. Es konnte nicht erwartet werden, daß ein selbsttätiger Schalter unter ständiger richtiger und ausreichender Stromiibertragung sich in einem Kardangelenk anordnen läßt. Das Ergebnis der Aufhängung des selbsttätigen Schalters in einem Kardangelenk ist, daß der Schalter bei jeder gefahrbringienden ZD Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit wirksam werden muß, völlig unabhängig von der jeweiligen Lage des Fahrzeuges zur Horizontalen. Die Federspannung, die der Massentriägheit des Schaltkontaktes entgegenwirkt, ist so einzustellen, daß bei gefahrbringendem Aufprall oder bei einer gefahrbringenden Beschleunigung des Fahrzeuges sich der Schaltkontakt zufolge des Beharrungsvermögens verschiebt und den zu sichernden Stromkreis ,ö,ffnet. Es ist nicht notwendig, den in dem Kardangelenk aufgehängten Schalter unmittelbar in dem zu sichernden Stromkreis anzuordnen, der Schalter kann auch in den Stromkreis eines überwachungsrelais eingeschaltet sein, in welchem Fall der Schalter bei auftretender Gefahr den überwachungsstromkreis schließt und dadurch das die Stromkreise unterbrechende Relais zum Ansprechen bringt.
  • Die Stromzuführungs- und Ableitungen züi dem im Kardan hängenden Schalter #müssen naturgemäß eine Beeinträchtigung der allseitigen Beweglichkeit des Schalters in seinem Gelenk verhüten. Man kann dies nach der Erfindung sehr einfach dadurch erreichen, daß die, Kardanringe aus Isolierstoff mit zwischen je zwei leitenden Lagerzapfen angeordneten Leitern bestehen und daß das den Schalter tragende, zwischen den beiden inneren Lagerzapfen gelagerte Stück aus Metall die eine Zu- -oder Ableitung und ein im Tragstück isoliert angeordneter Teil zusammen mit einer isolierten Leitung die andere Ab- oder Zuleitung bilden. Bei dieser Anordnung sind die für die Lagerung des Schalters notwendigen Kardangelenkteile weitgehend für die Stromzu- und Ableitung ausgenutzt, so daß der Aufbau der ganzen Einrichtung sehr einfach und hinsichtlich ihrer Beweglichkeit durch nichts beeinträchtigt ist.
  • Auch die besondere Ausbildung des selbsttätigen Schalters ist in einfacher Ausführungsform möglich. Es kann z. B. der gegenüber seinem Tragstück unbewegliche Schaltkontakt isoliert auf einem metallenen Führungsrohr befestigt werden, auf welchem der bewegliche Schaltkontakt verschiebbar gelagert ist und welches zur -Aufnahme der isolierten Phasenleitung dient, Die Zeichnung läßt ein Ausfü#hrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erkennen. Abb. i zeigt einen Schnitt 'durch die Schalteinrichtung und einen der beiden Kardanringe. Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i. Abb- 3 zeigt eine besondere Ausführungsform.
  • Beim' Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der selbsttätige Schalter in einem zweifachen Kardangelenk aufgehängt ist, ferner ist angenommen, daß der selbsttätige Schalter im Gefahrenaugenblick zur Schließung eines Relaisstromkreises dient, so daß bei auftretender Gefahr das Relais zum Ansprechen gebracht wird und - dadurch die Stromkreise des Fahrzeuges abgeschaltet werden.
  • Fest im Fahrzeug angebracht, z. 13-. in einem umschließenden Gehäuse angeordnet ist der erste Kardanring a. Dieser trägt zwei m#etallene Lagerzapfen bl, b.. In irgendeiner Weise ist die Stromzuleitung des Relaisstromkreises mit dem Zapfen b2 und die Stromableitung mit dem Zapfen bi verbunden, wie in Abb. i durch das Plus- bzw. Minuszeichen angedeutet ist. Zu diesem Zwecke kann der aus Isolierstoff bestehende Ring a mit eingelassenen Metallschienen c versehen sein, die die Anschlußklemmen tragen. Die metallenen und stromführenden Lagerzapfen bi, b. halten den zweiten inneren Kardanring d, der sich demnach um die Achslinie der beiden Zapfen b" b## beliebig drehen kann. -,Ähnlich wie die Schienen c in dem äußeren Kardanring eingebettet sind, besitzt auch der inneize Kardanring d eingebettete Leitungsverbindungsschienen ei, c.. Diese Schienen stellen die leitende Verbindung zwischen dem äußeren Lagerzapfen bi bzw. b2 und dem am inneren Ringd angebrachten Lagerzapfenf, f., her. ' Die Anordnung der Leitungsverbindungsschienen e" e2 ist selbstverständlich eine symnietrische, damit nicht etwa durch ungleichmäßige Gewichtsverteilung die freie Drehbarkeit des Kardanringes d beeinträchtigt wird. Auf diese Weise ist der Lagerzapfenf, mit der Stromableitung und derLagerzapfenf.2mitder Stromzuleitung in Verbindung gebracht, ohne daß es besonderer Hilfsmittel hierzu bedarf.
  • Die Lagerzapfenf, f2 dienen nun zur Lagerung eines aus Metall bestehenden Tragstückesg. Dieses besitit die Gestalt eines symmetrisch gelagerten Metallklotzes, der an einer Seite mit einer Bohrung versehen ist, in welcher, von Isolierstoff li umhüllt, ein Lagerteili untergebracht ist. Die Eingriffsstellen der an ihrenEndenangespitztenLagerzapfen an den Leitungsverbindungsschienen ei, c2, dem Tragstückg und dem Lagerteili sind, wie bekannt, schneidenartig ausgeführt. In das Tragstückg eingesetzt und in beliebiger Weise festgehalten ist ein Metallrohri, auf welchem verschiebbar der Schaltkolitaktl, angeordnet ist. Zufolge der metallischen Bierührung zwischen Schaltkontaktk, Rohri und Tragstückg besitzt also der Schaltkontaktk stets Spannung. Eine Federin sucht den Schaltkontaktk in der dargestellten Lage zu halten. Isoliert an dem am freien Ende entsprechend erweiterten Rohri ist der zweite-Schaltkontaktit befestigt. Zu ihm führt eine i Leitungo, die einerseits an den Lagerteili angeschlossen ist. Dieser letztere steht demzufol -e dauernd in Verbindun-, mit der Stromableitung.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Zufolge der Aufhängung desSchaltersk, n in den Kardanringens, d und dem Tragstückg sucht der Schalter völlig unabhängig von der Lage des Fahrzeuges zur Horizontalen die - in der Zeichnung dargestellte Lage einzunehmen, in welcher er wie ein Pendel senkrecht nach unten hängt. Auch bei starken Kurven eines Kraftwagens oder auch bei Abstürzung über eine Böschung bleibt diese Lage unverändert beibehalten. Prallt jedoch das Fahrzeug auf ein Hindernis, so schwenkt der Schalter in der Richtung der bisherigen Bewegung aus, das Schalt-C tD stück verschiebt sich unter dem Einfluß seines Beharrungsvermögens entgegen dem Drucke der Feder rn, so daß der bisher unterbrochene Stromkreis durch Aufsetzen des Schaltkontaktes k auf den hülsenförmigen Kontakt n geschlossen und das im Beispiel angenommene Relais zum Ansprechen gebracht wird, welches die elektrischen Stromkreise abschaltet. Erfolgt umgekehrt eine zu starke Bieschleunigung des sich bewegenden Fahrzeuges, so schwenkt der Schalter entgegen der Fortbewegungsrichtung des Fahrzeuges aus, wiederum veranlaßt das Beharrungsvermögen des Schaltkontaktes k eine Bewegung desselben entgegen dem Drucke der Feder, so daß auch in diesem Falle der bisher geöffnete Stromkreis geschlossen und das Relais zum Ansprechen gebracht wird. Man hat es lediglich durch Wahl oder Einstellung der Kraft der Feder m in der Hand, das Ansprechen des Schalters schon bei geringeren Stößen oder geringeren Beschleunigungen erfolgen zu lassen oder bei stärkerer Federspannung erst bei sehr hartem Auftreffen des Fahrzeuges auf einen Widerstand oder bei sehr starken, z. B. die Gesundheit des Menschen gefährdenden Beschleunigungen.
  • In Abb. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die insbesondere bei höheren auftretendenStromstärken eine guteKontaktgabe zwischen den Aufhängeteilen gestattet. Bei der Ausführungsform nach Abb.3 dient zur Lagerung des inneren Kardanringesd mit seiner Leitungsverbindungsschiene-e2 derZapf en /2. An diesem ist z. B. durch eine Schraubmutterp ein winkelförtniger Bügelq befestigt, der an seinem freien, über den Ansatz des Tragstückesg ragenden Ende die U-Fedierr trägt. Diese legt sich zu beiden Seiten des in diesem Falle mit kreisförinigem Querschnitt versehenen Ansatzes des Tragstückes g an.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Statt an die Lagerzapfenbl, b., die Enden eines Relaisstromkreises anzuschließen, kann der Schalter in der angegebenen Weise auch im Hauptstromkreis oder nur in einem der vorhandenen Stromkreise des Kraftfahrzeuges angeordnet sein. In diesem Falle mußte naturgemäß der selbsttätige Schalter bei auftretenden Gefahren den bisher geschlossenen Stromkreis Öffnen, was durch bloße Umkehr in der Anordnung des beweglichen un,& des gegenüber dem Tragstückg fest angeordneten Schaltkontakten möglich ist. Sollte die Aufhängung des Schalters in einem zweiteiligen Kardangelenk nicht ausreichen, so ist es ohne weiteres möglich,' noch einen dritten Kardanring vorzusehen. Dieser würde beispielsweise zweckmäßig in Richtung der Linie Z-Z der Abb. i angeordnet sein und eine DTehbewegung des Kardanringes a um die Achse Z-Z gestatten. Ortsfest in einem Gehäuse oder jedenfalls in dem zu sichernden Fahrzeug ist dann der in der Linie Z-Z liegende Kardanring anzuordnen. Die Stromübertragung erfolgt auch in diesem Falte unmittelbar durch die Lagerzapfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜciiri. E, inrichtung zu# Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen bei gefahrhringender Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einem selbsttätigen Schalter, dessen beweglicher Schaltkontakt sich entgegen einer Feder infolge der Trägheit seiner Masse verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (k, u) in einem Kardangelenk (a, d, g) angeOTdnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kardanringe (a, d) aus Isolierstoff mit zwischen je zwei leitenden Lagerzapfen (b" b.; fl, f2) angeordneten Leitern (ei, c.) beste#t#n und daß das den Schalter (k, n) tragende, zwischen den beiden inneren Lagerzapfen (fl, f,) gelagerte Stück (g) aus Metall die eine Zu- oder Ableitung und ein im Tragstück (g) isoliert angeordneter Teil (i) zusammen mit einer isolierten Leitung Z, (c) die andere Ab- oder Zuleitung bilden. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Tragstück (g) unbewegliche Schaltkontakt (n) isoliert auf einem metallenen Führungsrohr (i) befestigt ist, auf welchem der bewegliche Schaltkontakt (k) verschiebbar gelagert ist und welches zur Aufnahme der isolierten Zu- oder Ab- leitung (o) dient.
DEST55327D 1936-10-01 1936-10-01 Einrichtung zur Sicherung der Stromkreise in Kraftfahrzeugen Expired DE673147C (de)

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