DE671105C - Elektromagnetisches Schuetz - Google Patents
Elektromagnetisches SchuetzInfo
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- DE671105C DE671105C DEF78473D DEF0078473D DE671105C DE 671105 C DE671105 C DE 671105C DE F78473 D DEF78473 D DE F78473D DE F0078473 D DEF0078473 D DE F0078473D DE 671105 C DE671105 C DE 671105C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
- H01H50/22—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Schütz für Gleichstrom oder Wechselstrom und bezweckt, die Arbeitsweise derartiger Geräte zu verbessern und ihre Lebensdauer
zu erhöhen. Es sind elektromagnetische Schütze bekannt, bei denen der Elektromagnet
einen mit praktisch geradliniger und meist senkrechter Bewegung betätigten beweglichen
Kern besitzt. Der schwache Punkt einer solchen Vorrichtung liegt in der Führung des beweglichen Kernes dieses Elektromagneten
und in seiner Verbindung mit der Achse, die die beweglichen Kontakte trägt. Eine schlechte Führung des. beweglichen
Kernes oder eine nicht genügend feste Verbindung dieses Kernes mit der Schaltwelle
bringt die Gefahr mit sich, daß der Kern klemmt und die Verbindungsteile schnell abgenutzt
werden. Die beweglichen Kontakte sind häufig Prellungen unterworfen, woraus sich eine sehr schnelle Abnutzung-dieser Kontakte
und Erschütterungen ergeben, die für das ganze Gerät schädlich sind. Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden
werden. Sie besteht darin, daß an den beweglichen Kern eine geradlinig verschobene
Pleuelstange mit zwei an ihrem unteren Ende drehbar befestigten Laschen angelenkt ist,
von denen die eine unmittelbar und die andere über einen um eine feste Achse drehbaren
Winkelhebel und ein Zwischenstück an verschiedenen Stellen eines mit der Schaltwelle
verbundenen Schwenkstückes angreifen.
Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen wiedergegeben, und zwar zeigt:
Abb. ι in der linken Hälfte einen Schnitt und in der rechten Hälfte eine Ansicht des
Schützes, .
Abb. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Schützes in der Arbeitsstellung,
Abb. 3 eine Seitenansicht des Schützes in der Ruhestellung,-
Abb. 4 und 5 Seitenansichten der Kontakteinrichtung in der Schließ- bzw. in der Öffnungsstellung,
Abb. 6 eine schaubildliche Ansicht der Anbringung des beweglichen Kontaktes auf der
Schaltwelle,
Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht der Druckfeder eines beweglichen Kontakts und
Abb. 8 eine Darstellung der Schmiervorrichtung der der Verbindung des beweglichen
Kernes mit den übrigen beweglichen Teilen dienenden Achsen.
Das Schütz besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte, auf der der feste Magnetkern,
seine Schaltspule, die Hilfskontakte und · die isolierte Tragstange für die Leitungs-
anschlüsse des Hauptstromes sowie die festen Kontakte befestigt sind, ferner dem beweglichen
Kern und seiner mechanischen Verbindung mit den beweglichen Schaltteilen und
schließlich diesen beweglichen Schaltteilen und den beweglichen Kontakten.
Die aus Stahl bestehende Grundplatte ι (Abb. i, 2 und 3) trägt an ihrem oberen Teil
einen lameliierten Magnetkern 2, der mit Hilfe von zwei oberen Stangen 3 und vier
Bolzen 4 befestigt ist. Der mantelartig ausgebildete Magnetkern 2 schließt die Schaltspule vollständig ein, die zur Erleichterung
des Ein- und Ausbaues aus wenigstens zwei ig Spulen 5 besteht, die gegeneinander und
gegen die Masse isoliert sind und in die ein lameliierter Kern 11 hineinreicht. Die Spulen
5 werden durch vier Blattfedern 6 gehalten (Abb. 3), die auf die Bolzen 4 aufgereiht
sind. Zwei von ihnen ruhen auf dem Oberteil der Grundplatte i, während die beiden
. andern sich auf den Enden der Stange 3 abstützen. ;
Am hinteren Teil der Grundplatte 1 ist eine isolierte Stahlplatte 7 befestigt, die die
Leitungsanschlüsse 40 und 40' des Hauptstromes trägt. Die Grundplatte besitzt unten
zwei Lager α und a. In dem einen dieser Lager ist die Schaltwelle 8 gelagert,, auf der
die beweglichen Kontakte 26 befestigt sind (Abb. 4 bis 6). Das andere Lager trägt eine
feste Achse 9, die als Gelenkstelle für das Gestänge dient, das die Verbindung zwischen
dem beweglichen Kern 11 und der Welle 8 herstellt. Die Grundplatte 1 besitzt schließlich
an ihrem oberen Teil beiderseits des beweglichen Kernes 11 zwei senkrechte Nuten
10 zur Führung des Kernes 11.
Der Kern π besitzt an seinem oberen Ende eine Führungsstange 12, die in einer Bohrung
des Magnetkerns 2 gleiten kann. Die Schmierung erfolgt durch eine Packung 13, die mit
Fett versehen und im Innern des Magnetkerns untergebracht ist. Am unteren Teil besitzt
der bewegliche Kern 11 ein seitlich.ausladendes
Joch, das den Hub begrenzt und Vorsprünge b trägt, die in den Führungsnuten 10 gleiten. Bei den für Wechselstrom
bestimmten Schützen ist außerdem in dem Joch des beweglichen Ankers eine Kurzschlußwicklung
14 angeordnet, die nur in der Anzugsstellung von einem Teil des Flusses
durchsetzt wird, der unmittelbar vom festen Magnetkreis in das Joch des beweglichen
Kerns übergeht, während sie zu Beginn der Anzugsbewegung von keinem Fluß durchsetzt
wird.
Der bewegliche Kern ist so bemessen, daß
er in seiner obersten Stellung mit dem oberen 60. Teil des festen Magnetkerns nicht in Berührung
kommt. Man vermeidet so das sog.
Kleben des Kerns beim Aufhören der Erregung.
Der bewegliche Kern 11 treibt die übrigen
beweglichen Teile mit Hilfe einer angelenkten Pleuelstange 15 an, deren praktisch geradlinige
Bewegung seitliche Drücke verhindert, die ein Klemmen und eine erhöhte Abnutzung
zur Folge haben. Die Pleuelstange 15 wirkt auf die Schaltwelle 8 mit Hilfe einer Gelenkverbindung
ein, die aus den Laschen 16 und 18, einem Winkelhebel 17, einem Zwischenstück
20 von regelbarer Länge und einem Schwenkstück 19 besteht, das auf der Welle 8
befestigt ist. Der Winkelhebel 17 ist auf der festen Achse 9 drehbar gelagert. Das Schwenkstück
19 ist mit der Pleuelstange 15 einerseits
mittels der Lasche 18 und andererseits mittels
der Lasche 16, des Winkelhebels 17 und des Zwischenstückes 20 verbunden, so daß es
gleichzeitig an verschiedenen Stellen durch die Hebel 18 und 20 angetrieben wird. Das
Zwischenstück 20, dessen Moment bezüglich der Achse der Welle 8 am größten ist, erlaubt
eine sehr genaue Regelung des größten Drehwinkels der Schaltwelle 8 und somit
eine Regelung 'des Kontaktdruckes zwischen den beweglichen Kontakten 26 und den festen
Kontakten 36 (Abb. 4 und 5). Dieser Kontaktdruck kann durch Verlängerung oder Verkürzung des Zwischenstückes 20 geregelt
werden, das beispielsweise aus zwei mit entgegengesetzt verlaufendem Gewinde versehenen
Schraub stücken c und c und einer Mutter
d besteht. Die gewählte Einstellung der Mutter d kann durch eine Blattfeder 21 festgehalten
werden.
Die Führungsstange 12 des beweglichen Kernes 11 betätigt'mit ihrem oberen Ende
die Hilf S- oder Verriegelungskontakte 34 des Schützes.
Die aus Stahl bestehende Schaltwelle 8, die mit einer Isolierung 22 versehen ist, dreht
sich in den Lagern a, a", die einerseits von dem Gestell 1 und andererseits von der
Stange 7 getragen werden. Auf ihr sind die beweglichen Kontakte 26 befestigt, die je
einen mit Hilfe einer U-förmigen Schelle 24 und zwei Muttern e auf dem Isoliermantel 22
befestigten Kupferhalter 23 besitzen. Auf dem Halter 23 ist mit Hilfe einer der Muttern
e ein Bügel 25 befestigt, an dem sich das eine der Enden des beweglichen Kontakts 26
abstützt. Dieser Kontakt kann sich um die Achse von zwei aneinander anliegenden und
gleichachsigen Schraubenfedern 27 bewegen, die zwischen den abgerundeten Teilen des
Halters 23 einerseits und dem beweglichen Kontakt 26 andererseits eingespannt sind und
so eine Bewegung in Richtung des festen Kontakts 36 herbeizuführen trachten. Von
dem Augenblick an, wo die beweglichen Kon-
takte 26 die festen Kontakte 36 berühren, drehen sie sich um die Achse der Federn 27,
bis der gewünschte Kontaktdruck erreicht ist.
Eines der Enden einer von einem Kupfergeflecht gebildeten Stromzuführung 28 ist
durch eine Schraube 29 an dem beweglichen Kontakt 26 befestigt, während das andere
Ende mit der Stromzuführungsklemme 40 verbunden ist.
to Der feste Kontakt 36 ist auf einem Leiterstück
38 befestigt, das wiederum selbst durch Isoliermittel mit der Stahlstange 7 verbunden
ist. Der feste Kontakt besitzt die üblichen auswechselbaren Teile und für höhere Stromstärken
eine magnetische Beblasung.
Um der ganzen Schalteinrichtung eine sehr lange Lebensdauer zu gewähren, ist im unteren
Teil des Gestelles 1 eine selbsttätige Schmiervorrichtung für die hauptsächlichsten
Achsen angeordnet. Diese Schmiervorrichtung ist in Abb. 8 dargestellt. Sie besteht im
wesentlichen aus einer Schale 30 aus getriebenem Blech, die an der Grundplatte 1 befestigt
und mit mit Öl getränktem Filz gefüllt ist. Sie besitzt Öffnungen 31, 32 und 33,
deren Form genau dem Verschiebungsweg der verschiedenen Achsen des Gelenksystems
entspricht, das zur Verbindung zwischen dem beweglichen Kern 11 und dem beweglichen
Teil der Schalteinrichtung dient. Das auf der Gehäuseseite befindliche Ende dieser Achsen
sammelt durch Reibung an dem aus der Schale 30 vorspringenden Filz das für ihre Schmierung notwendige Öl. Die Führungsstange
12 des beweglichen Kernes wird, wie angegeben, mittels einer Packung 13 geschmiert.
Die Schraubenfedern 27 sind schließlich ihrerseits mit einer fettgetränkten Filzpackung 35 ausgefüllt.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Elektromagnetisches Schütz mit einem geradlinig beweglichen Kern, der seine Bewegung den beweglichen Kontakten des Schützes mitteilt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beweglichen Kern eine geradlinig verschobene Pleuelstange (15) mit zwei an ihrem unteren Ende drehbar befestigten Laschen (16,18) angelenkt ist, von denen die eine (18) unmittelbar und die andere (16) über einen um eine feste Achse (9) drehbaren Winkelhebel (17) und ein Zwischenstück (20) an verschiedenen Stellen eines mit der Schaltwelle (8) fest verbundenen Schwenk-Stückes (19) angreifen.
- 2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gelenkverbindung (16, 17, 20) derart angeordnet ist, daß sie ein größeres Kontaktschließmoment hervorruft.
- 3. Schütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (20) in seiner Länge verstellbar,z. B. als Spannschloß, ausgebildet ist.
- 4. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Joch des als Tauchkern mit seitlich ausladendem Joch ausgebildeten Ankers eine Kurzschlußwicklung (14) derart angeordnet ist, daß sie zu Beginn der Anzugsbewegung des Ankers von keinem Fluß durchsetzt, am Ende der Anzugsbewegung hingegen nur von einem Teil des Flusses durchsetzt wird, der unmittelbar vom festen Magnetkreis in das Joch des Ankers übergeht.
- S- ' Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern so bemessen ist, daß in seiner obersten Stellung über ihm ein Luftspalt verbleibt.
- 6. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder bewegliche Kontakt schwenkbar auf zwei hintereinanderliegenden, gleichachsigen, in einer Kröpfung eines mit der Kontaktträgerwelle (8) verbundenen Halters (23) angeordneten Schraubenfedern gelagert ist, deren Enden sich einerseits an dem Halter und andererseits an dem beweglichen Kontaktstück abstützen.
- 7. Schütz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Schraubenfedern mit ölgetränktem Filz o. dgl. gefüllt ist.
- 8. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beweglichen Achsen der Gelenkhebelverbindungen in ihrer Bewegungsbahn entsprechende öffnungen einer Schale eingreifen, die mit einem mit Schmiermittel getränkten Filz gefüllt ist.
- 9. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern eine Führungsstange besitzt, die in einer Bohrung des festen Magnetkernes geführt ist und durch eine dort untergebrachte, mit einem Schmiermittel getränkte Packung geschmiert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR671105X | 1933-12-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE671105C true DE671105C (de) | 1939-02-01 |
Family
ID=9016782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF78473D Expired DE671105C (de) | 1933-12-02 | 1934-12-01 | Elektromagnetisches Schuetz |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE671105C (de) |
FR (1) | FR778326A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932507C (de) * | 1949-08-07 | 1955-09-29 | Kloeckner Moeller Elek Zitaets | Elektromagnetisch betaetigte Schaltvorrichtung mit Kniehebel-uebersetzung fuer Schuetze mit geradegefuehrter, vertikal arbeitender Schaltbruecke |
DE943421C (de) * | 1953-03-11 | 1956-05-17 | Franz Morschel | Fuehrungsvorrichtung fuer den beweglichen Anker eines lamellierten Elektromagneten, insbesondere eines Schaltschuetzes |
DE1021935B (de) * | 1954-01-11 | 1958-01-02 | Licentia Gmbh | Schaltgeraet, insbesondere Installations-Selbstschalter, mit Kurzschlussschnell- und verzoegerter UEberstromausloesung |
DE1028207B (de) * | 1953-04-21 | 1958-04-17 | Naimer Hubert | Elektromagnetisches Schuetz |
DE8811205U1 (de) * | 1988-09-05 | 1988-10-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1090293B (de) * | 1957-03-28 | 1960-10-06 | Condor Werk Gebr Frede K G | Schuetz fuer Wechselstrom |
-
1933
- 1933-12-02 FR FR778326D patent/FR778326A/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-12-01 DE DEF78473D patent/DE671105C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE932507C (de) * | 1949-08-07 | 1955-09-29 | Kloeckner Moeller Elek Zitaets | Elektromagnetisch betaetigte Schaltvorrichtung mit Kniehebel-uebersetzung fuer Schuetze mit geradegefuehrter, vertikal arbeitender Schaltbruecke |
DE943421C (de) * | 1953-03-11 | 1956-05-17 | Franz Morschel | Fuehrungsvorrichtung fuer den beweglichen Anker eines lamellierten Elektromagneten, insbesondere eines Schaltschuetzes |
DE1028207B (de) * | 1953-04-21 | 1958-04-17 | Naimer Hubert | Elektromagnetisches Schuetz |
DE1021935B (de) * | 1954-01-11 | 1958-01-02 | Licentia Gmbh | Schaltgeraet, insbesondere Installations-Selbstschalter, mit Kurzschlussschnell- und verzoegerter UEberstromausloesung |
DE8811205U1 (de) * | 1988-09-05 | 1988-10-27 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Schaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR778326A (fr) | 1935-03-14 |
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