DE67049C - Flaschenwasch- und Spülmaschine - Google Patents

Flaschenwasch- und Spülmaschine

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DE67049C
DE67049C DENDAT67049D DE67049DA DE67049C DE 67049 C DE67049 C DE 67049C DE NDAT67049 D DENDAT67049 D DE NDAT67049D DE 67049D A DE67049D A DE 67049DA DE 67049 C DE67049 C DE 67049C
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DE
Germany
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bottles
plate
spindles
bottle
mouthpieces
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT67049D
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English (en)
Original Assignee
O. EICK in Philadelphia, 2312 Ridge Avenue, V. St. A
Publication of DE67049C publication Critical patent/DE67049C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 64: Schankgeräthschaften.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 20. October 1891 ab.
. Bei dem Flaschenwaschen nach den bisherigen Arbeitsweisen konnte meistens nur eine einzelne Flasche gewaschen, gleichzeitig aber nicht gespült werden, was immer mit grofsem Aufwände an Zeit und Arbeitslohn verknüpft war. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein vereinigtes Wasch- und Spülverfahren und die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Maschine, welche es ermöglichen, nicht nur eine einzelne, sondern eine grofse Anzahl von Flaschen gleichzeitig gründlich zu waschen und zu spülen.
Durch diese das Wasch- und Spülverfahren ermöglichende Maschine werden die Kosten an Bedienung und Unterhaltung auf das geringste Mafs vermindert, da nur noch zwei kräftige Burschen nöthig sind, von denen der eine die Flaschen in ein Gestell einsetzt und diese Gestelle in die Maschine einbringt, während der andere die durch motorische Kraft in Betrieb gesetzte Maschine bedient, beaufsichtigt und die Gestelle mit gereinigten Flaschen aus letzterer herausnimmt. Aufserdem ist der von einer solchen Wasch- und Spülmaschine eingenommene Raum ein geringer, demnach können im Waschräum eine Anzahl von Maschinen Aufstellung finden, wobei noch hervorzuheben ist, dafs infolge der Zuführung des Wasch- und Spülwassers in geschlossenen Röhren, sowie infolge der Ansammlung des verbrauchten Wassers in grofsen Auffangkästen der Wasch- und Spülraum immer trocken gehalten wird.
Das neue Verfahren kennzeichnet sich dadurch, dafs die bei der Wascharbeit mit Hülfe umlaufender Wascher oder Bürsten losgelösten Ablagerungen gleichzeitig durch Spülung aus den Flaschen entfernt werden.
Fig. ι zeigt Ansicht, Fig. 2 Grundrifs, Fig. 3 Stirnansicht und Fig. 4 Schnitt nach Linie x-x der Fig. 3 der Flaschenwasch- und Spülmaschine. Fig. 5 zeigt eine der Wasserzuführungsröhren mit dem am oberen Ende der letzteren sitzenden Wascher, Fig. 5 a das Mundstück im Schnitt mit weggenommenem Flaschenkopf und Fig. 6 eine Abänderung dieses Mundstückes.
Das die Flaschen aufnehmende Gestell ist in Fig. 7 in perspectivischer Ansicht dargestellt, während Fig. 8 die Bildung des Waschers zeigt.
A ist das Maschinengestell mit dem Wasserraum B, an welchen sich die mit Ventil c versehene Druckwasserzuleitung C anschliefst. In die Decke genannten Wasserraumes sind eine Anzahl von Wasserröhren D eingeschraubt (Fig. 5), über deren kegelförmige Enden die hohlen Spindeln d gestülpt sind; letztere sind an ihrem oberen Ende bei dl gespalten und werden hier weitere hohle Spindeln E eingesetzt, welche "mit den Spindeln d durch Muttern e verbunden werden. Auf den unteren Spindeln^ sitzen Zahnräder g-g^g^bisg-14, Fig.4, welche von der nachbeschriebenen Anordnung sind und wie folgt in Drehung versetzt werden: GG1 ist die Fest- und Losscheibe auf der im Maschinengestell gelagerten Antriebwelle; letztere trägt an ihrem Ende ein Kegelrad H im Eingriff mit einem Kegelrad H\ welches mit dem Satzrade G2 von beträchtlicher Zahnlänge auf einer gemeinsamen lothrechten Welle sitzt. In dieses Satzrad G2 mit hohen Zähnen greifen die beiden Zahnräder g g* ein, deren Zahnhöhe so bemessen ist, dafs sie, ohne Berührung mit einander, gemeinsam in das Zahnrad G2 eingreifen. Rad g greift nun in ein Zahnrad g11 mit nahezu derselben Zahnhöhe wie Rad G2 ein, ebenso Rad g* in ein ebensolches Rad gl.
Unterhalb der horizontalen Mittellinie dieses Rades gl greift in letzteres ein Rad g2 ein, dessen Zahnhöhe geringer als die Hälfte der Zahnhöhe des Rades g1 ist, wie gleichzeitig oberhalb der horizontalen Mittellinie des Rades gn ein Rad g·12 eingreift, dessen Höhe geringer als die Hälfte der Zahnhöhe dieses Rades g·11 ist. Hierdurch wird erzielt, dafs die Räder g g* nicht in einander eingreifen. In ■ das Rad g1 greift noch, in gleichem Niveau mit diesem, das Rad g3 und in dieses das Rad g·4 ein, wie auch in gleicher Weise hinter dem Rade g* die in einander eingreifenden Räder gh ge g7, hinter dem Rade g die Räder gs g9 gw und endlich hinter dem Rade gn die Räder g13 gH angeordnet sind. Es greifen also Räder in den Reihen parallel zu der Räderreihe g g* g1 g11 nie in einander und dennoch bleibt die Ableitung der Drehbewegung von dem Rade G2 aus gesichert.
Auf die durch die Rädergetriebe von der vorbeschriebenen Anordnung in Drehung versetzten hohlen Spindeln E werden die Wascher oder Bürsten aufgesetzt; dieselben sind von der in Fig. 8 ersichtlichen Anordnung und bestehen aus einer Anzahl rohrförmiger Finger / aus Gummi, welche nach Art eines Handschuhes an ihrem unteren Ende unter einander in Verbindung stehen und mit Schrotkörnern oder Kugeln tt angefüllt sind. Die Finger werden hierauf zusammengewickelt und mit einander durch eine mit äufserem Schraubengewinde besetzte Mutter j zusammengehalten. Letztere wird dann in die obere mit Innengewinde versehene Mündung der Spindel E eingeschraubt, worauf ein mit Durchgangsöffnungen versehener Stöpsel 71 in den unteren Verbindungstheil der Finger eingesetzt wird, so dafs der Wascher fest im oberen Ende des Rohres oder der Spindel E sitzt.
Von dem Untergestell der Maschine stehen zwei Ständer L L ab, zwischen denen mittelst Führungen k k die Platte K- mit den Löchern kl k1 sich befindet. Die Zahl dieser Löcher entspricht der Zahl der Flaschen, welche bei Bethätigung der Maschine zusammen gewaschen und gespült werden sollen. Die Maschine nach der Zeichnung ist beispielsweise für. 16 Flaschen eingerichtet, demnach auch 16 Spindeln E vorhanden sein müssen.
Unter jedem Loche der Platte K sitzt eine Büchse oder Hülse M. N ist das Mundstück, durch welches Spindel E hindurchgeführt ist und das mit seinem oberen Ende für gewöhnlich von unten her in die Platte K eingreift (Fig. 5 a). Zwischen dem oberen Ende des Mundstückes und dem Fleisch M'2 am unteren Theile der Hülse M ist eine Schraubenfeder m eingelegt, so dafs das Mundstück N beim Aufsetzen eines Flaschen kopfes nach unten gedrückt werden kann, während es sich beim Entfernen des Kopfes in der Hülse M frei nach oben an die Platte K heranbewegt.
Fig. 6 zeigt eine Abänderung des Mundstückes N, das hier in seinem oberen Theile gespalten sein kann, so dafs bei1 Differenzen in den Kopfstärken und ,Kopflängen der Flaschen das Mundstück etwas nachgiebig gelagert ist. Für diesen Fall empfiehlt es sich, namentlich wenn die Theile des Mundstückes etwas. konisch aus einander federn, innerhalb des Mundstückes lothrechte Führungen an den Federn m1 bis m4 anzubringen, welche die leichte Einführung des Waschers in den Flaschenmund sichern. Beim Einsetzen eines Flaschenkopfes gehen diese Federn aus einander, wobei die Flasche über die Spindel mit dem darauf sitzenden Wascher geschoben wird. Bei dieser Abänderung kommt die lothrechte Bewegung des Mundstückes in Wegfall, da der Flaschenkopf die Federn aus einander prefst.
Fig. .7 zeigt das Flaschengestell O mit den runden Löchern 0 0 zum Hindurchführen der Flaschenhälse und mit den quadratischen Löchern o1 zum Halten des Flaschenbauches. Das Gestell wird in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise auf die Platte K aufgesetzt. P ist eine Prefsplatte, die seitlich an den Ständern L L geführt wird und mittelst der Schraubenfedern ρ an den Querbalken p1 angehängt ist.
Q. ist ein Handhebel zum Niederdrücken der Platte P mittelst der Hubscheiben Z1 1\ um die Flaschen gegen die Mundstücke anzupressen. Hierdurch ist es möglich, Flaschen beliebiger Höhe in ihrer Stellung festzuhalten. Wird die Flasche in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung gehalten, so wird die Platte P aus der in vollen Linien angegebenen Stellung (Fig. 3) in die punktirt angegebene Stellung nach unten bewegt, bis sie auf dem Flaschenboden auftrifft. Die Reinigung verschieden langer Flaschen ist auch durch das federnde Mundstück gesichert, wie letzteres auch die Flaschen in der richtigen Stellung zum Wascher hält, damit derselbe die Innenwandung vollständig bestreicht. jR ist ein Schwinghebel, der mit seinem Auge fest auf der Achse r sitzt; auf letzterer sitzen gleichfalls fest zwei Arme R1, von denen der eine über die Achse r hinaus verlängert und durch Gewicht R2 belastet ist. Die Arme stehen durch je ein Gelenk R3 mit den Platten P und K in Verbindung, so dafs beim Ausschwingen des Hebels R die Platten P und K gemeinsam zwischen den Ständern L L auf- und abwärts geschoben werden.
Sind die Flaschen mit ihrem Gestell nach Art der Fig. 3 in die Maschine eingesetzt und nimmt Platte P die daselbst punktirt angegebene Stellung ein, so wird beim Ausschwingen des Hebels R das Gestell mit den Flaschen und Platten K und P, und zwar die Flaschen in die federnden Mundstücke N nach unten
gedrückt, wobei die Wascher /mit den Wasserzuflufsspindeln E in die Flasche eintreten.
An dem Hebel R sitzt eine Oese U, durch welche eine mit zwei Stellringen V V besetzte Stange u hindurchgeführt ist; letztere steht mit einem Hebel W in Verbindung, der mit dem Ventile c der Wasserzuleitung verbunden ist. Wird nun der Hebel R umgelegt, so wird beim Niederdrücken der Flaschen der Wascher in letztere eintreten, wobei gleichzeitig das Wasserzuleitungsventil c geöffnet wird. Wird der Handhebel R zurückgeschwungen, so werden die Flaschen gehoben und gleichzeitig der Wasserzuflufs durch Schlufs des Ventiles c unterbrochen.
S ist ein Wasserauffangkasten; das in die Flaschen eintretende Wasser tritt aus ersteren wieder heraus und läuft durch den schmalen Kanal zwischen der Spindel und dem Mundstück nach unten in genannten Wasserauffangkasten, aus dem es durch ein Abflufsrohr s abgelassen werden kann.
Aus der Beschreibung ist ersichtlich geworden, dafs, da die auf den Kopf gestellten Flaschen mit dem Kopf durch den Boden des Gestelles O hindurchragen, die Arbeitsstellung dieser Flaschen lediglich durch die Entfernung der Platte K von der einstellbaren Platte P bedingt wird. Die Einstellbarkeit dieser Platte P ermöglicht demnach auch, jede solcher Maschinen für Flaschen von den verschiedenen Höhen zu verwenden, jedoch können gleichzeitig immer nur Flaschen von annähernd gleicher Höhe in die Maschine eingebracht und dem gleichzeitigen Wasch- und Spülverfahren unterworfen werden.
Der in der Maschine zur Verwendung kommende Wascher ist einfach, billig und arbeitet äufserst wirksam. Der Gummi wird in Formen gegossen, das Schrot in die gebildeten Finger eingebracht und letztere dann zusammengewickelt, so dafs der Wascher die Gestalt rechtsseitig in Fig. 8 annimmt, worauf der durchbrochene Stöpsel/1 durch seinen mittleren Theil hindurchgesteckt und dann der so gebildete Wascher in das Ende der hohlen Spindel E eingeschraubt wird. Weder der Flaschenhals noch das Mundstück wird in Drehung versetzt, wenn der Wascher in die Flasche eingesetzt wird oder sich schon in ihr befindet; genannte Theiie bleiben vielmehr unbeweglich.
Ausgeschlossen ist nicht, das Flaschengestell, statt durch Hand, mechanisch auf- und abzu
bewegen. In diesem Falle wird an dem Gestell eine Laufmutter angebracht und ersteres supportartig an einer seitlich angeordneten Säule gelagert, in welcher eine durch die Laufmutter hindurchgeführte Schraubenspindel mittelst Rädergetriebe und Riementrieb mit Kupplungsvorrichtung abwechselnd nach rechts und links gedreht, das Flaschengestell also abwechselnd auf- und abbewegt wird, wobei eine mit dem Gestell verbundene Stange bei jeder Auf- und Abwärtsbewegung des Gestelles das Wasserzuleitungsventil selbstthätig öffnet und schliefst.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Eine Flaschenwasch - und Spülmaschine, gekennzeichnet durch die Verbindung eines wegnehmbaren Gestells (O), in welchem
' die in einem Vorgange zu waschenden und zu spülenden Flaschen auf den Kopf eingestellt werden, einer Platte (P) über den Flaschen zum Niederdrücken der, letzteren und einer der Flaschenzahl entsprechenden Anzahl federnder Mundstücke (N) unter einer Platte (K), welche genannten Theiie (O PKN) mit den Flaschen auf- und abbewegt werden können, und die gleichzeitige Anordnung von durch die genannten Mundstücke hindurchgeführten umlaufenden und Wasser zuleitenden Hohlspindeln (E), welche an ihrem oberen Ende mit durch Schleuderkraft aus einander fliegenden Waschern (I) versehen ·, sind, wobei das aus den Flaschen fliefsende Wasch- und Spülwasser in einem von sämmtlichen Spindeln (E) durchzogenen Kasten (S) aufgefangen wird (Fig. ι bis 4).
2. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine ein Wascher (I), hergestellt aus einer Anzahl hohler, in ihrem unteren Ende zusammenhängender, elastischer Finger, welche mit Schrot u. dergl. ausgefüllt, zusammengewickelt und mittelst einer mit Wasserdurchströmungsöffnung versehenen Verschraubung in das obere Ende der in Drehung zu versetzenden Spindeln (E) eingesetzt werden (Fig. 5 und 8).
3. Bei der unter 1. gekennzeichneten Maschine die Anordnung eines gespaltenen Mundstückes (m1 bis nfi) an Stelle der unterhalb der Platte (K) federnd gelagerten Mundstücke, welches beim Einsetzen des Flaschenhalses aus einander geht und einen dichten Wasserabschlufs sichert (Fig. 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT67049D Flaschenwasch- und Spülmaschine Expired - Lifetime DE67049C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918857C (de) * 1951-12-09 1954-10-07 Georg Bloecher Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und aehnlichen Gefaessen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918857C (de) * 1951-12-09 1954-10-07 Georg Bloecher Vorrichtung zum Reinigen von Flaschen und aehnlichen Gefaessen

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