DE670120C - Ablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen

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DE670120C
DE670120C DEG93099D DEG0093099D DE670120C DE 670120 C DE670120 C DE 670120C DE G93099 D DEG93099 D DE G93099D DE G0093099 D DEG0093099 D DE G0093099D DE 670120 C DE670120 C DE 670120C
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slicing machines
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roller
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Expired
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DEG93099D
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FRIEDRICH WILHELM GABRIEL
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FRIEDRICH WILHELM GABRIEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/27Means for performing other operations combined with cutting
    • B26D7/32Means for performing other operations combined with cutting for conveying or stacking cut product

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen Die Erfindung betrifft eine Ablegevc>rriclitun- für Aufschnittschneidemaschinen, beider mit Spitzen besetzte, auf zwei lotrechten Walz-en etwa parallel zur Anlegeplatte für das Schneidgut geführte endlose Förderbänder vorgesehen sind. Bei einer solchen Ablegevorrichtung muß die eine lot#re-chte Walze möglichst dicht an die Schnittstelle herangerückt werden. Dies bereitet jedoch insofern Schwierigkeiten, als die Anlegeplatte ein dicht#es Heranrücken dieser lo;trecht#en Walze an der Schnittstelle verhindert bzw. eine zur Ablegepl- g auc schräge ZD Ausrichtung der endlosen änder :notwendig macht, so daß sich eine andere Ablegerichtung ergibt.
  • Nach der Neuerung ist eine lotrecht stehende Spann- Lind Ablenkwalze angeoTdnet: -, die die endlosen Bänder von der dicht neben der Schnittstelle stehenden Führungswalze um die Anl#egepl,atte herumleitet. Hierdurch ist ,es mö ' glich, die Führungswalze dicht an die Schnittstelle heranzurücken und trotzdem aber die abgeschnittenen Scheiben mit den Bänderii parallel. zur Anlegeplatte zu führen und senkrecht hierzu abzulegen.
  • Die- Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsheispiel der neuen Ablegevorrichtung dargestellt ist. Es zeigen Fig. i die Vorderansicht einer bekannten Aufschnittschneidemaschine mit von Hand hin und her bewegtem Schlitten, an der die neue Ablegevorrichtung angebracht ist, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine und Ableg,evc>rricl#tung der Fig. i.
  • In der Zeichnung ist mit i das Gestell einer Aufschnittschneidemaschine bezeichnet, auf dessen Führungsschienen 2 ein von Hand hin und her bewegter Schlitten3 gelagert ist. Die mit einem Handgriff 4 versehene Schwungscheibe der Maschine ist mit 5, das Messer mit 6 und die senkrecht stehende, verstellbare Anlegeplatte für das Schnittgut mit 7 be- zeichnet.
  • Parallel zu dieser Anlegeplatte sind endlose, mit Spitzen 8 besetzte Bänder 9 angeordnet, die auf zwei lotrechten Walzen io und i i g#a-führt sind. An Stelle der einzelnen schmalen Bänderg kann natürlich auch ein einziges breites Band vorgesehen sein. Die Bänder können aus Metall, Gummi odereinern sonstigen für diesen Zweck geeigneten biegsamen Material bestehen.
  • Erfindungsgemäß ist eine lotrechte Spann-und Ablenkwalze 12 vorgesehen, die zur Aufnahine der Spitzen 8 der Bänder entsprechende Ringnut,en aufweist. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden durch diese Ablenkwalze die endlosen Bänder 9 und die Anlegeplatte 7 herumgeführt.
  • Die endlosen Bänder werden bei dem Vorschub des Schlittens 3 in Richtung A von diesein aus in an sich bekannter Weise angetrieben. Zu diesem Zweck ist am Schlitten .eine ZahnsLange bzw. -kette16 befestigt, die in ein auf der Maschine fest gelagertes Zahn-bzw. Kettenrad17 eingreift.
  • übier Kegelräder 21, 22 wird die senkrechte Führungswalzeio angetrieben, wobei in dem Zahn- bzw. Kettenrad17 ein Freilauf vorgesehen, ist, der so wirkt, daß die Führungsbänderg stets nur in der gleichen RichtungB bewegt werden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die beiden Walzen i i und 12 mittels Stützböcken23, 24 auf der Ablegieplatte2o befestigt und werden zweckmäßig noch an der Anlegeplatte7 durch Lagerteile 25, 26 gehalten. Die Ablegevorrichtung kann jedoch auch sa ausgebildet s-ein, daß die wesentlichen Teile dieser Ablegevorrichtung ausschließlich der Kette 16 zu einem Bauteil zusammengefaßt sind, der als Ganzes üi einfacher Weise auf der Maschine befestigt werden kann. Die neue Ablegevorrichtung kann demgemäß ohne t# weiteres auch an bereits in Gebrauch befindlichen Aufschnittschneidemaschinen nachträglichangebracht werden.
  • Zum Ablegen der abgeschnittenen und von den Bändern 9 nach vorn gebrachten Scheibe ist ein Abstreifer 2() mit Ablegearm#en 3o vorgesehen, der um die Achse 3 1 verschwenkt wird und die abgeschnittene Scheibe horizüntal auf die Ablegeplatte 20 legt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1: Ablegevorrichtung für Aufschnittschneidemaschinen, bei der mit Spitzen besetzte, auf zwei lotrechten Walzen etwa parallel zur Anlegeplatte für das Schneidgut geführte endlose Bänder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch die Anordnung ,einer ebenfalls lotrecht stehenden Spann-und Ablenkwalze (12), die die endlosen Bänder von der dicht neben der Schnittstelle stehenden Führungswalze (10') um die AnlegeplattQ (7) herumleiteL
DEG93099D 1936-06-13 1936-06-13 Ablegevorrichtung fuer Aufschnittschneidemaschinen Expired DE670120C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009011883A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Bizerba Gmbh & Co Kg Zuführkettenrahmen für automatische Scheibenschneidemaschinen

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DE102009011883A1 (de) * 2009-03-06 2010-09-09 Bizerba Gmbh & Co Kg Zuführkettenrahmen für automatische Scheibenschneidemaschinen

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