DE670051C - Speisevorrichtung fuer Brenner fuer fluessige Brennstoffe - Google Patents

Speisevorrichtung fuer Brenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE670051C
DE670051C DEL93005D DEL0093005D DE670051C DE 670051 C DE670051 C DE 670051C DE L93005 D DEL93005 D DE L93005D DE L0093005 D DEL0093005 D DE L0093005D DE 670051 C DE670051 C DE 670051C
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DITMAR GEB BRUENNER AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31021Vaporisers with devices for controlling the feeding of the fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Speisevorrichtung für Brenner für flüssige Brennstoffe Bei den Brennern für flüssige Brennstoffe, z. B. Petroleum, für Koch-, Heiz- und Beleuchtungszwecke, insbesondere bei Dochtbrennern mit vom Dochtraum abgesondertem Brennstoffvorratsbehälter, ist es notwendig, den Brennstoffspiegel im Brenner stets gleichbleibend zu halten. ° Hierzu ist es schon bekannt, den allseits luftdicht abgeschlossenen Vorratsbehälter mit einer Belüftungsöffnung zu versehen, die in der Höhe des Brennstoffspiegels in jenem Raum des Brenners, in dem der Flüssigkeitsspiegel gleichbleibend gehalten werden soll, liegt. Eine solche Anordnung arbeitet im Wesen nach Art der sog. Mariotteschen Flasche.
  • Bei einer solchen Anordnung besteht jedoch bei Vorhandensein einer Einfüllöffnung die Gefahr, daß diese Einfüllöffnung aus irgendeinem Grund nicht dicht schließt, daß Luft in den Behälter eindringt, die Flüssigkeit ausfließt und den Brennerraum, überschwemmt. Zur Vermeidung dieses übelstaildes wird gemäß der 'Erfindung der die Füllöffnung des Brennstoffbehälters abschließende Verschlußdeckel mit einem Fortsatz versehen, der mit einem Schaft eines federbelasteten, in der an den Boden des Brennstoffbehälters anschlie= ßenden Abflußleitung angeordneten Ventils derart zusammenwirkt, däß das Ventil erst bei oder unmittelbar vor dem vollständigen Abschluß der Füllöffnung durch den Fortsatz aufgestoßen wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf weitere Ausgestaltungen dieser Anordnung zwecks baulicher Vereinfachung und Erzielung anderer Vorteile.
  • Die Fig. i bis ¢ zeigen in Schnitten durch die Achse des Verschlusses vier verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. i zeigt das selbstschließende Ventil 22 für die Abflußleitung 2 in von seinem Sitz abgehobener Stellung. Die Abhebung erfolgt durch einen Fortsatz 18, der mit dem Deckel 17 für die Füllöffnung 7 des Behälters verbunden und mit einem Belüftungskanal ¢ versehen ist. Der Deckel 17 wird durch einen schnell wirkenden Verschluß, z. B. einen Kniehebel-, Bajonett- oder Exzenterverschluß 2o, mit seiner Dichtungsfläche auf den Rand der Einfüllöffnung 7 niedergepreßt und drückt hierbei mit dem Fortsatz 18 auf den Schaft 16 des Ventils 22, das die Mündung 2' des Abflußrohres 2 freigibt. Beim Abheben des Deckels zum Zwecke des Nachfüllens schließt sich das Ventil 22 unter der Wirkung der Feder i 9 selbsttätig, so daß eine überschwemmung des Dochtraumes des Brenners nicht eintreten kann.
  • Die Anordnung nach Fig, a entspricht im allgemeinen jener nach Fig. i. Der Deckel 17 trägt wiederum einen For tsatz 18, der durch einen: Kanal 4 durchbohrt ist, wobei das untere Ende dieses Kanals die Belüftungsstelle 3 bildet. Der Fortsatz 18 stößt bei geschlossenem Deckel 17 an den Schaft 16 'des Ventils --22 und öffnet dieses: Um nun auch für den Fall, daß aus irgendeinem Grunde ein luftdichter Abschluß zwischen dem Rand 7 der Einfüllöffnung und dem Deckel 17 nicht erzielt wird, ein Überfließen des mit dem' Behälter i durch die Leitung 2 kommunizierenden Brenners 43 unmöglich zu machen, ist ein Rohrstutzen 27 als Sicherheitseinrichtung gegen ein Überfluten oder zu starkes Anfüllen des Brennerraumes 43 beim Einfüllen und bei Undichtwerden des Verschlusses des Deckels 17 vorgesehen. Das Rohr 27, durch welches der Brennstoff eingefüllt wird; schließt dicht an den Rand 7 der Füllöffnung des Vorratsbehälters i an und mündet unten dicht über der Belüftungsöffnung 3. Es hat somit eigentlich selbst den Charakter des Belüftungsrohres der Mariotteschen Flasche und könnte als solches allein verwendet werden, wenn seine untere Mündung genau in der Höhe des .gleichbleibend zu haltenden Flüssigkeitsspiegels A stehen würde. Für den Füllvorgang selbst wäre dieses Rohr 27 zwar nicht notwendig, denn die Füllung könnte auch, wie früher beschrieben, durch eine beliebige Öffnung, die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels C mündet, erfolgen, wenn diese öffnung nachher zuverlässig dicht abgeschlossen wird. Es ergibt sich aber im Moment des Aufstoßens des Ventils 22, daß ein verstärkter Ausfluß erfolgt, weil in diesem Augenblick der Deckel 17 unter Umständen noch- nicht dicht schließt und auf der Aüsflußöffnung 2' der Druck der vollen Flüssigkeitshöhe bis zum- Spiegel C und über letzterem der volle atmosphärische Druck lastet. Auch bei einer geringen Undichtheit des Füllverschlusses würde dauernd ein höherer Drück wirken, als gemäß dem Gesetz der Mariotteschen Flasche in Erscheinung treten soll.
  • Bei Anordnung des Rohres 27 ist aber bloß eine beschränkte Flüssigkeitsmenge, nämlich die in diesem Rohr eingeschlossene Menge, vorhanden, die einen erhöhten Flüssigkeitsaustritt nur im Augenblick der Eröffnung bewirken kann; eine dauernde Undichtheit an der Füllöffnung hat nun keinerlei nachteilige Folgen, weil auch in dem Rohr 27 die Wirkung der Mariotteschen Flasche eintritt. Um das Füllen des Behälters i durch das Rohr 2.7 zu- ermöglichen, muß die Luft,. die sich -im Behälter i außerhalb des Rohres 27 und Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels C befindet, verdrängt werden. Zu diesem Zwecke ist ein Standrohr 28 vorgesehen, das oben oberhalb des Flüssigkeitsspiegels C im Vorratsbehälter i und unten in der Leitung 2 mündet. Wird bei entferntem Deckel 17 Brennstoff in das Rohr 27 eingefüllt, so strömt die Luft durch das Standrohr 28 aus dem, Behälter i ab.
  • Gemäß Fig.3 ist an dem mit einem Belüftungskanal 4 versehenen Fortsatz 18 des Deckels 17 ein Kolben 38 befestigt, der aberhalb der unteren Mündung 3 des Kanals 4 liegt und in dem Rohr 27 dicht gleiten kann. Beim Einführen des Deckels 17 mit dem Fortsatz 18 wird somit die Flüssigkeit aus dem Rohr 27 durch den Kolben 38 nach unten in den umgebenden Flüssigkeitsraum verdrängt, so däß die Gefahr des plötzlichen Austritts einer größeren Flüssigkeitsmenge im Moment der Eröffnung des Ventils 22 gänzlich beseitigt ist. Der dichte Abschluß des Kolbens 38 kann z. B. durch eine Ledermanschette erzielt werden. Es ist dann der dichte Abschluß des Deckels 17 nicht unbedingt erforderlich, und es kann an dieser Stelle z. B: auch, wie in Fig: 3 dargestellt, ein undichter Bajonettverschluß Anwendung finden. In diesem Fall kann der Raum oberhalb des Kolbens 38 auch durch eine öffnung mit der Außenluft in Verbindung stehen. Ist dagegen der Deckelverschluß dicht,: so muß der Kolben nicht völlig dicht an dem Rohr 27 anliegen. Auch bei dieser Anordnung ist ein Standrohr 28 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4. ist, um einen verläßlich dichten Abschluß des Vorratsbehälters i zu erzielen und ein Ausfließen aus diesem- Behälter i in ein durch die Leitung 2 mit ihm kommunizierendes Gefäß, z. B. einen Brennerraum, nur nach Herstellung dieses luftdichten Abschlusses der Füllöffnung des Behälters i möglich zu machen, der auf den Rand. der Füllöffnung aufzusetzende, mit einer Randabdichtung 55 versehene Deckel 17 mit einem Rohr 18 versehen, das in die Flüssigkeit bis zur Höhe A eintaucht. Ir- diesem Rohr 18 ist eine Stange 50 gleitbar gelagert, an deren oberem Ende ein Federteller 52 mittels einer Niete befestigt ist. Eine starke Druckfeder 51 ist zwischen dein Deckel 17 und dem Federteller 52 angeordnet. Ein Exzenterverschluß (Hebel 20), der auch durch einen anderen Ver schlug, z. B. einen Schrauben- oder Bügelverschluß, ersetzt werden könnte, gestattet den Federteller 52 und die Stange 5o nach abwärts zu drücken und wird durch Einfallen der Niete in. eine Vertiefung des Hebels 2o gesichert: Beim Herabdrücken des Federtellers 52 wird die Feder 5 i ,gespannt und der Deckel i 7 mit der Dichtung 55 fest auf den Rand.; gepreßt, so daß ein verläßlich luftdichter Abschluß erziele wird. Erst wenn die Stange 5o so weit herabgedrückt ist, daß diese Anpressung sicher erzielt ist, stößt das verjüngte Ende 57 der Stange 5o auf einen Stift 56 des Schaftes 16 des Ventils 22, das von der Feder i 9 nach oben gegen seinen Sitz gedrückt wird. Die verjüngten Stifte 57 und 56 haben den Zweck, dieses Aufstoßen des Ventils nur bei regelrechter Lage des Rohres 18 und des Deckels 17, der durch den Rand 58 zentriert wird, möglich zu machen. - Ist z. B. ein Fremdkörper irgendwo zwischen der Abdichtung 55 und dem Rand 7 eingeklemmt und verhindert eine gute Abdichtung, so stellt sich der Deckel 17 und das Rohr 18 mit der Stange 5o schief, und der Stift 57 geht an dem Stift 56 vorbei. Die Stange 5o ist an den Enden des Rohres 18 z. B. durch Rippen 54 'geführt. Diese Rippen lassen Luft zwischen sich durchtreten, so daß das Rolir 18 als Belüftungsrohr nach Art der Mariotteschen Flasche dienen kann, zur Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Flüssigkeitsspiegels A in einem niit dem Behälter i kommunizierenden Gefäß (Brenner).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speisevorrichtung für Brenner für flüssige Brennstoffe mit gleichbleibendem Brennstoffspiegel für Koch-, Heiz- und Leuchtgeräte mit einem allseits luftdicht abgeschlossenen Brennstoffbehälter, der eine Belüftungsöffnung besitzt, die in der Höhe des gleichbleibend zu haltenden Brennstoffspiegels im Brenner liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der die Füllöffnung (7) des Brennstoffbehälters (i) abschließende Verschlußdeckel (i7) einen Fortsatz (18) aufweist, der mit einem Schaft (16) eines federbelasteten, in der an den Boden des Brennstoffbehälters anschließenden Abflußleitung (2) angeordneten Ventils (22) derart zusammenwirkt, daß das Ventil erst bei oder unmittelbar vor dem vollständigen Abschluß der Füllöffnung durch den Fortsatz aufgestoßen wird.
  2. 2.' Speisevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel und dessen Fortsatz mit einem als Belüftungsrohr wirkenden Kanal und einer Belüftungsöffnung versehen ist.
  3. 3. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen schnell wirkenden (Exzenter-, Kniehebel- o. dgl.) Verschluß für den Verschlußdeckel. ¢.
  4. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllrohrstutzen (27) von der Füllöffnung des Brennstoffbehälters in den Behälter bis zum oder nahe an die Oberfläche des gleichbleibend zu haltenden Brennstoffspiegels herabreicht.
  5. 5. Speisevorrichtung nach Anspruch gekennzeichnet durch ein von der Abflußleitung des Brennstoffbehälters zum höchsten Punkt des Luftraumes im Behälter reichendes Standrohr (28).
  6. 6. Speisevorrichtung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel des Brennstoffbehälters mit einem dicht in den Füllrohrstutzen passenden Kolben (38) versehen ist.
  7. 7. Speisevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem als Belüftungsrohr dienenden Fortsatz des Verschlußdeckels gleitbar geführte und mit dem Schaft (16) des Ventils (22) zusammenwirkende Stange (5o) an seinem oberen Ende einen gegen den Verschlußdeckel durch eine Druckfeder (51) sich abstützenden und unter dem Einfluß der Verschlußeinrichtung (20) stehenden Federteller (52) trägt.. B. Speisevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stange (5o) und das obere Ende des Schaftes (16) des Abflußventils verjüngt sind.
DEL93005D 1936-08-05 1937-08-03 Speisevorrichtung fuer Brenner fuer fluessige Brennstoffe Expired DE670051C (de)

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DEL93005D Expired DE670051C (de) 1936-08-05 1937-08-03 Speisevorrichtung fuer Brenner fuer fluessige Brennstoffe

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DE (1) DE670051C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098139B (de) * 1957-11-11 1961-01-26 Alje Renger Nanninga Einrichtung zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Brennstoffspiegels in einem Verdampfer von Fluessigbrennstoffoefen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098139B (de) * 1957-11-11 1961-01-26 Alje Renger Nanninga Einrichtung zum Aufrechterhalten eines gleichbleibenden Brennstoffspiegels in einem Verdampfer von Fluessigbrennstoffoefen

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