DE669830C - Vorrichtung zum Eintreiben von Pfaehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Eintreiben von Pfaehlen

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DE669830C
DE669830C DEB177895D DEB0177895D DE669830C DE 669830 C DE669830 C DE 669830C DE B177895 D DEB177895 D DE B177895D DE B0177895 D DEB0177895 D DE B0177895D DE 669830 C DE669830 C DE 669830C
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driving piles
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stakes
rails
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Expired
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DEB177895D
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Alfred Buehrer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • A01G17/16Devices for driving-in or pulling-out props

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

669880
Bei bekannten Vorrichtungen zum Eintreiben von Rebstockpfählen in den Erdboden sind zweiteilige Kloben vorgesehen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind. Die Rebstockpfähle werden hier durch Hammerschläge auf die Kloben in den Erdboden getrieben. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist im Gegensatz dazu derart beschaffen, daß man mit ihr ohne Verwendung eines Hammers den Pfahl eintreiben kann.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 3 zeichnerisch dargestellt.
Zwei lange Winkelschienen a, welche mit zwei Scharnieren & versehen sind und mittels zweier Handgriffe c beweglich auf- und zuklappbar miteinander verbunden sind, weisen am oberen Ende einer Winkelschiene einen Futterkörper ^ auf (evtl. auch je einen halben Körper an jeder Winkelschiene), so daß, wenn die Vorrichtung zusammengeklappt ist, die Futterkörper die Winkelschienen oben ausfüllen.
Hierdurch wird erreicht, daß der in den Boden zu schlagende Pfahl von den Winkelschienen umgeben ist und der oben innen angeschweißte, als Futterstück dienende Eisenkörper als Hammer wirkt.
Die Vorrichtung ist immer betriebsfertig. Sie wird an den beiden Handgriffen hochgehoben und nach Aufklappen der beiden Hälften, also der beiden Schienen, um den Pfahl gelegt. Bei Aufundabführen schlägt das Futterstück, begünstigt durch sein Eigengewicht, auf das obere Ende des .Pfahles. Das Gerät greift immer um den Pfahl herum, so daß es stets geführt ist.
Da das Einschlagen mit beiden Händen erfolgt, ist die Arbeit keine einseitige und äußerst rasch ohne Kraftanstrengung auszuführen. ■ . '

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Eintreiben von Pfählen, besonders Weinbergrebpfählen, in die Erde mittels gelenkig miteinander verbundener, um den Pfahl zu legender Teile, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Pfahl greifenden Teile aus zwei aufklappbaren Winkelschienen oder geteilten" Rohren bestehen, an deren oberem Ende im Innern Futterstücke und an deren unterem Ende Handgriffe angebracht sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB177895D Vorrichtung zum Eintreiben von Pfaehlen Expired DE669830C (de)

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DE669830C true DE669830C (de) 1939-01-05

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