DE453216C - Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen - Google Patents
Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von MassenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C49/00—Obtaining peat; Machines therefor
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Description
AUSGEGEBEN AM 6. DEZEMBER 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi: 453216 KLASSE 10c GRUPPE
Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1923 ab.
Der Gegenstand dieser Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, welche es gestattet,
derartige Massen, welche dem Eindringen von Greif organen einen großen Widerstand entgegensetzen,
nach Art von Selbstgreifern loszulösen, zu heben und abzusetzen. Diese Aufgabe wird
in folgender Weise gelöst:
An einem Greifergestell 1 (Abb. 1 und 2) sind
eine Anzahl Spaten angebracht, welche mittels eines Motors 3 nacheinander in die zu greifende
Masse 2 eingetrieben werden können, wobei der Greifer faßt. Hierbei wird durch die genannten
Spaten ein Stück von der zu greifenden Masse abgeschnitten und im Greifer festgehalten.
Mittels des gleichen Motors 3 können die erwähnten Spaten, nachdem der Greifer mittels
eines Kranes über die Entladestelle gefahren ist, gleichzeitig oder auch nacheinander zurückgezogen
werden, wobei die Entleerung des Greifers erfolgt.
Das Greifergestell 1 ist an einer Fahrbahn (ähnlich wie bei Helling- und Portalkranen)
aufgehängt. Es kann durch den Motor 3 (am besten Elektromotor), der am Gestell 1 befestigt
as ist, über die zu greifende Masse gefahren und auf dieselbe gesenkt werden.
Der Motor 3 kann abnehmbar sein, so daß man mit ihm auch andere Arbeiten verrichten
kann. Er treibt mittels der Verbindungswelle 5 die Welle 4 und die mit derselben durch Kegelräder
zusammenhängende, in der Richtung der Pfeiler 30 parallel zur Welle 6 liegende, in
der Zeichnung nicht dargestellte Welle. Weiter treibt der Motor 3 die Welle 6 und die mit
derselben durch Kegelräder zusammenhängende Welle 8. Die Balken 9 und 10 sind durch die
Stege 11 und 12 verbunden, die Balken 13 und
14 durch die Stege 15 und 16. Durch die beiden
durch 9, 10, Ii und 12 sowie durch 13, 14, 15
und 16 gebildeten Rahmen ist die Stange 17 gesteckt, an deren unterem Ende sich eine spatenförmige
Spitze 18 befindet. Die Stange 17 ist in der Richtung ihrer Achse verschiebbar, wobei
ihr die genannten beiden, durch 9, 10, 11
und 12 sowie durch 13, 14,15 und 16 gebildeten
Rahmen als Führung dienen.
Auf der Welle 8 sitzt lose die Seiltrommel 19. Von derselben führt das Drahtseil 20 zum oberen
Ende 21 der Stange 17 und das Seil 22 zum Punkte 23 an der Stange 17. Die Wellen 4, 5,
6 und 8 sowie die in der Richtung des Pfeiles 30 parallel zur Welle 6 liegende, in der Zeichnung
nicht dargestellte Welle sind am Balkengestell ι fest gelagert, so daß sie sich nur um
ihre Achse drehen können. Diese Lagerung ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Drahtseile
20 und 2*2 sind in Wirklichkeit auch dann noch ziemlich straff, wenn die Trommel 19
keinen Zug auf sie ausübt. In Abb. 1 wurden sie jedoch schlaff dargestellt, weil dies die zeichnerische
Darstellung erleichterte.
Die Seiltrommel 19 sitzt lose auf der Welle 8,
jedoch so, daß sie sich nicht in Richtung der Wellenachse auf der Welle verschieben kann.
Abb. ι ist Aufriß, Abb. 2 ist Grundriß.
In der Stellung nach Abb. 1 und 2 ist der
Spaten i8 in die zu greifende Masse eingedrungen.
Um den Greifer ι auf die Masse 2 setzen zu können, darf die Stange 17 nicht in der Lage
nach Abb. 1 und 2 sein, sondern sie muß so weit nach links und oben gezogen sein, daß
die Spitze 18 in die Höhe des Balkens 24 kommt, entsprechend der in Abb. 1 und 2 dargestellten
Lage der Spaten 26 und 27. Der Spaten 28 muß in gleicher Weise gehoben sein, to bevor man den Greifer 1 auf die zu greifende
Masse 2 setzen kann. Sind also, wie bereits gesagt, sämtliche Spaten hinreichend in die Höhe
gezogen, so kann der Greifer durch Betätigung der Krananlage, an der er hängt, auf die zu
greifende Masse 2 gesenkt werden. Er ruht dann auf den Balken 24 und 25. Soll der Greifer
nun arbeiten, so wird zunächst mittels des Motors 3 die Welle 8 im Sinne des Pfeiles 29 in
Drehung gesetzt. Dann wird die Seiltrommel 19 mit der Welle 8 gekuppelt. Infolgedessen wikkelt
sich das Seil 20 auf die Trommel 19 auf, und da es im Punkte 21 an der Stange τη befestigt
ist, so drückt diese nun den Spaten 18 in die zu greifende Masse 2 bis in die in Abb. 1
und 2 dargestellte Lage. In gleicher Weise wie die Stange 17 ist eine weitere Anzahl Spaten
tragender Stangen (in Abb. 2 nicht dargestellt) zwischen den Balken 9 und 10, 13 und
14 derart geführt, daß die größten Ausdehnungen aller genannten Stangen stets parallel sind,
und daß, wenn alle genannten Stangen in gleicher Weise wie die Stange 17 in die zu
greifende Masse 2 gedrückt sind, die Schnitte, welche die an den genannten Stangen befindliehen
Spaten in der zu greifenden Masse 2 erzeugen, zusammen eine geschlossene, in Abb. 1
als Gerade erscheinende Schnittfläche ergeben, welche von der durch die senkrechten Stangen
27 und 28 gelegten senkrechten Ebene bis zu der Ebene, welche senkrecht durch die bei der
in der Richtung des Pfeiles 30 parallel zur Welle 6 liegende, in der Zeichnung nicht dargestellte
Welle senkrecht geführten Stangen geht, führt.
Die Stange 26 ist in gleicher Weise geführt und wird in gleicher Weise in die zu greifende
Masse 2 getrieben wie die Stange 17. Weiter ist eine Schar von Stangen parallel zur Stange
26 gelagert (geführt), derart," daß sie in be- _ schriebener Weise mittels des Motors 3 in die
zu greifende Masse 2 gedrückt werden können, wobei die an den genannten Stangen befindlichen
Spaten in der zu greifenden Masse 2 eine zusammenhängende Schnittfläche erzeugen,
welche von der durch die senkrecht geführten Stangen 27 und 28 gelegten senkrechten Ebene
bis zu der Ebene, welche senkrecht durch die bei der in der Zeichnung nicht dargestellten
Welle befindlichen, Spaten tragenden Stangen geht, führt. Die Stangen 27 und 28 und eine
zu denselben parallele Gruppe von Spaten tragenden Stangen werden in ähnlicher Weise geführt
und durch die Welle 6 betätigt, derart, daß eine geschlossene, von der durch die Stange
17 und die zu ihr parallele Schar von Stangen erzeugten Schnittfläche bis zu der durch die
Stange 26 und die zu derselben parallele Schar von Stangen erzeugten Schnittfläche führende
senkrechte Schnittfläche erzeugt wird. In gleicher Weise wird durch die auf der Zeichnung
nicht dargestellte Welle eine Schar von Spaten tragenden Stangen betätigt, welche eine senkrechte
Schnittfläche erzeugen.
Nunmehr wird das Greifergestell mittels des Kranes, an dem er hängt, über den Wagen,
Stapel o. dgl. gefahren, auf den die von den genannten Spaten gefaßte Masse geladen werden
soll. Dann setzt man mittels des Motors 3 die Welle 8, entgegen dem Pfeil 29, in Drehung.
Man kuppelt die Trommel 19 mit der Welle 8. Dann zieht das Seil 22, welches im Punkt 23
an der Stange 17 befestigt ist, diese nach links und oben. In glticher Weise verfährt man mit
den zu 17 parallelen Stangen. Mit der Stange 26 und den zu ihr parallelen Stangen verfährt
man entsprechend. Dabei fällt die bis dahin von den genannten Stangen gehaltene Last auf
den zu beladenden Wagen bzw. auf den Stapel. Die senkrechten Stangen werden zweckmäßig
gleichfalls in die Höhe gezogen (in gleicher Weise wie die schrägliegenden Stangen), damit
der Greifer 1 sofort wieder auf die zu greifende Masse 2 gesetzt werden kann.
Zweckmäßig treibt man nicht mehr als zwei Spaten gleichzeitig in die zu greifende Masse 2
ein, und zwar zuerst zwei schlägliegende (die Stange 17 oder eine zu derselben parallele und
die Stange 26 oder eine zu derselben parallele). Die genannten beiden (zuerst einzutreibenden)
Stangen werden am besten so gewählt, daß sie von der durch die Welle 6 gelegten senkrechten
Ebene gleichen, und zwar denselben Abstand haben wie von der durch die Welle 7 gehenden
senkrechten Ebene, d. h. daß sie in einer senkrechten Ebene liegen, welche von der Welle 6
so weit entfernt ist wie von der Welle 7. So ist es am leichtesten zu erreichen, daß das
Greifergestell, das zunächst nur durch sein Gewicht gehalten wird, während des Eintreibens
der beiden ersten Spaten nicht gehoben oder verschoben wird. Der Balken 9 ist in kleineren
Abständen mit dem Balken 13 verbunden, und zwar durch Balken, deren einer mit 31 bezeichnet
ist. In gleicher Weise ist der Balken 10 mit dem Balken 14 verbunden mittels Balken,
deren einer in der Zeichnung mit 32 bezeichnet ist. In diesen Balken ist die Welle 8 gelagert.
Hierdurch ist sie geschützt gegen Biegung infolge Zuges der Seile 20 und 22.
Man kann auch im Punkt 23 an der Stange 17 eine Rollenflasche anbringen und eine zweite
Rollenflasche im Punkte 21. An den (zu 31
parallelen) 9 mit 13 und 10 mit 14 verbindenden
Balken, welche sich im Grundriß mit der Stange 17 decken, werden dann ebenfalls Rollen angebracht
(in den Punkten 36, 37, 38 und 39).
Die Seile 20 und 22 werden derart über die genannten Rollen geführt, daß die Welle 8 beim
Eindrücken des Spatens 17 in die Masse 2 sowie beim Herausziehen des Spatens einen
Flaschenzug betätigt, wodurch sie geringere Kräfte zu überwinden hat.
Eine Anzahl Balken — einer davon ist in der Zeichnung dargestellt und mit 33 bezeichnet
— verbinden den Balken 14 mit dem Balken 35. Entsprechende Funktion hat der BaI-ken
34.
Hat man ein Paar der Spaten (zwei gegenüberliegende oder anders ausgesprochen, zwei
Spaten, die im Grund iß symmetrisch zu der größten Ausdehnung des Balkens 35 liegen)
eingetrieben, so kuppelt man die Seiltrommeln, mit denen dies geschehen ist, los und kuppelt
die zwei nächsten Trommeln an den Wellen fest. Während des erwähnten Fest- und Loskuppelns
kufen die Wellen 4, 6 und 8 gleichmäßig weiter. Sind in der genannten Weise alle
schrägliegenden Spaten eingetrieben, so treibt man in gleicher Weise nacheinander alle senkrecht
stehenden Spaten ein. Dann wird das Greilergestell mittels Kran aufgehoben und über
den zu beladenden Wagen gefahren.
Nun bringt man mittels des Motors 3 die Wellen 4, 6 und ihre auf der Zeichnung nicht
dargestellte Parallelwelle 8 in die erforderliche Drehung und kuppelt nacheinander die Seiltrommeln
an den Wellen fest. Hierdurch werden die Spaten herausgezogen, und die zu verladende
Masse fällt nach und nach aus dem Greifer auf den zu beladenden Wagen.
Die Seiltrommel, welche die Stange 28 betätigt, ist dargestellt und mit der Ziffer 40 bezeichnet.
9, ro, 13, 14, 31, 32, 33, 34, 35 sowie
alle Teile, die in der Beschreibung nicht als beweglich bezeichnet sind, bilden Teile des
starren Greifergestelles 1.
Die Schnittfläche, welche durch die Stange 17 und die zu derselben parallelen Stangen erzeugt
wird, geht bis zu der Schnittfläche, welche durch die Stange 26 und die zu derselben
parallelen Stangen erzeugt wird.
Statt den hier dargestellten Greifmechanismus an einen Helling- oder Portalkran aufzuhängen, kann man denselben auch an dem Auslegerarm einer Vorrichtung nach Art einer Dampfschaufel oder auf andere Weise anbringen.
Statt den hier dargestellten Greifmechanismus an einen Helling- oder Portalkran aufzuhängen, kann man denselben auch an dem Auslegerarm einer Vorrichtung nach Art einer Dampfschaufel oder auf andere Weise anbringen.
Claims (6)
1. Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen aus einer Ablagerung,
dadurch gekennzeichnet daß an einem Greiferrahmen eine Anzahl von Greif-Organen
vorgesehen ist, die in bezug auf ihre Greifbewegung einzeln oder gruppenweise voneinander unabhängig betätigt werden
können.
2. Verfahren zum Ausheben von Massen aus einer Ablagerung mittels greifbaggerartiger
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Begrenzungsflächen
der auf einmal zu greifenden Masse durch mehrere Teilschnitte gebildet wird, weir he einzeln oder gruppenweise
nacheinander gebildet werden können.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der genannten
Schnittflächen durch eine Zahl spatenartiger Werkzeuge gebildet wird, welche einzeln
oder gruppenweise in die zu greifende Masse eingetrieben und aus derselben herausgezogen
werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintreiben
und Herausziehen der Greiforgane mittel durch Motorkraft getriebener Wellen be wirkt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den genannten
Wellen Seiltrommeln lose aufgesetzt sind, welche einzeln oder gruppenweise nacheinander
an die Wellen gekuppelt werden können, wobei sich Drahtseile, die an den in Führungen beweglichen, die Schneidwerkzeuge
tragenden Stangen befestigt sind, derart auf die genannten Seiltrommeln aufwickeln,
daß die Schneidwerkzeuge in die zu greifende Masse getrieben bzw. aus derselben herausgezogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gieiforgane
sämtlich gleichzeitig zurückgezogen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84551D DE453216C (de) | 1923-01-10 | 1923-01-10 | Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84551D DE453216C (de) | 1923-01-10 | 1923-01-10 | Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE453216C true DE453216C (de) | 1927-12-06 |
Family
ID=7235110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK84551D Expired DE453216C (de) | 1923-01-10 | 1923-01-10 | Greifbaggerartige Vorrichtung zum Ausheben von Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE453216C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2604351A (en) * | 1948-11-25 | 1952-07-22 | Rose Brothers Ltd | Apparatus for manipulating articles of plastic material |
US4983087A (en) * | 1985-11-05 | 1991-01-08 | Mierek James V | Screw type bale handling device |
US5054831A (en) * | 1989-04-07 | 1991-10-08 | Rutgers University | Piercing element gripping apparatus |
US5513945A (en) * | 1993-12-31 | 1996-05-07 | Hebel Aktiengesellschaft | Apparatus for removing the upper waste layer resulting in cutting plastic porous concrete blocks or the like |
-
1923
- 1923-01-10 DE DEK84551D patent/DE453216C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2604351A (en) * | 1948-11-25 | 1952-07-22 | Rose Brothers Ltd | Apparatus for manipulating articles of plastic material |
US4983087A (en) * | 1985-11-05 | 1991-01-08 | Mierek James V | Screw type bale handling device |
US5054831A (en) * | 1989-04-07 | 1991-10-08 | Rutgers University | Piercing element gripping apparatus |
US5513945A (en) * | 1993-12-31 | 1996-05-07 | Hebel Aktiengesellschaft | Apparatus for removing the upper waste layer resulting in cutting plastic porous concrete blocks or the like |
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