DE669198C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Effektfaeden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen EffektfaedenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. DEZEMBER 1938
19. DEZEMBER 1938
'. fed
17 JAIM 2939
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
IiLASSE 29 a GRUPPE 6oe
I. P. Bemberg Α.-G. in Wuppertal-Oberbarmen
Verfahren zur Herstellung von künstlichen Effektfäden
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1936 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Effektgarn aus Kunstseide, und
zwar insbesondere aus Kupferoxydammoniakcelluloselösung nach dem Streckspinnverfahren.
Danach ist es möglich, durch besondere Maßnahmen bei der Herstellung des Kunstseidefadens
und imter Benutzung besonderer Vorrichtungen unmittelbar einen Effektfaden
zu erzeugen. Im wesentlichen geht dies wie
folgt vor: ~
Den im Spinntrichter erzeugten und noch ungeBÜgend koagulierten Faden läßt man zusammen
mit der aus der unteren Spinntrichteröffnung austretenden Fällflüssigkeit auf eine
tiefer gelegene Platte auffallen. Von dieser Platte aus wird der gesponnene Faden alsdann
nach dem Aufwickelorgan, z. B. dem Haspel, hingeleitet, auf welchem Wege die
etwa notwendige Absäuerung vorgenommen werden kann. Infolge der Einschränkung der
Koagulation, Vermehrung des Fällwasseraustritts und Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit
des Fällwassers aus der Spinntrichteröffnung kommt eine Voreilung des ungeniigend
koagulierten Fadens zustande, derart, daß der Faden in einem Häufchen auf der erwähnten Platte angesammelt wird und
anderseits mit geringer eingestellter Abzugsgeschwindigkeit dem Haspel zugeführt wird.
Die Anhäufung des Fadens auf der Platte ist beschränkt, weil in dem kleinen Häufchen
alsbald eine Verwirrung und Verwicklung der Fadenschlingen eintritt, mit dem Erfolg, daß
in kürzeren oder längeren Abständen der abziehende Faden das ganze Häufchen mit- 35'
nimmt. Auf diese Weise erhält man ein Fadenbündel, welches von Zeit zu Zeit mit Fadenknäuelchen versehen ist. Wie Versuche
ergeben haben, ist die Reihenfolge der Knäuelchen oder Knoten im Faden eine recht regelmäßige,
wenn nur die Arbeitsbedingungen konstant gehalten werden. Außerdem kann
man die Ausbildung der Knoten und Knäuelchen noch dadurch beeinflussen, daß man der
Prellplatte eine bestimmte Neigung gibt oder sie konkav ausbildet. Je mehr die Platte nach,
rückwärts geneigt ist, um so kräftiger bilden sich die Knäuelchen aus, desgleichen auch,
wenn die schalenartige Prellplatte tief ausgehöhlt ist.
Es ist zwar schon bekannt, Prellplatten, auch verschwenkbare, unterhalb des Spinntrichters
anzuordnen; doch dienen diese Prellplatten nicht dazu, den Faden in Anhäufungen zu sammeln, sondern den Flüssigkeitsstrahl zu
stauen, damit der Faden flusenfrei dicht .oberhalb der Prellplatte über Fadenführer ο. dgl.
abgeleitet werden kann. Es ist auch nicht
mehr neu, dicht oberhalb der Umlenkstelledes Fadens Platten u.dgl. anzubringen, um
den Flüssigkeitsstrahl zu einer Art Fläche auszubreiten. Ferner ist -es bekannt, den aus
dem Spinntrichter austretenden Faden durch einen Trog zu führen, von wo er durch Abzugsorgane
weitergeleitet wird. Einen solchen Trog hat man an einem Kniegelenk aufgehängt,
wodurch die Besichtigung und Reinigimg erleichtert werden soll.
Nachstehend sind die Arbeitsweise und die erforderlichen Vorrichtungen an Hand der
Zeichnung beschrieben.
Die Fig. ι zeigt einen Schnitt durch die
•5 Gesamtanordnung. Im Spinntrichter ι wird
der Faden 2 erzeugt und fällt zusammen mit dem Spinnwasser auf die geneigte Platte 3,
um dort bei der noch ungenügenden Koagulation und der unter der großen Austrittsgeschwindigkeit
des Fällwassers erfolgten Voreilung ein kleines Fadenhäufchen 8 zu bilden.
Der Faden wird mit konstanter, aber geringer Abzugsgeschwindigkeit von diesem Häufchen
abgezogen, wobei das Häufchen infolge Vcrwirrung von Zeit zu Zeit als Ganzes mitgerissen
wird. Der Faden gelaugt dann über das Fadenleitorgan 4 und die Absäurcrinne 5
auf den Haspel 6.
Die Fig. 2 zeigt eine besondere Ausbildung
der Prellplatte. Sie ist durch ein Scharnier in der Neigung einstellbar, ist aber nicht wie bei
der Vorrichtung nach Fig. 1 eine ebene Platte, sondern eine nach dem Wasserstrahl hin konkave
Schale und eignet sich besonders gut, um größere Häufchen und Knoten zur Ausbildung
zu bringen.
Arbeitsbeispiele
ι. Kupferoxydammoniakcelluloselösung wird unter Benutzung der üblichen Spinntrichter
mit einer Ausflußöffnung von 6 mm 0 zu einem 20oden Faden versponnen und vom Haspel mit einem Abzug von 60 m/Min.
abgezogen. Im Gegensatz zu etwa sonst üblichen Spinnbedingungen wird nicht eine
Fällwassermenge von 0,7 l/Min.) sondern eine ■von ι l/Min, verwendet, und im Gegensatz zu
sonst üblichen Spinnbedingungen wird die Spinnwassertemperatur, um die Koagulation
langsamer fortschreiten, zu lassen, beispielsweise von 49 auf 300 C heruntergesetzt. Bei ■
der erhöhten AusfiufigesclrWindigkeit des
Spinnwassers und der heruntergesetzten Koagulationsgesch windigkeit bilden sich auf der
■Prellplatte die beschriebenen Häufchen aus, die von Zeit zu Zeit mitgenommen werden
und den Effekt verursachen. • 2. Bei dem Übergang auf einen Titer von bloß 150 den wird bei sonst gleichen Arbeitsbedingungen
wie im Beispiel 1 vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, daß die Fällwassermenge
um 20 o/0 auf 1,2 l/Min, bei derselben
Temperatur von 300 C erhöht wird.
3. Bei der Erzeugung eines Titers von 120den mit 30 m Abzug/Min, und einem normalen
Spinntrichter wird bei einer Spinnwassertemperatur von 220C eine Fällwassermenge
von 1,2 l/Min, verwendet.
4. Es wird in gleicher Weise gearbeitet wie
nach Beispiel 3; es werden auch ähnliche Produkte erzeugt. Jedoch kommt nur eine verminderte
Wassermenge von 0,7 l/Min, in Anwendung, während der Spinntrichter nur eine
Ausflußöffnung von 0,3 mm 0 besitzt. Die Spinnwassermenge ist sonach hier auf das
übliche heruntergesetzt worden, und die Austrittsgeschwindigkeit ist erheblich vermehrt
worden, weil der Durchmesser der Trichterausflußöfifnung
ein viel kleinerer ist. In diesem Fall wird auch eine erhebliche Voreilung des
Fadens bei heruntergesetzter Koagulationsgeschwindigkeit erzeugt. Also sind wiederum die
Vorbedingungen für die Knäuelbildung vorhanden.
Die wesentlichen Vorbedingungen für die Durchführung des Verfahrens sind also die,
daß der im Spinntrichter erzeugte Faden durch eine vermehrte Austrittsgeschwindigkeit
der Fällflüssigkcit aus der unteren Spinntrichteröffnung
herausgetrieben wird, die erheblich größer ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Aufwickelorgans, und daß der so
mit vermehrter Geschwindigkeit ausgestoßene Faden zunächst auf eine Prellplatte auffällt,
von welcher er dann mit einer kleineren üblichen Abzugsgeschwindigkeit von dcmAufwickclorgan
abgezogen wird. Die verhältnismäßig große Austrittsgeschwindigkeit des Fadens wird durch die Strömungsgeschwindigkcit
des ausfließenden Fällwassers bedingt. Die Wirkungsweise der Anordnung wird
sicherer und zuverlässiger gestaltet, wenn die Koagulationsgeschwindigkeit im Spinntrichtei
und an der Auslaufstelle aus dem Spinntrichter gegenüber dem gewöhnlichen Spinnprozeß
heruntergesetzt wird, etwa beispielsweise dadurch, daß man die Spinnwassertemperatur
verhältnismäßig niedrig wählt.
Da es sich beim Trichterspnmverfahren um
ein Streckspinnverfahren handelt, und da sich ein Faden um so besser ausziehen läßt, je
weniger stark er koaguliert ist, kann man um so mehr Fadenlängen erzeugen, je weniger
weit die Koagulation vorgeschritten ist. Infolgedessen lassen sich durch Heruntersetzen
der Koagulationskraft der ■ Fällflüssigkeit, beispielsweise durch. Temperaturerniedrigung derselben,
größere Fadenlängen gewinnen.
Während beim Verfahren nach der Erfindung die Bildung der Effektfäden dadurch
bewirkt wird, daß man vom Spinntrichter bis
zur Prellplatte eine größere Spinngesclrwindigkeit als von der Prellplatte bis zum Aufwickelorgan
verwendet, wodurch von Zeit zu Zeit Knoten und Knäuelchen auftreten, hat man Verdickungen und Verdünnungen an den
Einzelfädchen auch bereits dadurch hervorgerufen, daß man auf mannigfache Weise die
Zuführung der Spinnmasse zu den Düsen stoßweise leitete oder den Fadenabzug von der Düse abwechselnd schneller oder langsamer
gestaltete. Im Gegensatz zu dem Vorbekannten wird nach der Erfindung bei gleichmäßigem
Einzelfadentiter durch das Auftreten von Knäuelchen und Knoten der Gesamtfadentiter
stellenweise geändert, und die mehr oder weniger regelmäßige Folge der Knäuelchen
oder Knoten ist lediglich davon abhängig, wie schnell oder wie langsam das 'Fortnehmen
der Fadenanhäufungen von der Prellplatte bewirkt wird.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Effektfäden, insbesondere aus
Kupferoxydammioniakcelluloselösuiig nach
dem. Streckspinnverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der im Spinntrichter
erzeugte Faden mit großer Austrittsgeschwindigkeit auf eine Prallplatte fallen
gelassen und von dort mit normaler Ab-Zugsgeschwindigkeit von einem Abzugsorgan abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreilung
des Fadens und die Bildung der Knäuelchen auf der Prellplatte durch Herabsetzung
der Koagulationsgeschwindigkeit, gegebenenfalls auf dem Wege der Temperaturerniedrigung
des Fällwassers, begünstigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- BE BE427527D patent/BE427527A/xx unknown
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