DE669025C - Verfahren zum Herstellen von Strassendecken mit einer Bewehrung aus Metallrosten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Strassendecken mit einer Bewehrung aus Metallrosten

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DE669025C DESCH102923D DESC102923D DE669025C DE 669025 C DE669025 C DE 669025C DE SCH102923 D DESCH102923 D DE SCH102923D DE SC102923 D DESC102923 D DE SC102923D DE 669025 C DE669025 C DE 669025C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Straßendecken mit einer Bewehrung aus Metallrosten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Straßendecken mit einer den hochgesteigerten Anforderungen des heutigen Kraftfahrzeugverkehrs entsprechenden, besonders gleichmäßigen und unveränderlichen Oberflächengestaltung unter Verwendung einer Bewehrung aus Rosten aus Metall, wie Stahl oder Gußeisen.
  • Dies Ziel soll erfindungsgemäß mit Hilfe einer aus raumbeständigem Baustoff, wie Zementbeton oder Gußasphalt, hergestellten Zwischenschicht zwischen den Rosten und dem z. B. aus Packlage und Schotterlage hergestellten Unterbau dadurch erreicht werden, daß man die Roste vor dem Einbringen der Zwischenschicht in einem etwa der gewünschten Stärke der letzteren entsprechenden Abstand von dem Unterbau durch Unterlegen von Stützkörpern, wie kleinen Holzstücken oder Steinen, oder durch Aufhängen an Verlegebrücken in eine solche Lage bringt, daß sie mit der Oberfläche der herzustellenden Straßendecke genau bündig liegen. Sodann wird zwischen die Roste und den Unterbau die erwähnte Zwischenschicht, z. B. durch Untergießen, mindestens bis zur Berührung mit den Auflageflächen der Roste eingebracht, und schließlich werden nach dem Erstarren der Zwischenschicht die oberhalb derselben zwischen den Roststäben verbleibenden Zwischenräume bis zum oberen Rande der Röste durch einen üblichen Baustoff in an sich bekannter Weise ausgefüllt. 'Auf diese Weise soll die Genauigkeit und Unveränderlichkeit der Lage der einzelnen Roste und die durch diese bedingte unveränderliche Gestaltung der Straßenoberfläche gesichert werden.
  • Es ist bekannt, auf den Unterbau der Straßendecke zunächst eine Schicht aus gegebenenfalls plastischem asphalthaltigem Baustoff und auf diese in einem durch die Dicke dieser Schicht bestimmten Abstand vom Unterbau einen aus miteinander zu einem einheitlichen Körper verbundenen Einzelteilen bestehenden Metallrost aufzubringen und sodann die Zwischenräume zwischen den Roststäben mit einem plastischen Baustoff bis zur Höhe der Rostelemente auszufüllen, so daß die obere Fläche des Rostes mit der Straßenoberfläche bündig ist.
  • Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß es schwer ist, die Oberfläche der zunächst auf den Unterbau aufgebrachten Zwischenschicht so gleichmäßig zu gestalten, daß die Oberflächen der nachträglich auf diese Schicht aufgesetzten Roste mit der erfindungsgemäß unerläßlichen Genauigkeit in die gewünschte Flucht der Straßenoberfläche zu liegen kommen.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Verfahren soll beim Arbeiten nach der vorliegenden Erfindung die angestrebte völlig genaue Lagerung der einzelnen Roste der Bewehrung auf der Zwischenlage aus formbeständigem Baustoff dadurch erzielt werden, daß die Straßendecke gewissermaßen von oben nach unten statt von unte nach oben aufgebaut wird, indem man zunächst die Roste in ihre genau richtige Lage bringt und sodann erst die Zwischenlage zwischen sie und den Unterbau einbringt, so daß also die der gewünschten Lage der Roste entsprechende Ausbildung der Oberfläche der Zwischenschicht von vornherein festgelegt ist.
  • Es ist zwar bekannt, aus einer Vereinigung von miteinander fest verbundenen Einzelrahmen gebildete Verstärkungseinlagen für Betonstraßendecken mit Füßen zu versehen, mit denen sie vor dem Umgießen mit Zement unmittebar auf den Unterbau aufgesetzt werden, um ihre gewünschte Lage innerhalb der Zementschicht in einem gewissen Abstand von dem Unterbau auch während des Erhärtens des Zements zu sichern.
  • Bei dieser Arbeitsweise ist man aber auf die freie Gestaltung der Oberfläche des Straßenbelags ohne Hilfe der Bewehrung angewiesen, da die Bewehrung nur im Innern der Betondecke liegt. Sie würde eine maßgebende Rolle für die Gestaltung der Straßenoberfläche aber auch dann nicht spielen können, wenn sie sich nach oben bis zu dieser erstrecken würde, weil ihre Lage davon abhängt, wie sie sich mit jedem ihrer Füße auf die fertiggebildete Unterlage aufsetzt, und es im allgemeinen nicht üblich ist, die Oberfläche der letzteren so gleichmäßig zu gestalten, daß hierdurch auch eine völlig gleichmäßige Einstellung der sich mit ihren Füßen darauf abstützenden Bewehrung in die Flucht der Straßenoberfläche erzielt werden kann.
  • Es ist zwar auch bekannt, die Lagerung einer aus fest miteinander verbundenen, z. B. stabförmigen Elementen bestehenden, sich über die ganze Straßenbreite erstreckenden Bewehrung im Innern von Betonstraßendecken in einem bestimmten gewünschten Abstand vom Unterbau dadurch zu erzielen, daß man die Bewehrung zunächst mit Hilfe von Verlegebrücken in der gewünschten Entfernung vom Unterbau aufhängt und sodann mit Beton umgießt.
  • Aber auch dieses Verfahren ist mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung schon insofern nicht vergleichbar, als bei ihm' wie auch bei den vorerwähnten bekannten Verfahren die Gestaltung der Straßenoberfläche unabhängig von der Lage der nur innerhalb der Betondecke befindlichen Bewehrung erfolgt, während sie bei dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung durch die Lage der Roste bzw. der Oberflächen derselben bedingt ist. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß nach den bekannten Arbeitsvorschriften die Roste an untergreifenden Organen der Verlegebrücken aufgehängt werden, die zwecks Entfernung der Verlegebrücken aus dem Zement herausgeschwungen werden müssen, was natürlich geschehen muß, solange der Zement noch etwas weich ist. Hierdurch ist aber die Gefahr einer Verlagerung der Bewehrung gegeben. Dies ist bei den bekannten Bewehrungen ohne wesentliche Bedeutung, da es bei diesen auf eine ganz genaue Lage in der Zementschicht . -@.t ankommt und außerdem rein örtliche Veren auch erschwert sind durch die feste t7, ng der einzelnen Teile der Bewehrung sich über die gesamte Straßenbreite erstreckenden Ganzen. Anders liegen dagegen die Verhältnisse bei den aus miteinander nicht in fester Verbindung stehenden Einzelrosten zusammengesetzten Bewehrungen nach der vorliegenden Erfindung, bei denen sich jede Verlagerung eines einzelnen Rostes in einer Ungleichmäßigkeit der betreffenden Stelle der Straßenoberfläche auswirkt. Bei Anordnung der Roste in dem gewünschten Abstand von dem Unterbau durch Unterlegen von ]leinen Steinen, Holzstücken u. dgl. oder durch geeignetes Aufhängen an einer Verlegerbücke wird dagegen eine Verlagerung der Roste auch während des Erhärtens des Baustoffs der Zwischenlage ziemlich sicher vermieden.
  • In Ausführung der Erfindung kann man z. B. nach Maßgabe der Fig. i der Zeichnung, die einen lotrechten Schnitt durch die fertige Straßendecke und den Unterbau darstellt, wie folgt verfahren: Oberhalb des z. B. aus Packlage und Schotterlage oder aus Beton oder einem sonstigen Baustoff bestehenden Unterbaus A werden, vorteilhaft nach Aufrauhung der Oberfläche, die ein möglichst gutes Profil haben soll und gegebenenfalls neu herzustellen ist, die durch die Teile i im Schnitt gekennzeichneten Roste der Bewehrung in einer solchen Lage angebracht, daß ihre Oberfläche mit der gewünschten Straßenoberfläche bündig ist und zwischen ihrer Grundfläche und dem Unterbau ein Zwischenraum von z. B. etwa 5 bis 1o mm, der aber auch beliebig größer sein kann, verbleibt. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß man jeden Rost durch Unterlegen von einzelnen Steinchen oder kleinen Holzstücken o. dgl. auf den Unterbau genau in der gewünschten Lage aufstützt, oder auch dadurch, daß man die Roste vermittels geeigneter Verlegebrücken genau in der gewünschten Lage frei aufhängt. Alsdann wird zwischen die Oberfläche des Unterbaus und die Roste mindestens bis zur Berührung mit der Grundfläche derselben eine Schicht 3 aus Zementbeton, Gußasphalt oder einem sonstigen raumbeständigen Baustoff durch Vergießen eingebracht. Nach dem Erhärten dieser Schicht werden schließlich die Zwischenräume zwischen den Roststäben mit irgendeinem Füllstoff q. üblicher Art ausgefüllt.
  • Um eine möglichst gute Verbindung des Baustoffs der Zwischenschicht mit dem später einzubringenden Füllstoff zu erzielen, werden vor dem Einbringen des letzteren vorteilhaft in den Rostlücken in die Zwischenschicht vor dem Erhärten derselben in an sich bekannter Weise geeignete stückige Stoffe, wie z. B. Splitt, derart durch Einpressen o. dgl. eingebracht, daß die Stücke dieser Stoffe noch zum Teil aus der Zwischenschicht herausragen.
  • Nach einer anderen, in Fig. 2 in einem lotrechten Schnitt und in Fig. 3 in einer Draufsicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann man eine Ersparnis an Baustoff für die Zwischenschicht dadurch erzielen, daß man nach dem Aufstellen oder Aufhängen der Roste in die Zwischenräume zwischen den Roststäben r in der Art der üblichen Schalungen zunächst Rahmen 2 oder sonstige Abdeckkörper auf die Oberfläche des Unterbaues aufsetzt, welche die Zwischenräume zwischen den Roststäben zum Teil, aber nur so weit ausfüllen, daß zwischen ihnen und den Roststäben noch genügend Platz für das Eingießen der Masse der Zwischenschicht in den Raum unterhalb der Roststäbe verbleibt, wodurch unter den Roststäben Füße 3 aus dem eingegossenen Baustoff gebildet werden, während der durch den eingesetzten Rahmen zwischen den Roststäben ausgefüllte Raum von dem Baustoff der Zwischenschicht frei bleibt. Nach dem Erstarren der eingegossenen Masse werden die Rahmen, die gegebenenfalls auch zu mehreren zu einer Einheit verbunden sein können, herausgenommen, worauf man schließlich in die frei gewordenen Zwischenräume zwischen den Rostelementen Füllmaterial 4 z. B. durch Einstreichen (wie bei Gußasphalt) oder durch Einwalzen (wie z. B. bei Teer oder Asphaltmakadam) oder auch durch Einstampfen (wie z. B. bei Beton) einbringen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man das Einbringen der raumbeständigen Zwischenschicht zwischen den Rostelementen und dem Unterbau unter Esrparung von Untergußbaustoff für die in die Rostlücken fallenden Flächen derart vornehmen, daß man vor dem Einbringen der Zwischenschicht auf die Oberfläche des Unterbaus in den Rostlücken ungefähr auf der gemäß Fig. 2 durch die Rahmen 2 abzudeckenden Fläche eine gewisse Menge des Hauptfüllstoffes einbringt, so daß der alsdann eingegossene Baustoff in der Hauptsache nur die Stäbe der Roste unterläuft, wobei ebenfalls die Aufwendung von Baustoff für die Zwischenschicht auf den zwischen den Roststäben gelegenen Stellen des Unterbaus erspart wird. Bei Verwendung von bituminösem Unterguß-,.stoff, wie z. B. natürlichem oder synthetischem .Gußasphalt u. dgl., kann man den Verbrauch desselben auch dadurch vermindern, daß man zwar zunächst die Untergußmasse auf die ganze Oberfläche des Unterbaus aufbringt, nach genügend weitgehender Verfestigung der Masse aber die nicht unter den Roststäben befindlichen Teile derselben, z. B. durch Ausstechen, wieder entfernt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung kann mit besonderem Vorteil Verwendung bei Verlegung von in bekannter Weise aus wabenförmig aneinandergereihten Sechsecken gebildeten Rosten Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Herstellen von Straßendecken mit einer Bewehrung aus Metallrosten, die mit der Straßenoberfläche bündig liegen und von dem Unterbau der Straßendecke durch eine besondere Zwischenschicht getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise sechseckige Zellen enthaltenden Roste in einem etwa der Stärke der Zwischenschicht entsprechenden Abstande von dem Unterbau durch Unterlegenvon Stützkörpern, wie kleinen Holzstücken oder Steinen, oder durch Aufhängen an Verlegebrücken in eine solche Lage gebracht werden, daß sie mit der Oberfläche der herzustellenden Straßendecke genau bündig liegen. Anschließend wird die Zwischenschicht durch Einbringen des Baustoffes unter die Roste, z. B. durch Untergießen derselben mit Gußasphalt oder Beton, mindestens bis zur Berührung mit den Auflageflächen der Roststäbe hergestellt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche der Zwischenschicht vor ihrem Erhärten und vor dem Einbringen der Füllstoffe für die Deckschicht Haftkörner, wie Splitt o. dgl., eingepreßt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe nach dem Verlegen und Ausrichten der Roste und nach dem Herstellen von der Höhe der Zwischenschicht entsprechenden Anschüttungen mit Füllstoffen der Deckschicht zwischen den Roststäben untergossen werden und daß anschließend die Füllstoffe für die Deckschicht in die Zellen eingebracht werden.
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