DE655373C - Mehrschichtige Betonstrassendecke - Google Patents

Mehrschichtige Betonstrassendecke

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DE655373C
DE655373C DEG88801D DEG0088801D DE655373C DE 655373 C DE655373 C DE 655373C DE G88801 D DEG88801 D DE G88801D DE G0088801 D DEG0088801 D DE G0088801D DE 655373 C DE655373 C DE 655373C
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concrete pavement
layer concrete
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/16Reinforcements
    • E01C11/18Reinforcements for cement concrete pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/08Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
    • E01C7/10Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
    • E01C7/14Concrete paving
    • E01C7/145Sliding coverings, underlayers or intermediate layers ; Isolating or separating intermediate layers; Transmission of shearing force in horizontal intermediate planes, e.g. by protrusions, by inlays

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Mehrschichtige Betonstraßendecke Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Betonstraßendecke mit einer die Tragschicht verbindenden Eisenbewehrung. Es ist bekannt, daß die Deck- bzw. Oberschicht einer Straßendecke sich durch den Gebrauch leicht von der sie tragenden Unterschicht abhebt. Das ist sowohl bei bituminösen Deckschichten und Betontragschichten als auch zwischen einer Deck- und Tragschicht aus Beton, Zement oder ähnlichen Stoffen der Fall.
  • Zur Abstellung dieses Übelstandes, der zu Schlagloch- und Wellenbildungen und somit zur Gefährdung des Verkehrs führt, hat man bereits,Drähteinlagen verwendet, die -entweder als Schleifen von einer Eisenbewehrung der Tragschicht her nach oben bis in die Deckschicht hineingeführt ~verden, oder auch rostartige Gebilde aus Draht, die in der Tragschicht eingebettet liegen und mit knotenartigen Verknüpfungen in gewissen Abständen in die Deck- bzw. Oberschicht eingreifen.
  • Bei der :erstgenannten Ausführungsweise ist es schwierig, die schleifenartigen Glieder beim Einschütten des Betons oder der sonstigen Masse in der senkrechten Stellung zu halten., und man kann insbesondere die Tragschicht wegen der aus ihr hervorstehenden Schleifenteile. nicht einebnen bzw. stampfen oder walzen. Bei der zweiten bekannten Ausführungsform bereitet die Einbettung des nur aus Draht bestehenden Rostes in die z. B. gewalzte oder gestampfte Fläche der Tragschicht ebenfalls Schwierigkeiten, da die Knotenpunkte umständliche Verknüpfungen darstellen müssen, -,venn sie einigermaßen halten sollen, und zudem findet nur eine punktweise Verbindung beider Schichten miteinander statt. Wollte man diesen Schwierigkeiten entgehen, so könnte man die Tragschicht zunächst bis zur Auflagehöhe des Rostes herstellen, dann den Rost auflegen und danach erst in einem weiteren Arbeitsgang die Tragschicht so weit aufhöhen, daß nur die Knotenpunkte aus ihr hervorstehen. Abgesehen davon, daß der zweite Arbeitsgang erhebliche Kosten bereitet, läßt sich die fertiggestellte Tragschicht dannebenfalls nicht walzen oder stampfen, was aber erforderlich ist.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung nunmehr darin, daß die Einlage, die die Schichten der Straßendecke miteinander verbindet, aus einem Rost hochkant gestellter, einander überschneidender und an den Kreuzungsstellen gegeneinander festgelegter Bandeisen besteht, die im übrigen zu einem starren Tragsystem verbunden sind. Der Rost greift hierbei mit seinem unteren Teil in die Tragschicht bzw. Unterschicht, mit dem oberen Teil dagegen in die Deckschicht ein. Dabei können die Eisen an den Kreuzungsstellen z. B. durch Verzahnung gegeneinander festgelegt werden. Ferner ist der Rost so ausgebildet, daß die Längseisen ganz oder mit einem wesentlichen Teil in der Trag- bzw. Unterschicht liegen, während die Quereisen in die Deckschicht eingreifen. Um eine bessere Bindung der Straßenbaustoffe an den Eisen herbeizuführen, kann man Eisen verwenden, die in an sich bekannter Weise gelocht oder gerillt bzw. sonstwie mit einer. unebenen Oberfläche versehen sind.
  • Die Dichte der in der einen oder der., ' anderen Straßenrichtung verlegten Bandeises sowie ihre Stärke richtet sich vorzugsweise nach der zu ervartenden Beanspruchung so-%vie nach dem Gelände und den Straßenbaustoff-en. Sie können z. B. in der Längsrichtung etwa in zoo mm, in der Querrichtung etwa in roo mm Abstand voneinander verlegt werden, wobei nur eine geringfügige Blechstärke von wenigen Millimetern genügt.
  • Ein Rost gemäß Erfindung läßt sich in die bereits fertige Trag- bz-,v. Unterschicht einer Straßendecke mühelos eindrücken, was z. B. durch Pressen oder Walzen erfolgen kann, und es kann. dann ohne weiteres danach die Ober- bzw. Deckschicht eingebracht werden. Nach dem Erhärten der Massen sind dann beide Teile fest und unlösbar miteinander verbunden. An sich sind aus Längs- und Quereisen bestehende Roste für Straßenbauzwecke bereits bekannt. Indessen hat man sie bisher .nur zur Bewehrung einzelner Schichten, nie-"r`nä.1s aber in der bei dem Gegenstand der Eifindung gekennzeichneten Weise zur Verbindung zweier Schichten verwendet.

Claims (1)

  1. PATR\TAXISPRÜCH: Mehrschichtige Betonstraßendecke mit einer die Tragschicht mit der Deckschicht verbindenden Eisenbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenbewehrung aus einem Rost aus hochkant gestellten, einander überschneidenden und an den Kreuzungsstellen z. B. durch Verzahnung gegeneinander festgelegten, im übrigen zu einem starren Tragsystem verbundenen Bandeisen besteht, von denen die Längseisen ganz oder im wesentlichen bis zur Oberkante in der Tragschicht eingebettet liegen., während die Quereisen in die Deckschicht eingreifen.
DEG88801D 1934-09-22 1934-09-22 Mehrschichtige Betonstrassendecke Expired DE655373C (de)

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DE (1) DE655373C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579651A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Fical Fils Cables Acier Lens Feuillard perfectionne, procede et machine pour sa fabrication, et son application au renforcement de structures en beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579651A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Fical Fils Cables Acier Lens Feuillard perfectionne, procede et machine pour sa fabrication, et son application au renforcement de structures en beton

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