DE668990C - Gefuetterte Kopfbedeckung - Google Patents

Gefuetterte Kopfbedeckung

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Publication number
DE668990C
DE668990C DEW103205D DEW0103205D DE668990C DE 668990 C DE668990 C DE 668990C DE W103205 D DEW103205 D DE W103205D DE W0103205 D DEW0103205 D DE W0103205D DE 668990 C DE668990 C DE 668990C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
headgear
edge
lining
hat
lined
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Expired
Application number
DEW103205D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FELIX WEISSBACH KOMM GES
Original Assignee
FELIX WEISSBACH KOMM GES
Publication date
Priority to DEW103205D priority Critical patent/DE668990C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668990C publication Critical patent/DE668990C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C5/00Fittings or trimmings for hats, e.g. hat-bands
    • A42C5/04Ventilating arrangements for head coverings

Landscapes

  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Gefütterte Kopfbedeckung Es ist bereits bekanntgeworden, bei gefütterten Kopfbedeckungen mit festem Rand, bei der die tragende Innenfläche an -ihrer Unterkante mittels einer durchbrochenen Litze o. dgl. mit dem Rand verbunden und diese Innenfläche von einem Ring hinterfaßt ist, die Einrichtung so zu treffen, daß die Innenfläche iin freien Abstand von dem Rand gehalten wird. Zweck dieser Maßnahme ist, einen druckfreien Sitz einer solchen Kopfbedeckung mit festem Rand herbeizuführen, auch in solchem Falle, -wo die Umfangsform der Kopfbedeckung mit der des Kopfes nicht ganz übereinstimmt. Eine durchbrochene Litze hierbei zu verwenden, geschieht in der Absicht, der Kopfbedeckung zugleich die Möglichkeit der Entlüftung zu geben.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es nun, die bisher sich nur auf den zwischen Hutbezug und Futter befindliche, ringförmigen Raum erstreckende Entlüftung auf das gesamte Hutinnere zu erstrecken. Erreicht wird das Vorbezeichnete, indem das Futter q. luftdurchlässig ausgebildet wird, sei es im ganzen, sei es durch Anordnung verschiedener Einzelöffnungen.
  • Erfindungsgemäß kann das luftdurchlässige Hutfutter hierzu auch als filternder Stoff ausgebildet sein, so daß sich zwischen Hutbezug und Hutfutter gegebenenfalls ansammelnder Staub usw. nicht oder nur erschwert auf die Innenseite des Futters gelangen kann.
  • Es kann also der im Hutinneren befindliche Kopf des Trägers nicht beschmutzt werden, obgleich jener Kopfteil nunmehr erfindungsgemäß auch während des Tragens mit der Außenluft in Verbindung steht.
  • Da ein Hutfutter, das luftdurchlässig ist, infolge seiner lockeren Webung usw. keine große Widerstandskraft aufweist, endet das Hutfutter zur Beseitigung jenes übelstandes m einem festen Ring,' an dem zugleich der innere Rand der durchbrochenen Litze angeschlossen ist.
  • Die durchbrochene Litze kann ihrerseits auch so hergestellt sein, daß einer ihrer Ränder unmittelbar einen festen Ring, wie vorbeschrieben, ergibt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung an einem schweißbandlosen Klapphut gezeigt.
  • Mit dem Käntchen i des Randes 2 ist die Unterkante des Oberstoffes 3 in geläufiger Weise unmittelbar verbunden, während die Unterkante des Futters ¢ unter Vermittlung der durchbrochenen Litze 5 o. dgl. an das Käntchen i angeschlossen ist. Getroffen ist dabei die Einrichtung so, daß das Futter 4. an dieser Stelle von einem Ring 6 hinterfaßt -wird, der so bemessen ist, daß das Futter an seiner Unterkante im Abstande von dem Randkäntchen i .gehalten wird. Dieser Ring 6 bildet also den tragenden Teil des Hutes.
  • Diesen Ring 6 fertigt man am besten aus einem steifen, jedenfalls undehnbaren Baustofl-, der zweckmäßigerweise biegeelastisch ist.
  • Auch ein Celluloidring ist hierzu geeignet. Der Ring könnte aber auch von einer in ihrer Länge verstellbaren, also festen oder elastischen Schnur gebildet werden.
  • Das an dem Ring 6 befestigte Futter q. besteht erfindungsgemäß aus einem solchen Werkszoff, der derart luftdurchlässig ist, daß das Hutinnere durch das Futter q. hindurch und über die in der Litze 5 befindlichen Öffnungen mit der Außenluft unmittelbar in Verbindung steht.
  • Um zu verhindern, daß in den von dem Iiutbezug 3 und dem Futter q. begrenzende Raum sich absetzender Schmutz in das Innere des Hutes gelangen kann, ist das Futter q. zugleich als filternder Stoff gebildet, der solche Unreinigkeiten usw. zurückhält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gefütterte Kopfbedeckung mit festem Rand, bei der die tragende Innenfläche an ihrer Unterkante mittels einer durchbrochenen Litze o. dgl. mit dem Rand verbunden und diese Innenfläche von einem Ring hinterfaßt ist, so daß sie im freien Abstand von dem Rand gehalten -wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (q.) luftdurchlässig ist und am Ring (6) befestigt wird.
  2. 2. Gefütterte Kopfbedeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Hutfutter als filternder Stoff ausgebildet ist.
DEW103205D Gefuetterte Kopfbedeckung Expired DE668990C (de)

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DE668990C true DE668990C (de) 1938-12-14

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