DE166322C - - Google Patents

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DE166322C
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cap
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
    • A42B1/0186Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings with means for protecting the ears or nape
    • A42B1/0187Removable protection for the nape, e.g. sun or rain shields
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/203Inflatable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/205Hats; Caps; Hoods made of separable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/206Transformable, convertible or reversible hats

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Kopfbedeckung mit Nackenschutz, welche in bekannter Weise aus zwei ineinander zu steckenden Teilen besteht.
Die Neuerung besteht darin, daß die beiden genannten Teile durch Druckknöpfe u. dgl., die von außen nicht sichtbar sind, lösbar miteinander verbunden und beide mit einem Nackenschutz bezw. Futter versehen sind, ίο von welchen sich der Nackenschutz in zusammengeschlagenem Zustande bei Nichtgebrauch ebenso wie das Futter nach außen nicht sichtbar zwischen diesen Teilen befinden.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Anwendung auf ein Käppi und eine Mütze dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Käppi in Ansicht, dessen Äußeres einem gewöhnlichen Käppi gleicht.
Fig. 2 läßt die beiden Hauptteile des Käppis ' erkennen und veranschaulicht die Art der Befestigung derselben aufeinander.
Fig. 3 zeigt den inneren Teil des Käppis mit dem Nackenschutz in heruntergeschlagenem Zustande.
Fig. 4 veranschaulicht die Anordnung des Futters im Innern des Käppis.
Fig. 5 zeigt eine Mütze, die zwei Teile etwas auseinandergeschoben, während Fig. 6 eine Mütze mit heruntergeschlagenem Nackenschutz veranschaulicht.
Wie Fig. ι bis 4 erkennen lassen, ist das
Käppi aus zwei Teilen zusammengesetzt, nämlich aus dem aus Tuch bestehenden äußeren Teil α und dem inneren Teil b, welch letzterer in den ersten hineinpaßt und in bekannter Weise mit einem Schirm versehen ist. Die Teile α und b sind durch Druckknöpfe c lösbar miteinander verbunden, welch letztere nach vollendeter Befestigung nach außen nicht sichtbar sind, wodurch ein bequemes Auswechseln des oberen Teiles bei Schadhaftwerden desselben ermöglicht und das Aussehen der Bedeckung gehoben bezw. nicht beeinträchtigt wird.
Der Nackenschutz d ist bei e (Fig. 3 und 6) an den Teil b angenäht und im Innern des Käppis zwischen den beiden Teilen α und b zusammengeschlagen, wobei er auf der Außenseite von b ruht; doch kann derselbe, wie es die Fig. 3 erkennen läßt, auch heruntergeklappt werden. An den unteren Ecken des Nackenschutzes sind Druckknöpfe f angebracht, welche gestatten, ihn unter dem Kinn des Trägers zu befestigen. Im heruntergeschlagenen Zustande des Nackenschutzes ermöglichen Öffnungen c' den Durchtritt der Druckknöpfe zur Befestigung der Teile a und b. Das gleiche ist der Fall mit dem Futter g. Letzteres besteht aus undurchlässigem Stoff, wie Leder u. dgl., und ist zwischen den Teilen α und b des Käppis angebracht bezw. bei a! an dem inneren Rande des Teiles α festgenäht. Zu seiner Befestigung an dem Vorderteil des Käppis dienen Druckkiiöpfe h.
Ein solches Käppi verliert seine Form selbst bei Anwendung von Gewalt nicht, während es trotzdem biegsam und auch gleichzeitig fest bleibt. Nässe, wie Regen u. dgl., kann nur durch den äußeren, aus Tuch
bestehenden Teil des Käppis dringen, nicht aber durch den Teil b, welcher ebenso wie der Nackenschutz aus undurchlässigem Stoff besteht. Wasser, welches durch den Tuchteil α hindurchgelangen könnte, würde hinter dem Käppi über den Nackenschutz ablaufen.
Außerdem ist es möglich, das Futter g als
Nackenschutz ο. dgl. unabhängig von dem Nackenschutz d zu verwenden, wie es auch
ίο umgekehrt der Fall ist, wobei andererseits beide gleichzeitig zur Benutzung kommen können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist der Nackenschutz an einer Mütze veranschaulicht, welche genau wie das Käppi gemäß Fig. 1 bis 4 aus zwei ineinander passenden Teilen α und b besteht, welche durch von außen nicht sichtbare Druckknöpfe c aneinander befestigt werden. Auch hier ist der Nackenschutz in zusammengefaltetem Zustande, dem Auge verborgen, zwischen den beiden Teilen α und b angeordnet; zum Gebrauch wird er, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, heruntergeklappt.
Für die Mütze kann man natürlich auch ein derartiges Futter, wie es bei dem Käppi benutzt worden ist, verwenden, und es sei noch bemerkt, daß man, wie es auch selbstverständlich ist, jede Kopfbedeckung mit dem Futter und Nackenschutz versehen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Aus zwei ineinander zu steckenden Teilen bestehende Kopfbedeckung mit Nackenschutz, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (a b) durch Druckknöpfe o. dgl., die von außen nicht sichtbar sind, lösbar miteinander verbunden sind und an dem einen von beiden Teilen (a bezw. b) ein Nackenschutz (d), an dem anderen ein Futter (g) befestigt ist, welche sich beide bei Nichtgebrauch nach außen nicht sichtbar zwischen den beiden Teilen (a b) befinden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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