DE1654171B1 - Laken zum Bedecken der Oberseite und der Seitenflaechen einer quaderfoermigen Matratze - Google Patents

Laken zum Bedecken der Oberseite und der Seitenflaechen einer quaderfoermigen Matratze

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DE1654171B1
DE1654171B1 DE19671654171 DE1654171A DE1654171B1 DE 1654171 B1 DE1654171 B1 DE 1654171B1 DE 19671654171 DE19671654171 DE 19671654171 DE 1654171 A DE1654171 A DE 1654171A DE 1654171 B1 DE1654171 B1 DE 1654171B1
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Germany
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mattress
sheet
corners
sheets
strips
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DE19671654171
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Amet Andre Robert
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LINVOSGES SOC
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LINVOSGES SOC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0246Fitted sheets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/10Loose or removable furniture covers
    • A47C31/105Loose or removable furniture covers for mattresses

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Diese verstellbare Befestigung der losen Zipfel aneinander kann in an sich bekannter Weise sowohl durch entsprechend angeordnete Knopfreihen und Knopflöcher sowie auch durch elastische Streifen mit Haken und Ösen erfolgen. Nach einer besonders vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Lakens erfolgt diese Befestigung jedoch mittels sogenannter Haftstreifen, die auf der Oberseite des einen· und auf der Unterseite des anderen der beiden losen Zipfel angeordnet sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Lakens dargestellt, wobei zeigt
F i g. 1 ein Laken in perspektivischer Ansicht mit zwei zu Taschen zusammengenähten Ecken und zwei verstellbar und lösbar ausgebildeten Ecken und
F i g. 2 in Teilansicht die Befestigung einer Ecke an der Matratze.
Das in F i g. 1 in Draufsicht dargestellte Laken 1 ist an seinen beiden vorderen Ecken 2 und 3 mit je einem etwa diagonal gerichteten Ausschnitt 4 und 5 versehen, wodurch die Zipfel 6 und 7 bzw. 8 und 9 gebildet werden. Auf der Oberseite der Zipfel 7 und 8 sind zwei Haftstreifen 10 und 11 befestigt, während auf der Unterseite der Zipfel 6 und 9 gleiche Haftstreifen 12 und 13 vorgesehen sind, wodurch die beiden Zipfel 6 und 7 bzw. 8 und 9 lösbar und mehr oder weniger weit übereinandergreifend aufeinander befestigbar sind.
An den beiden gegenüberliegenden Ecken 14 und 15 des Lakens 1 sind die ebenfalls durch Ausschnitte gebildeten Zipfel an ihren gegenüberliegenden Rändern zusammengenäht und bilden hierdurch die beiden Taschen 16 und 17.
Zum Aufbringen des Lakens 1 auf der Matratze 18, von welcher in F i g. 2 die Ecke 19, entsprechend der Ecke 3 nach Fig. 1, dargestellt ist, werden zunächst in die Taschen 16 und 17 die entsprechenden, nicht dargestellten Ecken der Matratze 18 eingezogen. Hierauf wird der Zipfel 8 gegen den unteren Teil der Seitenfläche 20 der Matratze angelegt und dann der Zipfel 9 in der Weise über den Zipfel 8 gelegt, daß der Haftstreifen 11 in den entsprechenden Haftstreifen 13 eingreifen kann. Durch diese einfache Verbindung mittels der beiden Haftstreifen sind die beiden Zipfel 8 und 9 fest, jedoch erforderlichenfalls lösbar aufeinander befestigt.
Der gleiche Vorgang wird an der Ecke 2 des Lakens 1 wiederholt, indem die beiden Zipfel 6 und 7 unter geeigneter Spannung aufeinandergedrückt werden, wodurch das Laken 1 gespannt und sicher über die Matratze 18 gezogen ist.
Die Außenkanten des Lakens können in geeigneter Weise verstärkt werden, damit das Laken stets in der richtigen Spannung gehalten wird.
Selbstverständlich ist es möglich, die in dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel erwähnten Haftstreifen auch in anderer Form und Anordnung sowie auch in anderen Abmessungen zu verwenden.
Derartige Haftstreifen sind praktisch unlösbar durch Zug in ihrer Ebene und können nur durch einen Zug senkrecht hierzu voneinander gelöst werden.
Das erfindungsgemäße Laken besitzt einerseits wesentliche, praktische Vorteile für den Benutzer und ist außerdem verhältnismäßig einfach herzustellen, wobei dessen Abmessungen kaum größer sind als die zu bedeckende Fläche der Matratze.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigung ist darüber hinaus auch anwendbar bei jeder Art von Überzügen und Gewebebahnen zum Bedecken aller Arten von Gegenständen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen copy

Claims (5)

1 2 Bänder oder elastische Streifen einzuziehen oder aber . , Knopflochreihen und die entsprechenden Knopfreihen Patentansprüche: anzubringen. Derartig ausgebildete Laken erfordern ferner einen
1. Laken zum Bedecken der Oberseite und der 5 erheblichen Zeitaufwand für Anbringung oder AbSeitenflächen einer quaderförmigen Matratze mit nähme, wenn sie gewaschen werden sollen. Darüber etwa diagonal gerichteten Ausschnitten an den hinaus bedecken diese als Überzug ausgebildeten Ecken für eine faltenlose Befestigung der durch Laken ebenfalls eine verhältnismäßig große Fläche die Ausschnitte gebildeten Zipfel an den Matrat- auf der Unterseite der Matratze, so daß die Abmeszenkanten, dadurch gekennzeichnet, io sungen des hierfür verwendeten Tuches ebenfalls verdaß an wenigstens einer der Ecken (2; 3) die losen hältnismäßig groß bleiben.
Zipfel (6, 7; 8, 9) einen Winkel von weniger als Es sind auch Ausführungen von Laken bekannt,
90° einschließen und übereinanderschlagbar sind, welche diesen Nachteil nicht aufweisen und deren während die Zipfel an den anderen Ecken (14,15) Ecken ein- oder ausgeschnitten sind. Die hierbei entzu die Matratzenecken einhüllende Taschen 15 stehenden Zipfel werden dann mittels Reißverschluß, (16,17) zusammengenäht sind. Druckknöpfen oder Knopfleisten entlang der vertika-
2. Laken nach Anspruch 1, gekennzeichnet len Matratzenkante oder auch unterhalb der Matratze durch eine parallel zur Außenkante des Lakens von Gummibändern zusammengehalten. Verlaufen (1) verstellbare Befestigung der losen Zipfel hierbei die Befestigungsstreifen genau auf den vertigo, 7; 8, 9). ao kalen Matratzenkanten, sind diese Streifen besonders
3. Laken nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- auffällig sichtbar und es besteht hierbei keine Mögzeichnet durch Knopfreihen und Knopflöcher für lichkeit, das Laken in gewissen Grenzen verschiedeeine verstellbare Befestigung der losen Zipfel an- nen Matratzenabmessungen anpassen zu können, daeinander. mit es stets faltenlos und glatt aufgezogen werden
4. Laken nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- 25 kann. Ist die Matratze nämlich hierbei etwas größer zeichnet durch elastische Streifen mit Haken und in ihren horizontalen Abmessungen, würden die BeÖsen für eine verstellbare Befestigung der losen festigungsstreifen nicht mehr aufeinander passen, Zipfel aneinander. während es sich im umgekehrten Fall bei kleineren
5. Laken nach Anspruch 1 oder 2, gekenn- Matratzenabmessungen Falten und Beutel bilden zeichnet durch Haftstreifen auf der Oberseite des 30 wurden.
einen und auf der Unterseite des anderen, losen Eine solche Anpassungsmöglichkeit an verschie-
Zipfels für eine verstellbare Befestigung der Zip- dene Matratzengrößen ist zwar bei der Ausführung
fei aneinander. mit den Gummibändern in gewisser Weise durch
deren Dehnbarkeit gegeben, jedoch sind hierbei nach 35 oben enge Grenzen gesetzt, da bei einer zu großen
Dehnung die Zipfel an den stumpfwinklig ausgeschnittenen Ecken auseinanderklaffen und die Matratze dann an den Ecken nicht bedeckt sein Die Erfindung betrifft ein Laken zum Bedecken der würde.
Oberseite und der Seitenflächen einer quaderförmigen 40 Zweck der Erfindung ist, ein Laken zum Bedecken
Matratze mit etwa diagonal gerichteten Ausschnitten der Oberseite und der Seitenflächen einer quader-
an den Ecken für eine faltenlose Befestigung der förmigen Matratze mit etwa diagonal gerichteten
durch die Ausschnitte gebildeten Zipfel an den Ausschnitten an den Ecken für eine faltenlose Be-
Matratzenkanten. festigung der durch die Ausschnitte gebildeten Zipfel
Bei normalen Bettlaken, welche im allgemeinen ein 45 an den Matratzenkanten so ausbilden zu können, daß
einfaches, rechteckiges Tuch darstellen, ist man ge- das Laken in gewissen Grenzen an verschiedene
zwungen, die Randteile eines derartigen Tuches in Matratzenabmessungen anpaßbar ist, ohne daß es
ausreichender Breite über die Matratze umzulegen, hierdurch an den Kanten zu irgendwelchen Klaffun-
damit das Tuch fest und straff gehalten wird. gen der Eckzipfel oder unschönen Faltenbildungen
Da ein solches Laken normalerweise lediglich dazu 50 kommt.
bestimmt ist, die Oberseite sowie höchstens auch noch Ein solches Laken zum Bedecken der Oberseite die Seitenflächen einer Matratze zu bedecken, war und der Seitenflächen einer quaderförmigen Matratze es im allgemeinen erforderlich, die Abmessungen des ist hierzu erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, Lakens etwa doppelt so groß zu wählen, wie die daß an wenigstens einer der Ecken die losen Zipfel Fläche der Matratze, die es bedecken soll. 55 einen Winkel von weniger als 90° einschließen und Es sind auch schon Laken bekannt, welche eine übereinanderschlagbar sind, während die Zipfel an Art Überzug für die Matratze bilden und hierbei den anderen Ecken zu die Matratzenecken einständig auf der Matratze befestigt werden können. hüllende Taschen zusammengenäht sind. Auf diese Diese Laken sind an ihren Ecken zu einer Art Weise verläuft die Kante des obenliegenden Zipfels Taschen ausgebildet, womit sie die vier Ecken der 60 nicht entlang der besonders auffällig sichtbaren verti-Matratze umfassen. Die Bildung dieser Taschen er- kalen Kante der Matratzenecke,
folgt hierbei durch elastische Streifen oder Bänder Es ist ferner zweckmäßig, eine parallel zur Außenoder auch durch Knopfreihen, wodurch gleichzeitig kante des Lakens verstellbare Befestigung der losen die erforderliche Spannung für das fest auf der Zipfel übereinander vorzusehen, wobei diese dann Matratze liegende Laken erzielt wird. 65 mehr oder weniger weit übereinandergreifen und so-Die Herstellung derartiger Laken ist jedoch ver- mit je nach der Länge dieser Befestigungsstreifen eine hältnismäßig umständlich, da es hierfür erforderlich Anpassung an verschiedene Abmessungen einer Maist, entsprechende Säume anzubringen und in diese tratze erfolgen kann.
DE19671654171 1966-08-26 1967-08-11 Laken zum Bedecken der Oberseite und der Seitenflaechen einer quaderfoermigen Matratze Pending DE1654171B1 (de)

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FR (1) FR1496831A (de)
GB (1) GB1199007A (de)
NL (1) NL6711305A (de)
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