DE1098884B - Verfahren zur Herstellung von Plisseeroecken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PlisseeroeckenInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D1/00—Garments
- A41D1/14—Skirts
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C3/00—Jacquards
- D03C3/24—Features common to jacquards of different types
- D03C3/40—Constructions of lifting-cords
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06J—PLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
- D06J1/00—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
- D06J1/12—Forms of pleats or the like
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Description
DEUTSCHES
Bei dem Herrichten eines Plisseerockes bietet das Festlegen der Falten auf eine bestimmte Taillengröße
immer gewisse Schwierigkeiten, sogar für eine spezialisierte Arbeiterin.
In der Tat ist das Stück plissierten Gewebes, das notwendig ist, wenn es flach gelegt ist, also der notwendige
Stoffabschnitt, von einer Breite zwischen 95 und 115 cm, um dem Umfang der Normalhüften zu
entsprechen. Die Falten müssen aber auf der Taille bis auf eine Breite zusammengelegt werden, die ge- ίο
maß den Konfektionsgrößen zwischen 60 und 88 cm schwankt. Wenn die Arbeiterin dieses Zusammenschieben
der Falten vornimmt, hat sie praktisch keinerlei Anhaltspunkt, um das plissierte Gewebe in genauer
und regelmäßiger Art auf das gewünschte Maß zu bringen. So wird beispielsweise bei einem Gürtelmaß
von 65 cm das plissierte Gewebe entweder über den Gürtel hinausragen, oder das Zusammenschieben
der Falten, wird zu stark, oder der plissierte Teil wird kürzer als der Gürtel. Es ergibt sich noch eine weitere
Schwierigkeit: Wenn die Arbeiterin ungefähr bei der Hälfte ihrer Arbeit bemerkt, daß das von ihr durchgeführte
Legen der Falten nicht richtig ist, wird sie versuchen, ihren. Rückstand einzuholen oder ihr zu weites
Legen in übermäßiger Weise wieder auszugleichen. In diesem Falle liegen die Plisseefalten unregelmäßig.
In der Praxis sind die Arbeiterinnen demgemäß gezwungen, »nach Ermessen« zu arbeiten, und sie erreichen
erst nach einer langen Praxis gute Ergebnisse. Und dennoch muß sogar eine gute Arbeiterin ungefähr
12 bis 15% der von ihr gelegten Rockweiten wieder von vorn, beginnen.
Es kann geschätzt werden, daß als mittlere Zeit ungefähr 1 oder I1Z2 Stunden notwendig sind, um den
Gürtel auf einem Plisseerock durch eine geschickte Arbeiterin anzubringen. Wenn es sich um eine nicht
erfahrene Arbeiterin handelt, kann dieselbe Arbeit 3 bis 5 Stunden dauern, und die Güte der Arbeit ist
dabei noch mittelmäßig, wenn angenommen wird, daß sie überhaupt vollendet wird.
Die Erfindung gestattet es, diese Nachteile wirksam auszuschalten. Sie garantiert ein einwandfreies
Legen sogar durch eine nicht erfahrene Person, wobei diese Arbeit in diesem letzteren Falle nicht über
1 Stunde hinausgeht und nicht über V4 Stunde bei einer erfahrenen und gut ausgerüsteten Arbeiterin
dauert. Der technische Fortschritt, der durch diese beträchtliche Zeitersparnis ausgedrückt wird, ist demgemäß
bedeutsam. Die Güte der Arbeit ist andererseits ständig gleich.
Die gestellte Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Herstellung von Plisseeröcken, insbesondere zum Anbringen
von Gürteln auf Plisseeröcken, gelöst, nach welchem die Plisseefalten eines plissierten Stoff-Verfahren
zur Herstellung
von Plisseeröcken
von Plisseeröcken
Anmelder:
Frederic Jean Marcel Hebras,
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich)
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Stoepel, Patentanwalt,
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Landau (Pfalz), Am Schützenhof
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 17. Mai und 24. Juli 1958
Frankreich vom 17. Mai und 24. Juli 1958
Frederic Jean Marcel Hebras,
Maisons-Laffitte, Seine-et-Oise (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
abschnittes mit Hilfe eines quer gelegten, nicht gespannten elastischen Fadens festgelegt werden, wobei
dieser Faden mit einer Naht mit ausdehnbaren Stichen befestigt wird, wonach ein Ende des flach auf
einem Arbeitstisch gelegten Stoffabschnittes auf diesem befestigt wird, dann das andere Ende des Stoffabschnittes
gespannt wird, um es auf die Breite zu bringen, die dem gewünschten Umfang entspricht.
Dieses andere Ende wird ebenfalls auf dem Arbeitstisch befestigt, der Gürtel auf den oberen Rand des
Stoffabschnittes gelegt, auf diesem mit Stecknadeln in einem entsprechenden Abstand befestigt, sodann der
Rock vom Arbeitstisch abgenommen und der Gürtel über den Rand des Stoffabschnittes umgeschlagen,
schließlich der elastische Faden aus dem Stoffabschnitt entfernt.
In Weiterausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann der elastische Querfaden in einem Abstand vom unteren Rand des Rockes befestigt werden,
der der kürzesten Rocklänge vermindert um ungefähr die Gürtelbreite entspricht.
Zum Herstellen eines kurzen Rockes kann weiterhin ein Stoffstreifen der gewünschten Höhe am oberen
Rand und über den elastischen Faden abgeschnitten werden.
109 509/4
Schließlich ist es möglich, zum Herstellen von sehr kurzen Röcken den elastischen Faden unmittelbar
unter dem oberen Rand des Stoffabschnittes anzuordnen und sodann den Gürtel auf der erforderlichen
Höhe anzubringen, und zwar unter dem Gummifaden, wonach der Stoffabschnitt auf der Höhe des Gürtels
abgeschnitten, der anschließend daran um den Rand des Stoffabschnittes umgeschlagen wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
der in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen schematisch das plissierte Stoffstück, das dazu bestimmt ist, den Rock zu bilden,
und zwar in drei verschiedenen Bearbeitungsstadien zum Anbringen des Gürtels;
Fig. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstab den Arbeitsgang zum endgültigen Anbringen des Gürtels
am Rock;
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden zunächst die Plisseefalten
des Stoffabschnittes so eng wie möglich mit Hilfe eines nicht gedehnten elastischen Fadens oder
gegebenenfalls auch Bandes X1 beispielsweise aus Lastex,
dicht zusammengelegt, wobei dieser Faden durch eine Naht mit dehnbaren Stichen gehalten wird (Kettenstiche
oder Zickzackstiche). Das Zusammenlegen wird so durchgeführt, daß dem Stoffabschnitt beispielsweise
eine Breite I von 58 cm gegeben wird. Wenn nun ein Ende des plissierten Abschnittes mit
Hilfe einer Stecknadel 2 auf dem Arbeitstisch festgelegt wird und am anderen Ende gezogen wird, kann
genauestens der Umfang des gewünschten Gürtels erreicht werden, beispielsweise 62, 63, 65, 67 cm usw.
Es genügt dann, auf dem Tisch durch eine andere Stecknadel 3 das andere Ende des Stoffabschnittes aus
plissiertem Gewebe festzulegen (s. Fig. 2), den Gürtel oder ein Band aus Steifleinen 4 auf dem oberen Rand
des Stoffabschnittes aufzulegen, diesen Gürtel durch Stecknadeln ungefähr alle 15 cm festzulegen, die beiden
Stecknadeln 2, 3 für das Festlegen der Enden des
Stoffabschnittes herauszuziehen und den Gürtel 4 von Hand umzuschlagen (s. Fig. 4), um eine vollendete
und gleichmäßige Befestigung des Gürtels auf das genaue gewünschte Maß zu erreichen. Danach wird der
Faden aus der Naht mit den. ausdehnbaren Stichen herausgezogen. Der elastische Faden 1 verschwindet,
ohne jegliche Spuren zu hinterlassen (s. Fig. 5).
Wenn durch Zufall der Faden 1 im Inneren des Gürtels 4 zu liegen kommen sollte, würde er dadurch
unsichtbar bleiben, und es wäre nicht notwendig, ihn herauszuziehen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird der elastische Faden 1 in einem Abstand vom unteren
Rand des Rockes angeordnet, der der kürzesten Rocklänge minus ungefähr 5 cm oder, allgemeiner gesprochen,
vermindert um ungefähr die Gürtelbreite entspricht. Um einen langen Rock zu legen, braucht der
Stoffabschnitt nicht geschnitten zu werden. Um jedoch einen kurzen Rock zu machen, kann auf diese
Weise ein Stoffstreifen 5 der gewünschten Höhe (Fig. 3) am oberen Rand des Stoffabschnittes abgeschnitten
werden, ohne daß dadurch ein Nachteil bezüglich des guten Haltens der Falten eintritt.
In der Praxis genügt es, beispielsweise Stoffabschnitte plissierten Gewebes von zwei verschiedenen
Höhen und zwei verschiedenen Breiten vorzusehen, um allen Höhen und allen Größen von Röcken gerecht
zu werden, die für Damen und junge Mädchen herge- ·: stellt werden sollen. Weitere Serien kleinerer Abmessungen
können für Kinderröcke vorgesehen werden. Wenn der Rock für die Taille von sehr kleinen
Leuten geschnitten werden soll, kann es vorkommen, daß die Höhe des notwendigen Stoffabschnittes geringer
ist als der Abstand, der den elastischen Faden vom unteren Rand des Stoffabschnittes trennt. Aus diesem
Grunde wird gemäß einer Abwandlung der Erfindung vorgeschlagen, in diesem Falle den elastischen Faden
ίο in geringerer Entfernung vom oberen Rand des Stoffabschnittes
anzuordnen, beispielsweise in einem Abstand von 1 cm von diesem Rand, wobei der Gürtel
stets unterhalb des elastischen Fadens und in einer veränderlichen Entfernung davon angeordnet wird,
je nachdem, welche Höhe dem Rock gegeben werden muß.
Im übrigen spielt sich dabei alles genauso ab, wie es vorstehend bereits beschrieben wurde.
Fig. 6 zeigt eine solche abgewandelte Ausführungsform
der Erfindung. Es ist gezeigt, daß der elastische : Faden 1 unter den gleichen Bedingungen angeordnet
ist, wie vorstehend beschrieben, aber in einem geringen Abstand vom oberen Rande des Stoffabschnittes.
Der Gürtel wird dann immer in der gleichen Art und Weise, aber unterhalb des elastischen Fadens 1 angeordnet
(s, rechte Seite der Fig. 6).
Nach dem Anbringen des Gürtels 4 wird der Stoffabschnitt
zerschnitten, wobei der Teil des Stoffabschnittes, der den elastischen Faden 1 trägt, auf
diese Weise wegfällt. Es genügt dann, wie im rechten Teil der Fig. 6 angedeutet, den Gürtel um den Rand
des Stoffabschnittes herum umzulegen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Plisseeröcken, insbesondere zum Anbringen von Gürteln auf
Plisseeröcken, dadurch gekennzeichnet, daß die Plisseefalten eines plissierten Stoffabschnittes mit
Hilfe eines quer gelegten, nicht gespannten elastischen Fadens festgelegt werden, wobei dieser Faden
mit einer Naht mit ausdehnbaren Stichen befestigt wird, wonach ein Ende des flach auf einen
Arbeitstisch gelegten Stoffabschnittes auf diesem befestigt wird, dann das andere Ende des Stoffabschnittes
gespannt wird, um es auf die Breite zu bringen, die dem gewünschten Taillenumfang entspricht,
dieses andere Ende ebenfalls auf dem Arbeitstisch befestigt wird, der Gürtel auf den oberen
Rand des Stoffabschnittes gelegt wird, auf dem Stoffabschnitt mit Stecknadeln in einem entsprechenden
Abstand befestigt wird, der Rock vom Arbeitstisch abgenommen und der Gürtel über
den Rand des Stoffabschnittes umgeschlagen und dann, der elastische Faden aus dem Stoffabschnitt
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Querfaden in einem
Abstand vom unteren Rand des Rockes befestigt wird, der der kürzesten Rocklänge, vermindert um
ungefähr die Gürtelbreite, entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines kurzen Rockes
ein Stoffstreifen der gewünschten Höhe am oberen Rand und über dem elastischen Faden abgeschnitten
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen von sehr kurzen
ι uy«
Röcken der elastische Faden unmittelbar unter dem oberen Rand des Stoffabschnittes angeordnet
wird, wonach der Gürtel auf der erforderlichen Höhe angeordnet wird, und zwar unter dem
Gummifaden, wonach der Stoffabschnitt auf der Höhe des Gürtels abgeschnitten wird, der anschließend
daran um den Rand des Stoffabschnittes umgeschlagen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 681 327;
schweizerische Patentschrift Nr. 317 097.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 509/4 1.61
Applications Claiming Priority (2)
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FR355116X | 1958-05-17 | ||
FR240758X | 1958-07-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH (1) | CH355116A (de) |
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- 1958-11-28 US US776808A patent/US3034135A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1959-05-11 DE DEH36350A patent/DE1098884B/de active Pending
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