DE66894C - Speisepumpe für Gas- und Petroleummaschinen - Google Patents

Speisepumpe für Gas- und Petroleummaschinen

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DE66894C
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DE
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piston
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DENDAT66894D
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A. Beugger aus Winterthur, wohnhaft in Kopenhagen, Reventlowsgade Nr. 18
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B1/00Engines characterised by fuel-air mixture compression
    • F02B1/02Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
    • F02B1/08Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with separate admission of air and fuel into cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Petroleummaschinen ist es von grofser Wichtigkeit, dafs die Einspritzung des Brennstoffes in der Weise geschieht, dafs sich beim Einströmen der atmosphärischen Luft in den Cylinder dieselbe mit dem Brennstoff innig mischt, dafs das Verhältnifs zwischen beiden während der ganzen Dauer des Ansaugens sich annähernd gleich bleibt, und dafs, um eine unfehlbare und regelmäfsige Zündung zu erreichen , namentlich im letzten Augenblick des Saugspiels, also unmittelbar vor dem Beginn der Verdichtung, der Raum an der Ausmündung des Zündkanals in das Innere des' Cylinders mit leicht entzündlicher Mischung gefüllt ist und keine Beimengung von Verbrennungsgasen der vorhergegangenen Explosion enthält. Die Regulirung des Ganges der Maschine ist am wirksamsten, wenn der Regulator auf die Bewegung des Kolbens der Speisepumpe und auf die Bewegung des Lufteinlafsventils gleichzeitig einwirkt, und zwar einestheils aus dem Grunde, weil infolge dessen auch die Mischung von Brennstoff und Luft unverändert bleibt, anderentheils wird durch den vollständigen oder theilweisen Abschlufs des Luftventils bei zu schnellem Gange der Maschine hinter dem Arbeitskolben ein luftverdünnter Raum geschaffen, welcher hemmend auf die Bewegung des Kolbens einwirkt. Aufserdem wird infolge der Absperrung der Luftzufuhr, während gleichzeitig der Regulator die Zufuhr des Brennstoffes behindert, die unerwünschte Abkühlung der Kanäle im Cylinderdeckel beseitigt.
Die Speisepumpe soll während des Ansaugens eine bestimmte, abgemessene Menge Petroleum in den Mischungskanal einspritzen, und zwar soll das Mischungsverhä'ltnifs während der Dauer des Saugspiels, also während eines Kolbenhubes, genau sich gleich bleiben, zu welchem Zwecke die Bewegung des Pumpenkolbens derjenigen des Cylinderkolbens entsprechen, also derselben proportional sein mufs. Dieses wird durch die Anwendung von Curvenscheiben erreicht, welche so eingerichtet sind, dafs die Geschwindigkeit des eingespritzten Petroleums in jeder Kolbenstellung annähernd der Geschwindigkeit der eingesaugten atmosphärischen Luft entspricht.
Die Speisepumpe, die in der Fig. 1 im senkrechten und in Fig. 2 im waagrechten Schnitt dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Pumpencylinder J1 mit Windkessel J2, einem Kolben J3 mit zugehöriger Stange j'4 und Schieber J5 mit federndem Schieberdeckel J6. Die Mechanismen zur Bewegung des Schiebers und des Pumpenkolbens sind für sich in Fig. 3 gezeigt, während die Anordnung der ganzen Pumpe aus Fig. 8 und 9 erkennbar ist.
Durch die Spiralfeder j7, Fig. 3, 8 und 9, wird die Kolbenstange J4 in ihrer tiefsten Lage gehalten, wobei sie mit einem Flantsch j'8 gegen die Oberseite der Führungsbüchse J9 anliegt. Wenn die Kolbenstange sich bis zu dieser Stellung senkt, saugt der Kolben J3 aus dem Zuleitungsrohr J10, Fig. 1, durch die beiden Querkanäle Jn und J12 Petroleum in den Pumpencylinder J1 hinein, wobei der Schieber j'5 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt, in welcher derselbe mittelst der Muschel J13 die beiden Kanäle Jn und J12 mit einander verbindet. Dies Einsaugen wird von der Luft im Windkessel J2 erleichtert, dessen Inneres mit
dem Kanal J11 in Verbindung steht. Während die Kolbenstange J4 in ihrer tiefsten Stellung sich befindet, wird der Schieber j'5 von der Daumenschaube J14, Fig. 3 und 8, der Steuerwelle bb in seine höchste Stellung gehoben, indem die Daumenscheibe J1 4 auf eine RoIIeJ15, Fig. 3, des Hebels J1 β einwirkt, dessen freies Ende mit der Schieberstange J17, Fig. 1 und 9, verbunden ist. In seiner höchsten Stellung verbindet der Schieber J5 durch den Querkanal J18, Fig. i, und den Ka"nalj12 das Innere des Pumpencylinders J1 mit dem Ausströmungsrohr g2. Alsdann wird der Kolben J3 in die Höhe getrieben, so dafs Petroleum, und zwar während des Saugspiels, in das Mischungsrohr d2, Fig. 9, durch das Rohr g2 eingespritzt wird. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens js wird von einer zweiten Daumenscheibe J19, Fig. 3, der Steuerwelle &5 herbeigeführt, welche Daumenscheibe gegen eine Rolle J20 des Hebels J21 drückt, dessen freies Ende gegen die scharfe Kante einer am unteren Ende der Kolbenstange j'4 angreifenden Stange J2., von unten anstöfst. Wenn der Kolben J3 in seine höchste Stellung gelangt ist, fällt der Schieber j'5 seines Eigengewichtes, sowie der Einwirkung einer Feder J31, Fig. 8, zufolge in seine tiefste Stellung zurück, wie in Fig. 1. Damit zwischen dem Schieber j'5 und dessen zwei Schieberspiegeln eine gute Dichtung erreicht werden kann, wird der eine als Deckel von einer losen Platte J23, Fig. 1 und 2, gebildet, die von einem Hebel j.,4 durch Vermittelung einer Spiralfeder j'25 gegen den Schieber geprefst wird, infolge dessen dieser sich auch gegen den anderen festen Spiegel elastisch anschmiegt. Die Platte J23 hat in ihrer Mitte einen Zapfen j2Pi, in den das Ende des Rohres g2 festgeschraubt ist und der von dem Auge J27 des Hebels J24 umfafst wird. Damit die Bewegung des Kolbens j'3 nach Bedarf verändert werden kann, ist der Kolben nicht mit seiner StangeJ4 fest verbunden, sondern ergreift nur' lose in das Ende der Stange mittelst eines Zapfens j28 ein, so dafs derselbe aus der Kolbenstange J4 herausgezogen und in dieselbe wieder eingeschoben werden kann. Die Verbindung zwischen Kolben J3 und Stange J4' wird durch einen am Zapfen J28 sitzenden Flh
Flantsch
j2!l
h
und eine stellbare Ueberwurf-
j2!
mutter J30 hergestellt, welche derart auf das Ende der Stange J4 aufgeschraubt ist, dafs der Flantsch J20 einen Spielraum zwischen dem Ende der Stange J4 und dem Boden der Ueberwurfmutter J30 erhält. Die Stopfbüchsenpackung hält den Kolben infolge der Reibung so fest, dafs der Kolben von der Stange j'4 nur dann mitgenommen wird, wenn sie selbst gegen den Flantsch J20 von unten oder der Boden der Ueberwurfmutter J30 gegen denselben von oben anstöfst, so dafs die Länge des Kolbenhubes gleich der Differenz der Länge des Hubes der Kolbenstange J4 und der Länge des Spielraumes für den Flantsch J29 ist. Durch Einstellen der Mutter J30 kann diese Differenz und somit die Kolbenbewegung geregelt werden. Die beiden Daumenscheiben j'14 und j'lo sind oben nur als an der Steuerwelle ^5 festsitzend gedacht. Damit man behufs Inbetriebsetzens der Maschine die Speisepampe allein zum Anfüllen der Rohre g"2 und J10 verwenden kann, ohne gleichzeitig die ganze Maschine durch Hand anzutreiben, was eine recht schwierige Arbeit sein würde, können die Daumenscheiben, anstatt unmittelbar an der Welle £>5 befestigt zu sein, auch an einer um dieselbe drehbaren HülseJ32 angebracht werden (Fig. 5, 6,und 7), welche den einen Theil einer Zahnkupplung bildet, deren zweiter Theil j'33 auf der Welle Z>5 verschiebbar angeordnet ist, aber sich mit dieser dreht und von einer Spiralfeder J34 gegen die Hülse
J32
angedrückt wird. Durch eine Kurbel J35, welche abnehmbar ist und nur zur Ingangsetzung der Maschine angesetzt wird, kann die Hülse J32 für sich gedreht werden, während die Welle i>5 stillsteht, so dafs die Speisepumpe allein getrieben wird. Das Rohr g2, Fig. 9, kann aus dem Rohr d2 herausgezogen werden, damit untersucht werden kann, ob es mit Petroleum gefüllt ist. Während des Ganges der Maschine nimmt die Hülse J33 die Hülse J32 mit, . so dafs letztere sich mit der Welle b5 dreht.
In Verbindung mit den oben beschriebenen Theilen befindet sich eine Vorrichtung zum Regeln des Ganges der Maschine, welche im wesentlichen aus einem gewöhnlichen Kugelregulator besteht.
Der Kugelregula tor Ar1, Fig. 9, wird von der Steuerwelle ^5 getrieben. Die Regulatorhülse wirkt auf einen von der Welle Zf2 ausgehenden, in der Figur nicht ersichtlichen Arm; an der Welle Zr2 ist ein zweiter, aber nach unten gehender Arm Ar3, Fig. 9 und 3, befestigt, welcher durch die Stange Ar4 mit der am unteren Ende der Kolbenstange J4 der Speisepumpe aufgehängten Stange J22 verbunden ist. Wenn die Maschine zu schnell geht, schlagen die Regulatorkugeln ks aus und drehen mit Hülfe des oben erwähnten, auf der Zeichnung nicht ersichtlichen Armes die Welle Ar2 um einen Winkel, so dafs der Arm Ar3 die Stange Ar4 verschiebt und die Schneide J37 am unteren Ende der Stange J22 von der Schneide J38 am Hebel J21 entfernt wird, so dafs der Kolben der Speisepumpe nicht weiter zum Speisen in die Höhe getrieben wird, sondern in seiner tiefsten Lage verbleibt. Eine Spiralfeder J31 hält den Hebel J21 gegen die Daumenscheibe angedrückt, damit derselbe dieser folgt, wenn infolge der Einwirkung des Regulators die Stange J22 der Speisepumpe nicht auf die
Schneide des Hebels J21 trifft. Sobald die Maschine wieder ihre richtige Geschwindigkeit angenommen hat, wird die Stange j,22 mit ihrer Schneide wieder gegen die Schneide des Armes J21 anstofsen.
Um die Verzögerung der Maschine zu fördern, wenn diese eine zu grofse Geschwindigkeit erhalten hat und infolge dessen die Speisepumpe in der eben beschriebenen Weise aufser Thätigkeit setzt, und um gleichzeitig ein unnöthiges Ansaugen von kalter Luft in den Cylinder und daraus sich ergebende Abkühlung der Kanäle und des Zündapparates zu vermeiden, wird auch das Saugventil d,, Fig. 9 und 10, verhindert, sich zu öffnen. " Dies geschieht durch die Spitze oder Schneide dit am Ende eines von der waagrechten "Welle d8, Fig. 9 und 10, ausgehenden Armes d6, welche Spitze oder Schneide dv2 durch die genannte Drehung der Welle Zc2 sich unter eine Scheibe d7 am oberen freien Ende der Ventilspindel di legt. Die Welle d8 ist mit der Welle k.2 mittelst des nach vorn reichenden, an der Welle cL sitzenden Armes d9 der Stange d10 und des an der Welle Zc2 sitzenden Armes Zc6 verbunden. Die Länge der Verbindungsstange d10 kann durch die Mutter du nach Bedarf geregelt werden.
Statt der beschriebenen vollkommenen Unterbrechung der Speisung kann man auch der Geschwindigkeit der Maschine entsprechend den Regulator eine mehr oder weniger' vollständige Unterbrechung der Speisung bewirken lassen. Die Schneiden J37 und d12 der StangeJ22, Fig. 3, und des Armes ^i0, Fig. 10, werden dann treppenförmig ausgebildet, wie in den Fig. 4 und 11 besonders dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Speisepumpe (J1) für Gas- und Petroleummaschinen , welche durch einen zwischen zwei Spiegeln beweglichen Schieber (J5J gesteuert wird, von denen der eine (J6) in Form eines Deckels lose ist und mittelst Federkraft den Schieber gegen den Spiegel des Pumpenkörpers Cj1J drückt, wobei der Pumpenkolben mittelst Daumenscheiben und Laufrollen und einer losen Kupplung zwischen der Kolbenstange (jt) und dem Pumpenkolben (jz) in der Weise bethätigt wird, dafs dessen Hub verändert werden kann und die Geschwindigkeit des Pumpenkolbens annähernd im gleichen Verhältnifs zu der des Kolbens im Arbeitscylinder bleibt.
    Eine Speisepumpe der unter AnspruChVi. gekennzeichneten Art mit einem Kugelregulator, dessen Hülse auf eine Welle (k2) einwirkt, welche durch Arme und einstellbare Verbindungsstangen verbunden ist mit:
    a) einer am einen Ende der Speisepumpenkolbenstange drehbar angebrachten Stange oder Klinke Cj22J, durch welche die Bewegung zum Einspritzen des Brennstoffes von den Daumenscheiben auf die Kolbenstange übertragen wird, während der Saughub des Speisepumpenkolbens durch Federn bewirkt wird, wobei die genannte Stange entsprechend der Geschwindigkeit der Maschine derart eingestellt wird, dafs dieselbe entweder der Bewegung der Daumenscheiben ganz oder theilweise folgt oder stehen bleibt, die Pumpe also ganz oder theilweise bethätigt oder ausschaltet1,
    b) einer drehbaren Welle (dz), welche mittelst Schneide auf das Einlafsventil (dx) derart einwirkt, dafs entweder die Bewegung des Ventils unbehindert bleibt oder vollkommen oder nur theilweise gehindert wird.
    Eine Speisepumpe der unter Anspruch 1. gekennzeichneten Art mit einer losen Kupplung zwischen den Daumenscheiben zur Bewegung der Pumpe und der Steuerwelle, wobei die Daumenscheiben mittelst einer Handkurbel unabhängig von der Bewegung der Steuerwelle gedreht werden können, zu dem Zwecke, Petroleum in das Speiserohr einführen zu können, ehe die Maschine in Gang gesetzt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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