DE667505C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ventilschlaeuchen bestimmter Laenge ausKautschukdispersionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ventilschlaeuchen bestimmter Laenge ausKautschukdispersionen

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DE667505C
DE667505C DEI55720D DEI0055720D DE667505C DE 667505 C DE667505 C DE 667505C DE I55720 D DEI55720 D DE I55720D DE I0055720 D DEI0055720 D DE I0055720D DE 667505 C DE667505 C DE 667505C
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coagulated
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dipping
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DEI55720D
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International Latex Processes Ltd
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International Latex Processes Ltd
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/14Dipping a core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ventilschläuchen bestimmter Länge aus Kautschukdispersionen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Ventilschläuchen bestimmter Länge aus wässerigen Käutschukdispersionen unter Verwendung mehrerer auf einem Rahmen parallel zueinander angeor dneter Tauchformen.
  • Es ist ein Verfahren zum Herstellen von Kautschukblasen bekannt, bei welchem die unvulkanisierten Werkstücke, aus denen die Blasen durch Aufblähen hergestellt werden, in. größerer Anzahl auf Hohlkörper aufgeschoben, auf diesen vulkanisiert und dann auf den gleichen Hohlkörpern aufgeblasen werden. Bei dem bekannten Verfahren werden die so erzeugten Blasen von den Hohlkörpern dadurch entfernt, daß die Halteklammern für die Blasen gelöst und dadurch die aufgeblasenen Körper von ihren Trägern gewissermaßen abgeblasen werden. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Abstreifen von Kautschuksaugern und ähnlichen Hohlkörpern durch Greifer bekannt, bei welcher die zweiteiligen Greifer auf Längsschienen einer Wippe federnd verschiebbar und drehbar angeordnet sind. Zweck einer solchen Anordnung ist, die Kautschuksauger durch die Greifer mitzunehmen und sie nach dem Abziehen freizugeben. Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der zum Herstellen eines Randwulstes an nahtlosen getauchten Kautschukhohlkörpern, insbesondere Saugern, auf einem Wipprahmen zwei gegeneinander verschiebbare Leisten vorgesehen sind, an welchen zweiteilige, die Tauchform umfassende federnde Finger seitlich drehbar angebracht sind. Durch die Bewegungen des Wipprahmens und der Leisten mit den Greifern werden Randwülste an den Endender Kautschuksauger hergestellt. Diese Greifer können sich aber zum Herstellen der Randwulste nur zu einem kleinen Teil bewegen, insbesondere können sie die fertigen Sauger nicht von den Trägern abstreifen.
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen von nahtlosen getauchten Ventilschläuchen bestimmter Länge mit gleichbleibendem oder konischem Ouerschnitt aus wässerigen Kautschukdispersionen unter Verwendung einer Mehrzahl von Tauchformen, bei dem die Tauchformen durch eine Abstreifplatte mit die Tauchformen eng umschließenden Durchbohrungen bewegt werden und die koagulierten -Niederschläge entweder durch Bewegen der Abstreifplatte gegen den Tauchrahmen oder durch Bewegen des Tauchrahmens gegen die Abstreifplatte von den Tauchformen getrennt und dann vulkanisiert werden.
  • Durch die Erfindung ist ein einfaches und wirksames Verfahren geschaffen, das die gleichzeitige Herstellung einer verhältnismäßig großen Anzahl von Ventilschläuchen aus wässerigen Dispersionen ermöglicht.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus einer Anzahl auf einem Rahmen angeordneter Formkörper und einer Abstreifplatte, die mit Durchbohrungen von solchem Durchmesser versehen ist, daß sie eng um die genannten Formkörper passen.
  • Bei dem Herstellen von Ventilschläuchen mit offenen Enden gemäß der Erfindung können diese entweder z. B. dadurch gebildet werden, daß die äußersten Enden der Formkörper durch Abwischen von nichtkoaguliertem oder halbkoaguliertem Niederschlag befreit werden oder daß Formkörper verwendet werden, die mit einem zugespitzten Ende versehen sind, und der auf ihnen befindliche frisch koagulierte Niederschlag gegen eine Platte aus einem halbelastischen Werkstoff, z. B. Pappe, gedrückt wird.
  • Die Dispersionen umfassen natürliche oder künstliche wässerige Dispersionen von Kautschuk oder ähnlichen Stoffen, wie beispielsweise Guttapercha, Balata, mit oder ohne Zusatz wässeriger Dispersionen vön kautschukähnlichen Stoffen, künstlichem Kautschuk, Mineralkautschuk oder Kautschukersatzstoffen, wieFaktis, Kautschukregenerat, oder Kautschukabfall oder Öle, beispielsweise Rapsöl, oder vulkanisierte Öle oder Celluloseester oder Proteine, beispielsweise Kasein.
  • Die Kautschukdispersionen können, wie üblich, konzentriert und/oder vorvulkanisiert und/oder mit Zusatzstoffen versetzt sein. Sie können auch mit Zusatzstoffen versetzt und nachfolgend konzentriert werden.
  • Als Zusatzstoffe kommen die bekannten Vulkanisationsmittel, Füllfarbstoffe und Alterungsschutzmittel sowie Weichmacher in Betracht.
  • Weiterhin können wässerige Dispersionen von künstlichem Kautschuk mit oder ohne irgendeinen oder mehrere der obengenannten Zusatzstoffe benutzt werden.
  • Im nachfolgenden werden Beispiele angegeben, wie das Verfahren unter Verwendung der in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise schematisch wiedergegebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt werden kann. . Beispiel I 700 Stück Ventilschlauch können gemäß der Erfindung auf folgende Weise hergestellt werden: Die Vorrichtung hat eine Stange oder einen Handgriff 6 und eine mit Löchern versehene Abstreifplatte 2; zwischen der Stange oder dem Handgriff und der durchbohrten Abstreifplatte 2 ist ein an jedem Ende durchbohrter Tauchrahmen i vorgesehen, mit dem 7oo Tauchformen 5 verbunden sind, die dicht in die genannten Löcher passen. Die durchlöcherte Abstreifplatte und die Stange oder der Handgriff 6 sind durch zwei Stoßstangen q., die durch die durchbohrten Enden in dem Tauchrahmen i hindurchgehen, starr miteinander verbunden. Die Enden der Stoßstangen q. zwischen der gelochten Abstreifplatte 2 und dem Rahmen i sind genügend breit, um den Rahmen daran zu hindern, sich über eine vorher bestimmte Entfernung hinausgehend gegen die gelochte Abstreifplatte -- zu bewegen, während der größtmögliche Abstand, der gewöhnlich zwischen dem Tauchrahmen und der Stange vorhanden ist, dadurch erreicht wird, daß die Teile der Verbindungsstangen zwischen dem Rahmen und der Stange von Schraubenfedern 7 umgeben sind. In der Zeichnung ist 8 eine Unterlegscheibe, 9 ein weiterer Handgriff, und 11o sind Verstärkungsrippen für den Tauchrahmen i, die ein Stück mit dem Rahmen bilden; 3 sind Führungsbuchsen, welche die Stoßstangen umgeben.
  • Die Tauchformen der oben beschriebenen Vorrichtung werden zunächst in eine an sich bekannte koagulierende Flüssigkeit folgender Zusammensetzung eingetaucht:
    Volumteile
    Wasser . . . . . . . . . . . . . . . 2o
    8o°%ige Essigsäure .......... 25
    0,85o Ammoniaklösung ....... 5
    Denaturierter Alkohol . . . . . . . . 30
    und langsam zurückgezogen. Die unteren Enden der Tauchformen 5 werden auf einem porösen Polster, beispielsweise ungeleimtem Papier, trockengewischt. Die Formen 5 werden dann über eine Tiefe von etwa 11,8 cm 30 Sekunden lang in eine Kautschukmilchmischung der folgenden Zusammensetzung eingetaucht gehalten:
    Gewichtsteile
    Kautschuk (als 6o °%igeKaut-
    schukmilch) ........... ioo
    Schwefel . . . . . . . . . . . . . . . 2
    Zinkoxyd . ..... i
    Zinkdiäthyldithiocarbamat . i
    Mineralöl . . . . . . . . . 5
    Gesamtfeststoffgehalt ...... 62°11o
    Ammoniakgehalt . . . . . . . . . o, i °/o NH3
    und langsam zurückgezogen. Die unteren Enden -werden wieder reingewischt, wonach die Niederschläge für einen Augenblick in die gleiche koagulierende Lösung eingetaucht und zurückgezogen -werden. Die Vorrichtung wird dann in einer flachen Schale abgelegt, so daß die gelochte Abstreifplatte 2 -auf den. Kanten der Schale ruht. Die Schale enthält Zinkstearatpulver und hat einen Drahtgazeboden, der vorübergehend mit einer verschiebbaren Platte bedeckt wird.
  • Nachdem die Niederschläge mit dein Zinkstearatpulver etwa 30 Sekunden in Berührung gewesen sind, werden sie durch Zurückziehen der Tauchformen gegenüber den Niederschlägen von den Formen 5 abgestreift. Dann wird die verschiebbare Platte herausgezogen, das Zinkstearatpulver wird durch das Drahtgitter in eine andere Schale fallen gelassen, und die die 700 Stück Ventilschlauch enthaltende flache Schale wird dann in einer Vulkanisierkammer bekannter Art angeordnet. Beispiel II Bei dem Herstellen von Ventilschläuchen kann es erwünscht sein, die in Beispiel I beschriebenen Abwischvorgänge vollständig wegzulassen. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß Tauchformen benutzt werden, die mit einem zugespitzten Ende eines spitzen Winkels von etwa 6o° versehen sind. Die Eintauchvorgänge werden, wie im Beispiel I beschrieben, ausgeführt. Das Öffnen des Endes der Niederschläge wird jedoch auf folgende Weise ausgeführt. Kurz nachdem die Niederschläge aus der koagulierenden Lösung entfernt worden sind, wird die Vorrichtung gegen eine Tafel aus Pappe gedrückt, so daß die Spitzen der Formkörper über eine Tiefe von etwa 1,5 mm in die Pappe gedrückt werden. Durch dieses Verfahren werden die Enden der koagulierten Niederschläge durchbohrt und die sich daraus ergebenden Öffnungen auf eine geeignete Größe ausgedehnt. Die Niederschläge werden dann abgestreift und schließlich gemäß Beispiel I fertiggestellt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von nahtlosen getauchten Ventilschläuchen bestimmter Länge mit gleichbleibendem oder konischem Ouerschnitt aus wässerigen Kautschukdispersionen unter Benutzung mehrerer auf einem Rahmen parallel zueinander angeordneter Tauchformen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchformen (5) durch eine Abstreifplatte (2) mit die Tauchformen eng umschließenden Durchbohrungen lotrecht bewegt werden und die koagulierten Niederschläge entweder durch Bewegen der Abstreifplatte (2) gegen den Tauchrahmen (i) oder durch Bewegen des Tauchrahmens gegen die Abstreifplatte von ihren Tauchformen getrennt werden, worauf die Ventilschläuche in bekannter Weise vulkanisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Tauchformen von dem nichtkoagulierten oder teilweise koagulierten Niederschlag freigewischt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Tauchformen befindliche koagulierte Niederschlag gegen eine Tafel aus halbelastischem Werkstoff, z. B. Pappe, gedrückt wird. q.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i mit auf einem Tauchrahmen parallel zueinander angeordneten Tauchformen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstreifplatte (2) während des Absetzens zwischen dem Rahmen und dem Tauchbad angeordnet ist, die mit Löchern von solchem Durchmesser versehen ist, daß sie eng auf die Tauchformen (5) passen.
DEI55720D 1935-08-10 1936-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ventilschlaeuchen bestimmter Laenge ausKautschukdispersionen Expired DE667505C (de)

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GB667505X 1935-08-10

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DEI55720D Expired DE667505C (de) 1935-08-10 1936-08-09 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ventilschlaeuchen bestimmter Laenge ausKautschukdispersionen

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DE (1) DE667505C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844660C (de) * 1943-11-16 1952-07-24 Dewey And Almy Chem Comp Verfahren zum Herstellen von aufblasbaren Kautschukhohlkoerpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844660C (de) * 1943-11-16 1952-07-24 Dewey And Almy Chem Comp Verfahren zum Herstellen von aufblasbaren Kautschukhohlkoerpern

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