DE667354C - Steuervorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter - Google Patents

Steuervorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter

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DE667354C
DE667354C DEY706D DEY0000706D DE667354C DE 667354 C DE667354 C DE 667354C DE Y706 D DEY706 D DE Y706D DE Y0000706 D DEY0000706 D DE Y0000706D DE 667354 C DE667354 C DE 667354C
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drum
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filtrate
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rotary drum
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DEY706D
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Steuervorrichtung für ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter Die Erfindung bezieht sich auf Trommeldrehfilter und im besonderen auf Steuereinrichtungen für solche Filter.
  • Bekannte, ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter bestehen aus einer Trommel, die am Außenmantel einzelne Abteile aufweist.
  • Jedes von diesen Abteilen steht durch Leitungswege mit einem Steuerkopf in Verbindung, der an dem einen Ende der Trommeldrehachse angeordnet ist. Mittels dieses selbsttätigen Ventils können alle Abteile nacheinander einzeln unter Unterdruck und unter Atmosphärendruck gesetzt werden, damit sich auf der Filterfläche der Trommel ein aus den Filterrückständen bestehender Kuchen bilden kann.
  • Es sind auch ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter der vorgekennzeichneten Art bekannt, bei denen an jedem einzelnen Abteil eine im wesentlichen tangential zur Trommel mantelfläche verlaufende Waschkammer vorgesehen ist. Im Boden einer jeden Waschkammer ist ein durch Schwerkraft gesteuertes Ventil vorgesehen, durch das während eines Teils der Umlaufbewegung der Auslauf der Waschkammer gesteuert wird.
  • Diese Filter haben den Nachteil, daß durch die Drosselung der Flüssigkeitsströmung in den Rohren, T-Stücken und Krümmern, welche die Filtratabteile mit dem Steuerkopf verbinden, die Leistung des Filters erheblich vermindert wird. Wenn ferner die Trommel mit Stirnwänden versehen ist, wird wegen des Auftriebs der Trommel eine besonders schwere Bauart erforderlich, um den Zug- und sonstigen Beanspruchungen Rechnung zu tragen, die sich infolge dieser unausgeglichenen Zustände einstellen.
  • Ferner sind Trommeldrehfilter bekannt, deren Trommelmantel aus Zellen besteht, an die Abflußrohre angeschlossen sind, wobei der Auslauf jedes Abflußrohres innerhalb der Trommel nach einem hinter der zugehörigen Zelle zurückliegenden Punkt verlegt ist, so daß während des Hochganges der Zellen durch das durch das Rohr abfließende Filtrat eine mit der Abnahme des hydrostatischen Druckes wachsende Saugwirkung ausgeübt wird. An jedem Saugrohr ist in der Nähe der Einmündung ein beim Niedergang der Zellen sich öffnender, beim Hochgang jedoch geschlossener Sonderauslaß vorgesehen, welcher durch ein durch Schwerkraft bewegtes Kugelventil gesteuert wird.
  • Weiterhin sind ununterbrochen arbeitende, mit Filtratabteilen versehene Trommeldrehfilter bekannt, bei welchen der allseitig geschlossene Trommelraum unter Vakuum steht. Bei diesem Trommelfilter wird das Filtrat von den Abteilen durch Zellen oder Kanäle einer seitlich angeordneten Vorkammer zugeführt und mittels eines von dieser Vorkammer in Richtung der Drehachse durch die Trommel hindurchgehenden Rohres einem Sammelbehälter zum und von diesem abgeführt.
  • Bei dem ununterbrochen arbeitenden Tv meldrehfilter gemäß der Erfindung, desi Filtratabteile während der Drehung der T «' mel aufeinanderfolgend mit einer Unterdruc ;.-quelle verbunden und von dieser abgeschaltet werden, ist an der Austrittsmündung jedes Filtratabteils nach dem unter Unterdruck stehenden Trommelinnenraum eine Steuervorrichtung vorgesehen, welche in an sich bekannter Weise aus einem während der Trommeldrehung durch Schwerkraft gesteuerten Ventil besteht.
  • Durch diese Ausbildung gelangen die bei den bekannten Trommeldrehfiltern vorgesehenen Leitungen und Kanäle für Unterdruck in Wegfall.
  • Die Steuerventile zum Verbinden der Filtratabteile mit dem unter Unterdruck stehenden Trommelinnern werden jeweils durch einen auf der Trommelinnenwandung jedes Filtratabteils vorstehenden Rohrstutzen mit zwei seitlichen Stützlagern für eine parallel zur Trommellängsachse gelagerte Welle gebildet, auf der ein Drehschieber mit vorzugsweise zylindrisch gekrümmter Dichtungsfläche befestigt ist, die während der Schließphase des Ventils auf der entsprechend ausgebildeten Stutzenmündung gleitet.
  • Zweckmäßig sind die für den Drehschieber vorgesehenen Pendelgewichte, welche den Drehschieber steuern, verstellbar ausgebildet.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung an Hand des dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Fig. I zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in teilweise geschnittener Seitenansicht, Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, und Fig. 3 zeigt in vergrößerter schaubildlicher Ansicht eines der ausgeglichenen, durch Schwerkraft gesteuerten Ventile der Filtertrommel.
  • Die mit Stirnwänden 2 und 3 versehene FiltertrommelI ist mittels der Zapfen 5 und 6 und Lager 7 und 8 innerhalb eines Troges 4 drehbar angeordnet. Der Zapfen 5 ist hohl und dient dazu, die offene Verbindung zwischen dem Innern der TrommelI und einer nicht dargestellten Vakuumpumpe zu vermitteln, um den Innenraum 28 - der Trommel unter Unterdruck zu setzen. Der Zapfen 6 ist durch eine Platte g geschlossen und mit einem Vorgelege II verbunden, das von einen Motor 12 angetrieben wird. Der Motorantrieb ruht auf einer am Trog angeordneten Tragplatte und auf dem Lagerfuß 8.
  • Der Mantel der Trommel, besteht aus Filtratabteilen I3, die durch die üblichen Zwischenwände 14 räumlich voneinander getrennt sind.
  • Über den Zwischenwänden 14 liegt ein Stützsieb I5, das mit irgendeinem geeigneten Filtermittel I6 bedeckt ist. In dem Boden jedes Abteils I3 befindet sich eine Öffnung 17, durch . welche das Innere jedes Abteils mit dem Innern oder Trommel I verbunden ist. Diese Verbindung : zwischen den Abteilen 13 und dem Trommelinneren wird durch ein ausgeglichenes, durch Schwerkraft bewegtes Ventil gesteuert. Dieses Ventil hat einen Rohrstutzen ,8, der an einem Ende einen Flansch I9 und an dem entgegengesetzten Ende Böcke 2I mit Lageraugen 22 hat.
  • In den letzteren ist eine Welle 23 gelagert, und auf dem mittleren Teil der Welle ist ein vorzugsweise nach einem Zylinder gekrümmter Verschlußschieber 24 befestigt. An den Enden der Welle 23 sind Gegengewichte 25 befestigt. Der Krümmungsradius des Drehschiebers 24 entspricht dem Krümmungsradius des freien Endes 26 des Rohrstutzens I8, derart, daß bei der von dem Drehschieber 24 und dem Rohrstutzen I8 gegeneinander ausgeführten Drehbewegung diese beiden Stücke abdichtend aufeinander schleifen. Während des - Betriebes sind sämtliche Teile des beschriebenen Ventils von dem im Innern der Trommel befindlichen Filtrat benetzt, so daß, falls zwischen dem Drehschieber 24 und dem Rohrstutzen I8 ein gewisser Spielraum vorhanden sein sollte, der Drehschieber 24 unter diesen Bedingungen tatsächlich das freie offene Ende, also die Öffnung des Rohrstutzens I8, schließt. Die Rohrstutzen I8 sind auf der Innenseite des Trommelmantels mittels Flansche 19 an den Öffnungen I7 befestigt. Hat die Trommel 1 einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser oder sind die Abteile I3 verhältnismäßig schmal, dann empfiehlt es sich, die Öffnungen I7 gegeneinander zu versetzen, wie es in Fig. I dargestellt ist.
  • Durch Einstellen der gegenseitigen Winkellage des Drehschiebers 24 und der Gegengewichte 23 (z. B. mittels geeigneter Steckschrauben in den Lagern der Gegengewichte 25) kann man durch den Drehschieber 24 die offenen Enden der zugehörigen Rohrstutzen I8 während irgendeiner bestimmten Strecke des Umlaufs der Trommel, schließen. Die Ventile sind nur an der Oberseite der Trommel innerhalb der Kuchenabnahmezone geschlossen. Innerhalb des Troges 4 wird die zu filtrierende Flüssigkeit auf dem Spiegel 27 gehalten. Da die Kuchenbildung beginnen soll, sobald das einzelne Abteil in die zu filtrierende Flüssigkeit eintaucht, muß das Ventil dieser Abteilung zu diesem Zeitpunkt offen sein oder sich zu öffnen beginnen und während des gesamten Arbeitsabschnitts für die Kuchenbildung sowie während des Trockensaugens des Kuchens offen bleiben, so daß die Bildung und Trocknung des Kuchens unter dem Einfluß des Unterdrucks erfolgen kann. Die Gegengewichte 25 müssen natürlich so schwer sein, daß sie eine Drehung des Schiebers 24 bewirken.
  • Durch die beschriebene Bauart wird das übliche Steuerkopfventil an dem einen Ende der Trommeldrehachse vermieden. Ebenso sind sämtliche Rohre, Krümmer und T-Stücke vermieden, die bisher erforderlich waren, um die Verbindung zwischen den Filtrat abteilen und dem Steuerkopf zu vermitteln. Dadurch ist auch die Drosselung der Filtratströmung durch die Rohre beseitigt und somit ein Filter von sehr hoher Leistung geschaffen. Weil ferner die Trommel seitlich geschlossen ist und der Spiegel des Filtrats im Innenraum 28 der Trommel im wesentlichen gleich dem Spiegel 27 der zu filtrierenden Flüssigkeit im Filtertrog ist, übt die Trommel im wesentlichen keine Auftriebwirkung aus, und es ist deshalb nicht erforderlich, eine besonders schwere Bauart vorzusehen.
  • PANTENTANSPRÜCHE: 1. Steuervorrichtung für ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter, deren Mäntel unter dem Filterbelag Filtratabteile aufweisen, die während der Drehung der Trommel aufeinanderfolgend mit einer Unterdruckquelle verbunden und von dieser abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsmündung (I7) jedes Filtratabteils (I3) nach dem Trommelinnenraum (28), der unter Unterdruck steht, ein in an sich bekannter Weise während der Trommeldrehung durch Schwerkraft gesteuertes Ventil (24) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Steuerventil nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen aus der Trommelinnenwandung jedes Filtratabteils zur Trommelachse hinweisenden zylindrischen Rohrstutzen (I8) mit zwei seitlichen Stützlagern (22) für eine parallel zur Trommelachse und senkrecht zur Stutzenlängsachse gelagerte und die letztere schneidende Welle (23), auf der einerseits ein Drehschieber (24) mit einer vorzugsweise zylindrisch gekrümmten Dichtungsfläche befestigt ist, die in der Schließphase auf der die Schnittfläche des Drehschieberzylinders mit dem Rohrstutzenzylinder bildenden Stutzenmündung (26) gleitet während die Welle (23) andererseits an ihren beiden äußeren Enden in ihrem Drehwinkel zum Schieber verstellbare Pendelgewichte (25) trägt.
DEY706D 1934-06-23 1935-02-10 Steuervorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter Expired DE667354C (de)

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ID=24942019

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DEY706D Expired DE667354C (de) 1934-06-23 1935-02-10 Steuervorrichtung fuer ununterbrochen arbeitende Trommeldrehfilter

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FR (1) FR785671A (de)
GB (1) GB432852A (de)

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FR785671A (fr) 1935-08-16
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