DE602537C - Schleudermaschine mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell gedrehten Rahmen - Google Patents

Schleudermaschine mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell gedrehten Rahmen

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DE602537C
DE602537C DESCH93402D DESC093402D DE602537C DE 602537 C DE602537 C DE 602537C DE SCH93402 D DESCH93402 D DE SCH93402D DE SC093402 D DESC093402 D DE SC093402D DE 602537 C DE602537 C DE 602537C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleudermaschine mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell gedrehten Rahmen Die Erfindung bezieht sich auf Schleudermaschinen, bei welchen sich in einem schnell gedrehten Rahmen eine langsam drehende Trommel befindet, deren Achse mit der Rahmenachse gekreuzt ist und die Zellen zur Aufnahme des Schleuderguts am Trommelumfang aufweist.
  • Für den Betrieb derartiger Maschinen ist meist eine möglichst hohe Umdrehungsgeschwindigkeit des Rahmens für den besten Nutzeffekt erforderlich. Die Schleudertrommel hat jedoch eine statisch sehr ungünstige Form, so daß sie nur eine geringe Umdrehungsgeschwindigkeit zuläßt. Um eine große Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel zu ermöglichen, ist nach der Erfindung die Trommel als Schwimmkörper ausgebildet und schwimmt in einer in dem als Gehäuse ausgebildeten Rahmen befindlichen Flüssigkeit. Das Gehäuse kann ohne Schwierigkeiten statisch günstig ausgebildet werden, so daß es mit hoher Umdrehungszahl umlaufen kann. Die in dem Gehäuse befindliche Flüssigkeit stützt sodann die in ihr schwimmende Trommel von außen ab und verhindert hierdurch eine Überbeanspruchung des Trommelkörpers. Ebenso können auch sonstige mechanischen Hilfsmittel, wie z. B. das Vorgelegegehäuse, der Einlaufstutzen usw: zwecks selbsttätiger Einstellung in dem rasch gedrehten Gehäuse schwimmend gehalten werden.
  • Hierdurch wird der Vorteil eines ruhigen Ganges erzielt, und es werden Zerstörungen durch Auftreten exzentrischer Einstellungen der bewegten Teile gegeneinander vermieden, so daß außerordentlich hohe Geschwindigkeiten für die Gehäuseumdrehung erzielt werden können, wie z. B. über 4000 Umdrehungen in der Minute.
  • Sobald sich feste Stoffe in den Absetzzonen anhäufen, schließen diese festen Stoffe= selbst bei weiterem Ansteigen durch Seitendruck Ventile in den Einlaufstutzenmündungen so lange ab, bis die festen Stoffe der Absetzzonen von den Zellen wegbefördert sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Ansprüchen hervor.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Außenansicht der Schleudermaschine, Fig.2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. q., Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. q. einen Längsschnitt nach Linie E -F der Fig. i, Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt der Austrittsmündung des Einlaufstutzens gemäß Fig. 2, Fig.6 einen Schnitt nach Linie G-H der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt nach Linie I-K der Fig. 5, Fig. 8 einen. Schnitt nach Linie L-M der Fig. 6.
  • Die Schleudermaschine besteht im wesentlichen aus der Trommel i, in welcher der Einlaufstutzen 12 für das Gemisch ragt und das mit Schwimmkörpern 44 zusammen auf einer Welle 7 drehbar im Gehäuse 32 sitzt. In diesem Gehäuse ruhen außerdem noch die Schwimmkörper 64 und 65, und zwar dient der Schwimmkörper 64 zum selbsttätigen Ausbalancieren des Vorgeleges für den Antrieb der Trommeln um die Achse 7 und der Schwimmkörper 65 zum Ausbalancieren des Teiles vom Einlaufstutzen, der nicht von den Schwimmkörpern 44 mit ausgewuchtet wird. Das Gehäuse 32 dreht sich sehr schnell (etwa jooo Umdr./Min.) um die Achse a-b (Fig. i, 2 und 4) in den Lagern 9 und io. Die Trommel i wird langsam (etwa 2 bis 6 Umdr./Min.) mittels Rädervorgeleges 27, 28, 29 (Fig. i, 2 und 4) und der am Umfang der Schleudertrommel angebrachten Zahnkränze 17 (Fig. 2, 3 und 4) um die Welle 7 (Fig. 3 und 4) gedreht.
  • Die Flüssigkeit tritt durch ein mit der Schleuderachse a-b gleichachsiges Rohr ii (Fig.2 und 4) ein, welches in den Einlaufstutzen 12 (Fig. 2, 3 und 4), der mittels Kreuzlagers 53 auf einem mittleren Rohr 51 der Trommel i gelagert ist, mündet. Die vier Auslaufmündungen 47 (Fig. 2, 3 und 5) des Einlaufstutzens 12 sind durch Klappen 55 (Fig. 2, 3, 5, 6 und 7) verschlossen.
  • Diese Mündungen des Einlaufstutzens 12 reichen bis in die Absetzzone der sich im Innern der Schleudertrommel als Teil eines Hohlzylinders mit der Oberfläche 14 (Fig. 2, 3, 4 und 5) anstauenden Flüssigkeit. Das aus den Einlaufstutzenmündungen ausströmende Gemisch trennt sich infolge der schnellen Umdrehung der Trommel um die Schleuderachse a-b an den. Punkten 13 (Fig. i, 2 und 3) in feste und flüssige Bestandteile.
  • Die ausgeschiedene Flüssigkeit fließt dabei. über den Innenrand der Steigwände 2 (Fig. 3, 4, 6, 7 und 8) in den Innenraum der passend gestalteten Außentrommel 32 (Fig. i, 2, 3 und 4). Diese Außentrommel 392 ist mit einer Wassermenge gefüllt, deren Oberfläche infolge der Fliehkraft einen Hohlzylinder mit der Innenoberfläche 14 (Fig. 2, 3; 4 und 5) bildet. Der Radius der zylinderförmigen Wasserringoberfläche ist von den Ablauföffnungen 4o (Fig. i, 2 und 4) abhängig.
  • Die vier Mündungen 47 des Einlaufstutzens 12 werden durch Absperrklappen 55 (Fig. 2, 3, 5, 6 und 7) abgeschlossen, die durch Drehen um ihre Achsen 56 die Mündungen 47 für den Durchfluß entweder öffnen oder schließen.
  • Betätigt werden die einzelnen Absperrklappen 55 mittels Gestänge 57 (Fig. 5, 6 und 7) durch die um die Achse 6o (Fig. 5) sich drehende Regelungsklappe 54 (Fig: 2, 3, 5, 6 und 7), deren Fläche in dem mit Flüssigkeit gefüllten Trommelabschnitt parallel zur Trommelachse c-d liegt und diesen Trommelteil in zwei Räume 58 und 59 scheidet. Da die Regelungsklappe 54 sich seitlich von der Einlaufstutzenmündung 47 befindet und die Klappenränder bis dicht an die Trommelwandung gehen, so können sich die festen Stoffe nur im Raume 59 (Fig. 2 und 5) ansammeln. Das Gelenk 6o außen an der Regelungsklappe 54 sitzt an der Mündung des Einlaufstutzens fest, während innen die Klappe 54 durch das Gestänge 57 beweglich ausgebildet ist. Da nun der Schwerpunkt 61 (Fig. 5) der Regelungsklappe 54 bei geöffneter oder geschlossener Absperrklappe 55 immer zwischen der Einlaufstutzenmündung 47 und dem Gelenk 6o (Fig. 5) liegt, so dreht die Fliehkraft um die Schleuderachse a-b die Klappe 54 (Fig. 2 und 5) um das Gelenk 6o, und drückt sie gegen die Einlaufstutzenmündung und öffnet durch das Gestänge 57 (Fig. 2, 5, 6 und 7) die Absperrklappe 55.
  • Beim Ansteigen der festen Stoffe im Raume 59 (Fig.2, 5) des Trommelinnern entsteht nach allen Seiten infolge der Schleuderkraft um die Achse a-b ein Überdruck auf die Wandung, da das spez. Gewicht der festen Stoffe höher. ist wie das des Wassers. Dieser Seitendruck trifft auch die Regelungsklappe 54 (Fig. 2 und 5). Sind die festen Stoffe hoch genug gestiegen, so daß die Fliehkraft der Klappe 54 überwunden wird, so dreht sie sich um das Gelenk 6o (Fig. 5) von der Einlaufstutzenmündung weg. Durch das Gestänge 57 wird hierbei die Absperrscheibe 55 (Fig. 5) verschwenkt und der Zufluß des Gemisches zur Trommel abgesperrt.
  • Um zu verhindern, daß die abgesetzten Stoffe beim Transport von den Absetzpunkten 13 (Fig. i, 2 und 3) zum Auswurfpunkt 21 (Fig. i, 2 und 4) infolge der Schleuderkraft bei der schnellen Umdrehung um die Achse a-b im Innern der Trommel wieder zurückgleiten, befinden sich am Trommelumfang Kammern, in denen sich die festen Stoffe ablagern und deren stutzenartige Öffnungen 33 (Fig. 3 4 und 6) nach außen gerichtet sind. Diese Öffnungen 33 sind mit Klappen 34 (Fig. i, 3, 4, 6 und 8) versehen, deren Schwerpunkt 50 (Fig. 6) eine solche Lage" zu ihrer Drehachse 36 (Fig. i, 2, 3, 4, 6 und 8) hat, daß sie infolge der Schleuderkraft bei ihrem Durchgang durch die Punkte 13 (Fig. 2, 3 und 6) selbsttätig geschlossen und beim Durchgang durch die Punkte zi (Fig. 2, 4 und 6) geöffnet werden.
  • Je mehr die Richtungen der Fliehkräfte, die bei den Punkten 21 und 13 durch den Schwerpunkt der Klappe gehen, von der Drehachse 36 abweichen, desto größer ist die Kraft, mit der die Klappen geöffnet oder geschlossen werden.
  • Auf den Klappen 34 befindet sich eine Knagge 37 (Fig. 3, 4, _6 und 8), die im Punkt 2i (Fig. 2 und 4) an den Auffangblechen 39 (Fig. 2 und 4) entlangschleift, um ein sicheres Öffnen der Klappen 34 zu gewährleisten. Da die Klappen beim Punkt 13 vollkommen eingetaucht sind, haben sie auf beiden Seiten den gleichen Flüssigkeitsdruck und halten infolgedessen dicht. _ Durch die Austragedrehung II um die Achse c-d werden die Kammern mit den zugehörigen Ventilklappen in die Stellung 21 gebracht, in der sie sich durch die Schleuderwirkung selbsttätig öffnen, worauf ebenfalls durch die Schleuderwirkung die in den Kammern abgesetzten festen Stoffe durch die Stutzen 33 nach außen geschleudert werden und dabei auf die Auffangtrichter 39 (Fig. i, 2 und 4) im Innern des Gehäuses 32 treffen. Von hier aus entweichen sie, immer noch unter Schleuderwirkung durch die Löcher 41 (Fig. i und 4) des Gehäuses 32 in eine beliebig gestaltete Auffangrinne 26 (Fig. i, 2 und 4), während die Flüssigkeit durch Löcher 40 (Fig. i, 2 und 4), die sich in Höhe der Wasserspiegeloberfläche 14 in dem Gehäuse 32 befinden, in die Auffangrinne 25 (Fig. r, 2 und 4) gelangen.
  • Das Gehäuse 32 und mit ihm die Achse 7 (Fig. 3 und 4) und die darauf sitzende Schleudertrommel i wird in beliebiger Weise, z. B. durch einen auf die Riemenscheibe 5 (Fig. 2, 4) wirkenden Riemen, in schnelle Umdrehungen versetzt. Die Zahnkränze 17 (Fig: 2, 3, 4 und 6) der Trommel greifen in die Ritzel62 (Fig. 2 und 4) des Vorgeleges ein, dessen Gehäuse hierdurch die Schleuderdrehung mitmacht. Da die Achse 42 (Fig. 2, -4) in der Lagerung 43 (Fig. 2, 4) festliegt und sich nicht drehen kann, so muß sich das Kegelrad 29 (Fig. 2 und 4) bei der Drehung des Vorgelegegehäuses auf dem Kegelritzel3o (Fig. 2 und 4) abwälzen. Durch das Rädervorgelege 27, 28, 29 (Fig. 2 und 4) wird dann die schnelle Umdrehung I in die langsame Austragsbewegung II der Schleudertrommel umgesetzt.
  • Es würde nun sehr schwierig sein, die Schleudertrommel, das Zahnradvorgelege und die Einlaufstutzen infolge ihrer Form auszuwuchten, so daß die Drehung ohne erschütternde Bewegung der Achse verläuft. Dies ist in vollkommenem Maße dadurch erreicht, daß mit der Schleudertrommel i Hohlkörper oder Schwimmer 44 verbunden sind, die in den Flüssigkeitshohlzylinder im Innern des Gehäuses 32 eintauchen. Die Trommel i mit den beiden Hohlkörpern 44 und dem auf dem Kreuzlager 53 (Fig. 2, 3 und 4) sitzenden Teil des Einlaufstutzens sind auf der Achse 7 (Fig. 3 und 4) lose drehbar und dabei axial verschiebbar gelagert. Die Achse 7 wiederum ist in einem Schlitz 63 (Fig. i, 2 und 4) im Gehäuse 32 so angeordnet, daß sie sich parallel zu ihrer ursprünglichen Lage verschieben, aber nicht ihrenWinkel zur Schleuderachse ändern kann. Aus Fig.3 ist das Spiel im Schlitz 63 erkennbar, während in Fig. 4 die Welle fest anliegt. Hierdurch wuchten sich die Trommeln ungehindert rechtwinklig zur Trommelachse 7 aus, ohne daß sich die Zahnkränze 17 aus dem Vorgelegeritze162 herausdrehen können.
  • Das Vorgelege und der nicht auf dem Kreuzlager 53 sitzende Teil des Einlaufstutzens werden von den Hohlkörpern 64 und 65 (Fig. i, 2 und 4) in der Flüssigkeit getragen, indem sie in den Wasserring des Gehäuses eintauchen. Die Hohlkörper sind nach allen Seiten parallel zur Schleuderachse frei beweglich, so daß sich das Vorgelege und der Einlaufstutzen nach jeder Richtung ungehindert auswuchten können. Damit nun das Ritzel 30 (Fig. 2 und 4) diesen Bewegungen folgen kann, erhält die feststehende Welle 42 (Fig. 2 und 4) ein Gelenk 66 (Fig. 2 und 4), das nach allen Seiten beweglich ist, z. B. Kardangelenk.
  • Zu demselben Zweck erhält das Einlaufstutzenrohr ii (Fig. 2 und 4) zwischen dem Hohlkörper 65 (Fig. 2 und 4) und dem Gehäuse 32 eine beweg-. liche Verbindung 67, z. B. einen Gummischlauch: Wenn also unter der Schleuderwirkung durch Exzentrizität des Schwerpunktes eine einseitige Verschiebung stattfindet, wird sofort eine Gegenkraft dadurch frei, daß eine Seite der Schwimmkörper 44, 64 oder 65 tiefer in den Flüssigkeitshohlzylinder eintaucht als die andere. Der hierdurch überwiegende Wandungsdruck dieser Seite drückt die Körper dann in ihre ursprüngliche Lage zurück. Dadurch wird ganz selbsttätig die Schleudertrommel, das Vorgelege und der Einlaufstutzen ausgewuchtet, so daß sie keinen ungünstigen Einfluß auf den Lauf der Schleuder ausüben können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleudermaschine mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell gedrehten Rahmen, dessen Achse mit der Trommelachse gekreuzt .ist und mit Zellen amTrommelumfang, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (i) als Schwimmkörper ausgebildet ist und in einer in dem als Gehäuse (32) ausgebildeten Rahmen befindlichen Flüssigkeit schwimmt.
  2. 2. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch sonstige mechanische Hilfsmittel, wie Vorgelegegehäuse, Einlaufstutzen (i2) usw. als Schwimmkörper ausgebildet sind.
  3. 3. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleudertrommel mit Schwimmern (44) ausgestattet ist.
  4. 4. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einlaufstutzen (i2) Drosselklappen (55) vorgesehen sind, die durch den Seitendruck der ansteigenden festen Stoffe auf eine außerhalb des Einlaufstutzens angeordnete schwenkbare Klappe (54) geschlossen und durch die Schleuderkraft geöffnet werden.
  5. 5. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelachse" (7) mit Spiel in den Lagern (63) des Gehäuses (32) ruht und der Einlaufstutzen (12) mittels Kreuzlagers (53) auf der Trommelwelle (i) abgestützt ist.
  6. 6. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Vorgelegewelle (42) mit dem Triebwerk durch ein Kardangelenk (66) und das Einlaufstutzenrohr (12) mit dem im Gehäuse (32) sitzenden Zulaufrohr (ii) durch nach allen Seiten bewegliche Gelenke verbunden ist.
  7. 7. Schleudermaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Trommelseite zwei Auslässe (39) für die festen Stoffe als den Wasserring durchsetzenden Trichter angeordnet sind. B. Schleudermaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Auslaßbffnungen (4) für die aus dem Gehäuse ausströmende Flüssigkeit in Höhe der Wasserspiegeloberfläche des Wasserringes.
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