DE583551C - Vorrichtung zum Reinigen von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Stoffen, insbesondere Papierstoff, Zellstoff u. a. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Stoffen, insbesondere Papierstoff, Zellstoff u. a.

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DE583551C
DE583551C DEM117846D DEM0117846D DE583551C DE 583551 C DE583551 C DE 583551C DE M117846 D DEM117846 D DE M117846D DE M0117846 D DEM0117846 D DE M0117846D DE 583551 C DE583551 C DE 583551C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/02Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles without inserted separating walls

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von in Flüssigkeiten aufgeschwemmten Stoffen, insbesondere Papierstoff, Zellstoff u. a. Die bisher bekannten Schleudersichter haben entweder eine waagerechte oder eine senkrechte Achse. Alle Schleudersichter mit waagerechter Achse besitzen eine Siebtrommel, die in ge-,vissen Zeitabständen gereinigt werden muß. Bei den Schleudersichtern mit senkrechter Achse wird der zu reinigende Stoff vermöge Umdrehung einer oder mehrerer staffelförmig angeordneter zylindrischer oder auch kugelförmiger oder konischer Schleudertrommeln gegen die Wand derselben geschleudert. Die schweren Schmutzteilchen, wie Sand, Holzsplitter, Knoten usw., werden durch die größere Fliehkraft stärker nach außen geschleudert als die leichteren Stofffasern und lagern sich an der Wandung ab.
  • Da nun dauernd neuer Stoff zufließt, nimmt die Schmutzmenge zu und wird zur Verhinderung des Übergangs in die guten Stoffteile bei zylindrischen Trommeln durch Stauringe, die sich zwischen den zylindrischen, nach oben stufenförmig sich erweiternden Trommeln befinden, zurückgehalten. Es fließt also der zu reinigende Stoff über den ersten Stauring zur zweiten Stufe usw., jedesmal eine bestimmte Schmutzmenge zurücklassend. Bei diesem Überlaufen der Stauringe werden nun nicht nur Verunreinigungen ausgefällt, sondern auch die dem Stoff absichtlich zugeführten Beschwerungsstoffe werden durch den starken Aufprall auf der Trommelwand von den Stoffasern gewaltsam gelöst. Dieses Ausfällen der Beschwerungsstoffe begrenzt naturgemäß die Verwendungsmöglichkeit außerordentlich und bedeutet ebenso einen großen Nachteil wie der Umstand, daß die mit Schmutzteilen angefüllten Stauringe von Zeit zu Zeit gereinigt werden müssen.
  • Weiter sind Schleudersichter mit senkrechter Achse bekanntgeworden, bei denen der Stoff ebenfalls durch Fliehkraft an eine zylindrische Wand geschleudert wird und dort hochsteigt. Die Schmutzteile sammeln sich außen an der Wand, während der leichtere, gute Stoff infolge des fortwährenden Zuflusses von weiterem Stoff radial' nach innen durch eine Siebtrommel gedrückt wird. Der grobe Schmutz sammelt sich ebenfalls an einem Stauring, der sich am Ende der Trommel befindet.
  • Das Vorhandensein sowohl eines Stauringes als auch eines Siebes, das sehr feinmaschig sein muß und daher ein rasches Verschmutzen bedingt, bedeutet häufigen Stillstand des Schleudersichters. Je stärker der Stoff verunreinigt ist, desto öfter muß ein Stillstand zur Ermöglichung der Reinigung der Stauringe bzw. Siebtrommel eintreten. Bei den bekannten Schleudersichtern mit kugelförmiger Trommel werden die schwereren, nach außen geschleuderten Bestandteile durch ein in die Trommel eingeführtes Rohr abgezogen, während die gereinigte Flüssigkeit bis zum Stillstand in der Trommel verbleibt.
  • An Schleudersichtern mit konischer Trommel ist es bekannt, die schwereren Bestandteile durch einen durch einen eingehängten und an der Trommel befestigten Ring gebildeten Ringspalt getrennt von der gereinigten Flüssigkeit, abzuziehen. Dieser Ring ist ohne Rücksicht auf die dynamischen Vorgänge beim Schleudern angeordnet und bewirkt eine plötzliche Richtungsänderung im Fluß der gereinigten Stoffe, die zu Wirbelungen führen muß, .wenn es sich um die Trennung sehr empfindlicher Stoffe handelt.
  • Bis auf die letztgenannte Bauart mit konischer Trommel und Ring sind also die bekannten Schleudersichter alle dadurch gekennzeichnet, daß ununterbrochen nur der eine Bestandteil der zu trennenden Stoffe ausgeschieden wird, nämlich bei zylindrischen Schleudersichtern die gereinigte Flüssigkeit, bei kugeligen nur die schweren Teile, und allen bekannten Schleudersichtern ist gemeinsam, daß bei den Konstruktionen nicht die restlose Erkennung der dynamischen Vorgänge beim Schleudern Ausdruck gefunden hat, so daß schädliche Wirbel auftreten müssen, wie nach der Beschreibung des Erfindungsgegenstandes bewiesen werden soll.
  • Die erwähnten Nachteile beseitigt der Erfindungsgegenstand, denn er gewährleistet einen wirklich ununterbrochenen Betrieb und die Beseitigung jeglicher Strömungsstörung.
  • Der zu reinigende Stoff wird in einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Trommel mit einem im wesentlichen doppelparaboloidförmig begrenzten Mantel geschleudert und die ausgefällten Schmutzstoffe ununterbrochen durch einen einstellbaren Spalt abgezogen. In der Zeichnung zeigt Fig. z den Erfindungsgegenstand, zum Teil im Schnitt. In Fig. 2 sind durch einen senkrechten' Schnitt die wesentlichen Teile des Erfindungsgegenstandes noch einmal besonders verdeutlicht. Fig. 3 zeigt eine Bewegungsvorrichtung für den den Spalt oben abgrenzenden Ringkörper, und Fig.4 stellt in einem waagerechten Schnitt die Strömungsverhältnisse an einer der in der Trommel angebrachten Rippen dar.
  • Der Stoffeinlauf, der in der Richtung der senkrechten Mittelachse von oben oder unten stattfindet, bringt den zu reinigenden Stoff s, r in die doppelparaboloidartig ausgebildete Schleudertrommel ct. Durch die schnelle Umdrehung der Trommel a wirkt die Fliehkraft auf die Stoffmasse s, r, und dadurch, daß sich der Trommelunterteil b-c von unten nach oben parabolisch bis c erweitert, kommt an den verschiedenen Punkten dieses Teiles jeweils eine etwa tangential zur Parabel gerichtete Komponente der Fliehkraft zur Geltung, die ein Hochsteigen der Stoffmasse an der Trommelwand bewirkt. Gleichzeitig scheiden sich die schwereren Schmutzteilchen r von den guten, leichteren Stoffteilchen s, da sich die ersten infolge der ihnen innewohnenden größeren Fliehkraft an der Trommelwand ansammeln und von dort auch nicht wieder nach innen zurückfließen können, während sich die leichteren Teilchen innerhalb des von den schweren Teilchen gebildeten Ringes befinden.
  • Die Trennung wird begünstigt durch an der Trommelwand angeordnete Rippen q, die gleichsam Leitkanäle für die Schmutzteile bilden. Da die innere Flüssigkeitsreibung kleiner ist als die Reibung des Stoffes an der Trommelwand, bleiben die inneren Stoffzonen gegenüber den äußeren zurück, d. h. die Winkelgeschwindigkeit der inneren Zonen ist geringer als die der äußeren. Durch diese Relativbewegung werden die inneren Zonen, also die guten Stoffe, gezwungen, entgegengesetzt der Drehrichtung über die Rippen zu fließen. Beim Überfließen der Rippen werden die Stoffe zusammengedrängt und können sich hinter der Rippe wieder entspannen. Die Pfeile in Fig.4 deuten die Relativbewegung an. Dieses Entspannen bedeutet eine Vergrößerung der Fliehkraft, und damit ist den etwa noch im Stoff vorhandenen schweren Schmutzteilchen Gelegenheit geboten, sich restlos auszuscheiden. Da die Relativge-, schwindigkeit nicht sehr groß ist, so ist ein Aufwirbeln der ausgefällten Verunreinigungen unmöglich.
  • Im Punkte c, am größten Durchmesser, wo auch die Fliehkraft am größten ist, würde ein Ruhezustand eintreten, wenn nicht immer neue Stoffe dem Sichter zufließen würden, die die unter der durch c gelegten, waagerechten Ebene E-E befindlichen Stoffmengen nach oben abdrängen.
  • Vom Punkte c an verengert sich der Trommelmantel wieder parabolisch nach innen bis zum Punkt g. Infolgedessen bildet sich in einer Zone um c herum, etwa von e-f, ein Schmutzpolster der schweren Bestandteile. Diese werden, wie schon ausgeführt, mit geringerer Geschwindigkeit nach oben geschoben als die bereits gereinigten Stoffzonen. Zwangsläufig mit der parabolischen Verengung f-g tritt dort ein Strömen von unten nach oben in kegeligkonzentrischen Zonen ein. Die schweren Bestandteile r sind also außen an der Trommelwand, wohingegen der gereinigte Stoff s konzentrisch nach innen vorgelagert ist. In der anschließenden Zone g-it, in der sich die Trommel erweitert, wird der gesamten Stoffmasse, insbesondere der spezifisch schweren Schmutzmasse r, eine erneute Beschleunigung erteilt. Die Reibung gegen die Trommelwand wird kleiner, weil in dieser Zone die Fliehkraft nicht mehr restlos an die an der Trommelwand befindlichen Schmutzteile einwirken kann, da diese etwa in Richtung der tangentialen Komponente der Fliehkraft, also in der Richtung nach iv abgleiten. Die Flüssigkeitsreibung bleibt hingegen konstant. Es werden also die Verunreinigungen schneller und stärker nach außen geschleudert als die guten Stoffteile. Am Ende der Zone g-iz ist ein Spalt t vorgesehen, der zunächst natürlich nur den Stoffteilen den Austritt aus der Trbmmel gewährt, die am stärksten nach außen geschleudert werden, also den Schmutzteilen. Der dem Schlitz konzentrisch nach innen vorgelagerte Flüssigkeitsring bewirkt eine Erhöhung des Spaltdruckes und fördert so die Trennung der Verunreinigungen r von der gereinigten Stoffmenge s.
  • Die obere Begrenzung des Spaltes t setzt sich fort in einer Zone n-it, die durch einen senkrecht auf und ab beweglichen Ringkörper i gebildet wird, dessen Durchmesser sich von it bis it verringert. Diese Verengerung bietet die Gewähr dafür, daß sich kein Schmutzteilchen nach der Grenze it hin bewegen kann, da es naturgemäß nicht der Fliehkraft entgegenwirken kann.
  • Die Aufundabbewegung des Ringkörpers i, die beispielsweise durch ein Handrad h mit Gewindespindel l und Doppelhebel m bewerkstelligt werden kann, gestattet eine Begrenzung der durch den Spalt t ausfließenden Menge. Dieser wird nun so eingestellt, daß gerade nur die Schmutzmenge y in eine Schmutzrinne o abfließen kann, während die guten Stoffteile s über die Grenze it hinweg nach einer Sammelrinne p abfließen.
  • Gegebenenfalls kann zur Vermeidung von unerwünschten Schmutzansammlungen vor dem ja sehr engen Spalt t dieser periodisch etwas weiter geöffnet und wieder verkleinert werden, beispielsweise durch Einwirkung eines von der Antriebswelle v über ein Kegelradpaar W1, W2 angetriebenen Exzenters x auf den Stellhebel na mittels des Armes y.
  • Außerdem können im Innern der Trommel eine oder mehrere Spritzvorrichtungen so angeordnet sein, daß sie den Ringspalt t in den Augenblicken, in denen der Ringkörper i durch das Exzenter oder eine andere Vorrichtung gehoben wird, bestreichen. Der Ringkörper kann z. B. in bekannter Weise mit den Abschlußorganen der Spritzvorrichtungen so verbunden sein, daß er die Abschlußorgane beim Heben öffnet und beim Senken wieder abschließt. Oft wird es wirtschaftlich vorteilhaft sein, das Reinigungsverfahren zu unterteilen, das heißt erst eine Vorreinigung vorzunehmen, bei der nur die gröberen Schmutzteile ausgeschieden werden, und dann die Feinreinigung folgen zu lassen. Zu diesem Zweck können zwei oder mehrere Trommeln nach Art der Erfindung je mit dem zugehörigen verstellbaren Ringkörper übereinander derart angeordnet werden, daß der aus einer Vorrichtung ausfließende vorgereinigte Stoff statt in eine Sammelrinne in die Trommel der nächsten Vorrichtung fließen kann. Vorzugsweise werden in diesem Falle die Trommeln in der Reihenfolge der fortschreitenden Reinigung immer kleiner gewählt.
  • Daß nun die beschriebene Vorrichtung gegenüber den bekannten die angegebenen Vorteile aufweist, ergibt sich aus dem Folgenden.
  • Dreht sich eine Flüssigkeit in einem zylindrischen Gefäß um dessen lotrechte Achse mit gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit, so bildet die Oberfläche eine Höhlung, ein Umdrehungsparaboloid. Dabei kommt der Scheitel der Parabel unter die dem Ruhezustand entsprechende Oberfläche zu liegen, während die Äste über dieses Niveau der Ruhe hinauswachsen.
  • Nach dem d'Alembertschen Prinzip herrscht in diesem Zustande Gleichgewicht der auftretenden Kräfte. jedes Oberflächenelement steht senkrecht auf der Resultierenden aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft, oder anders ausgedrückt: in einer durch die. Umdrehungsachse gelegten Schnittebene steht die Resultierende senkrecht auf der Oberflächenparabel.
  • Diese Sätze gelten auch für nicht zylindrische Gefäße, nur wird hier das Umdrehungsparaboloid ein anderes.
  • Wird nun wie beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung dem Umdrehungskörper gleich von vornherein die Form eines solchen Paraboloids gegeben, das sich unter Zugrundelegung einer bestimmten Drehzahl vorher berechnen läßt, so bildet auch hier die Flüssigkeitsoberfläche ein Umdrehungsparaboloid, das sich, sobald die Umdrehung mit der bei der Berechnung zugrunde gelegten Drehzahl bewirkt wird, der Gefäßform vollkommen anschmiegt. Die Flüssigkeit bildet dann eine sich auf der Innenseite des Gefäßes ausbreitende Schicht, die an jeder Stelle die gleiche Dicke besitzt.
  • Denkt man sich nun das Gefäß in einer waagerechten Ebene unterhalb des Endes der aufsteigenden Äste des Umdrehungsparaboloids abgeschnitten, so würden die oben halb der Schnittebene befindlichen Flüssigkeitsteile in der Richtung der Resultierenden aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden.
  • Die dem Erfindungsgegenstand zugrunde liegende Gefäßform ist so abgeschnitten. Die Schnittebene entspricht der Ebene E-E in der Fig.2 der Zeichnungen. Die dem oberhalb der Ebene E-E befindlichen Flüssigkeitsteil innewohnende resultierende Kraft wird nun .beim Erfindungsgegenstand dazu benutzt, die Flüssigkeit sich an dem über der genannten Ebene befindlichen, ebenfalls parabolisch geformten oberen Gefäßteil (im Profil c-g der Fig. 2) hochschieben zu lassen. Die parabolische Verengung des oberen Gefäßteils c-g hat denselben Zweck wie die parabolische Erweiterung b-c, nämlich ein wirbelfreies Strömen zu erzeugen.
  • Wird beispielsweise ein Kreis als Erzeugende des Umdrehungskörpers gewählt, so daß also das Gefäß eine kugelförmige Gestalt annimmt, so treten Wirbel auf, durch die die evtl. schon ausgeschiedenen Stoffe in die zu reinigende Stoffmasse zurückbefördert werden.
  • Denn auch bei der Umdrehung des kugelförmigen Gefäßes ist die Flüssigkeit bestrebt, ein Umdrehungsparaboloid zu bilden, bei dem an jeder Stelle die Resultierende aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft senkrecht auf dem zugehörigen Oberflächenelement steht. Bei einem lcugelförmigeri Gefäß ist nun der Flüssigkeit, im Schnitt betrachtet, ein Kreis als Bahn vorgeschrieben. Die Normalen der Kreispunkte fallen aber nicht mit den Normalen der Punkte der angestrebten Parabel zusammen. Aus dieser Differenz der Kräfte ergibt sich eine Kraftkomponente, die die Flüssigkeit von der Bahn, das ist die Gefäßwand, loszulösen sucht. Diese Kraftkompanente wird durch die Zentrifugalkraft gedämpft und tritt gewissermaßen nur als Störungskomponente auf, die die oben angeführten Wirbel erzeugt. Was für den Kreis gesagt ist, gilt natürlich sinngemäß für jede nichtparabolische Begrenzung des Trornmelmantels.

Claims (5)

  1. PATENTAIVSPIZÜCTIE: i. Vorrichtung zum Reinigen von in Flüssigkeiten aufgeschwemmten Stoffen, insbesondere Papierstoff, Zellstoff und anderen, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen doppelparaboloidförmige Begrenzung des Mantels einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Trommel (a) und einen während des Betriebs einstellbaren Spalt (t) für den ununterbrochenen Abzug der ausgefällten Schmutzteile.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der Stoff in einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Trommel geschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (a) in der Richtung von unten nach oben, zunächst bis zu einem Wendepunkt (c) von innen nach außen parabolisch sich erweiternd, dann bis zu einem weiteren Wendepunkt (g) von außen nach innen parabolisch sich verengernd und schließlich wieder stark nach außen sich erweiternd ausgebildet ist, und daß über der Trommel ein ebenfalls umlaufender, sich nach oben erweiternder, während des Betriebs in senkrechter Richtung auf und ab bewegbarer Ring (i) angeordnet ist, der mit dem oberen Trommelende einen Ringspalt (t) bildet.
  3. 3. ' Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innen an der Trommelwand senkrecht verlaufende Rippen (q) angebracht sind.
  4. 4.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (i) beispielsweise durch Verbindung mit dein. Trommelantrieb über ein -Exzenter periodisch heb- und senkbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Trommel (af eine oder mehrere Spritzvorrichtungen angeordnet sind, die den Ringspalt (t) während des Hubes des Ringkörpers (i) bestreichen,
DEM117846D 1931-12-02 1931-12-02 Vorrichtung zum Reinigen von in Fluessigkeiten aufgeschwemmten Stoffen, insbesondere Papierstoff, Zellstoff u. a. Expired DE583551C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275159A2 (de) * 1987-01-13 1988-07-20 McAlister, Steven A. Zentrifugale Verdichtungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0275159A2 (de) * 1987-01-13 1988-07-20 McAlister, Steven A. Zentrifugale Verdichtungsmaschine
EP0275159A3 (en) * 1987-01-13 1989-03-01 Steven A. Mcalister Centrifugal concentrator

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