DE666561C - Fischband - Google Patents

Fischband

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Publication number
DE666561C
DE666561C DESCH112768D DESC112768D DE666561C DE 666561 C DE666561 C DE 666561C DE SCH112768 D DESCH112768 D DE SCH112768D DE SC112768 D DESC112768 D DE SC112768D DE 666561 C DE666561 C DE 666561C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fish tape
fastening holes
fish
wood
cardboard
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH112768D
Other languages
English (en)
Inventor
Julius Schlingmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS SCHLINGMANN
Original Assignee
JULIUS SCHLINGMANN
Publication date
Priority to DESCH112768D priority Critical patent/DE666561C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE666561C publication Critical patent/DE666561C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D2700/00Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
    • E05D2700/02Hinges with one pivot axis and one bearing surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Fislx_
    Es sind bereits Fischbänder bekanntgeworden, bei denen der Durchmesser der Befestigungslöcher für die Haltestifte größer gewählt wurde, wie dies sonst der Fall ist, und zwar zu dem Zwecke, um für die durchzuschlagenden Haltestifte eine günstigere Auftrefffläche zum Durchdringen des Fischbandes zu schaffen.
  • Derartige Befestigungslöcher haben aber, da sie einfache, beispielsweise kreisrundeVertiefungen darstellen, die aus dem in üblicher Weise aus Metall hergestellten Fischbandlappen ausgearbeitet sind, den Nachteil, daß, sobald ein Haltestift auf den geschwächten harten Metallgrund der Vertiefung auftrifft, er doch hin und wieder mehr oder weniger krumm geschlagen wird, wobei das seitliche Abdrängen der Nagelspitze noch dadurch begünstigt wird, daß dieVertiefungen des Fischbandlappens im Türrahmen entsprechende Hohlräume bilden.
  • Hier Abhilfe zu schaffen, ist Zweck der Erfindung, die darin besteht, daß die Befestigungslöcher durchgehend mit Pfropfen aus Hirnholz, Leder, Pappe o. dgl. lückenlos ausgefüllt sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. i die Ansicht eines Fischbandes gemäß der Erfindung und Fig.2 einen Querschnitt durch einen im Rahmenholz befindlichen Lappen des Fischbandes.
  • Das Fischband besteht in bekannter Weise aus. den beiden Lappen a und b, deren gemeinsame Achse der Bolzen c ist. Die Befestigungslöcher d, d' bzw. e, e' besitzen einen Durchmesser von etwa 8 mm und sind mit Pfropfen aus Hirnholz, Leder, Pappe o. dgl. nagel- bzw. durchschraubbarern Werkstoff ausgefüllt. Die Anbringung des Fischbandes geschieht in der üblichen Weise, indem zunächst mittels Fischbandstemmaschine o. dgl. die entsprechenden Schlitze für die einzelnen Fischbandlappen in das Rahmenholz feingearbeitet und dann die Lappen in diese Schlitze eingesteckt werden. Trotzdem die Lappen nunmehr dem Auge unsichtbar sind, ist es erfindungsgemäß ein leichtes, die Befestigung des Fischbandes beispielsweise durch Einschlagen von' Nägeln g, die durch Deckholz und Pfropfen in das hintere Rahmenholz dringen, zu bewirken, da der verhältnismäßig große Durchmesser der durchgehend mit einem gut nagel- oder durchschraubbaren Werkstoff gefüllten Befestigungslöcher ein sicheres Treffen und Durchdringen der Befestigungsmittel (Nägel oder Holzschrauben) ermöglicht.
  • Auch für den Fall, daß die Nägel oder Holzschrauben die ihnen zugedachte Richtung, etwa infolge ungünstiger Faserlagerung des Rahmenholzes, verlassen, bleibt stets genügend Raum für sie zum Durchdringen des Fischbandlappens bzw. der für diesen Zweck vorgesehenen Pfropfen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fischband mit Befestigungslöchern größeren Durchmessers für die Haltestifte, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (d, d', e, e) durchgehend mit Pfropfen aus Hirnholz, Leder, Pappe o. dgl. lückenlos ausgefüllt sind.
  2. 2. Fischband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher (d, d', e, e') in ihrer Tiefe konisch oder sonstwie beliebig gestaltet sind, um das Einbringen bzw. den Halt des Pfropfens zu erleichtern und zu sichern.
DESCH112768D Fischband Expired DE666561C (de)

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