DE666246C - Gattersaegenangel - Google Patents
GattersaegenangelInfo
- Publication number
- DE666246C DE666246C DEH146881D DEH0146881D DE666246C DE 666246 C DE666246 C DE 666246C DE H146881 D DEH146881 D DE H146881D DE H0146881 D DEH0146881 D DE H0146881D DE 666246 C DE666246 C DE 666246C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw blade
- saw
- offset
- fishing
- curtain
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/40—Devices for adjusting the overhang of the saw
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Gattersägenangeln derjenigen Art, bei welchen der Anzug der
Angel durch Niet- oder Schraubenbolzen auf das Sägeblatt übertragen wird. Bei den bisher
bekannten Sägenangeln dieser Art mußten, um den Vorhang der Säge ändern oder bei
eingetretenem Verschleiß das Sägeblatt nach-' fassen zu können, in dem Sägeblatt entweder
eine größere Anzahl von Umhängelöcher oder ein Verschiebeschlitz ,angebracht werden. Man
. sah sich infolge der 'dadurch, hervorgerufenen Schwächung des Sägeblattes und der Gefahr,
daß das Sägeblatt bei Anzug der Angel im Lochreihen- bzw. Lochechlitzquerschnitt ausriß,
genötigt, an den Sägeblattenden Verstärkungskappen anzunieten.
Erfindungsgernäß läßt sich das ■ benötigte
Verstellen des Vorhangs und ein NacMassen des Sägeblattes erreichen, ohne hierzu einer
ao Lochreihe oder eines entsprechenden Löchschlitzes
im Sägeblatt und damit des Annietens von VerStärkungskappen am Sägeblatt
zu bedürfen. Bringt man die zur Verbindung von Sägeblatt mit Ober- und Unterangel
dienenden Löcher im Sägeblatt und in den Angelwangen versetzt in bezug· auf die
Längsachse von Sägeblatt und Angelscihaft an, und zwar vorteilhaft mit denselben Abmessungen
versetzt, so ist man in der Lage, durch einfaches Wenden der Angeln den Vorhang des Sägeblattes zu verstellen bzw. dieses
in einer nach vor- oder rückwärts verlegten Stellung zu fassen.
Auf der Zeichnung ist eine solche versetzte Angelbefestigungsanordnung veranschaulicht.
Es zeigen
Abb. ι und 2 verschiedene, durch Angelwendung
bewirkte Vorhangstellungen, während Abb. 3 die bei diesem Ausführungsbeispiel
zur Anwendung gekommene Versetzung der im Sägeblatt vorhandenen Befestigungslöcher
veranschaulicht.
Die Löchert, des Sägeblattes sind zu der
in Abb. 1 eingezeichneten Längsachse des Blattes versetzt. Die zugehörigen Löcher in
den Angeln B sind, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, mit denselben Abmessungen in
bezug auf die Längsachse des Angelschaftes bzw. dessen Anlenkpunkt an die Angelwangen
versetzt. Durch diese Versetzungsanordnung ergeben sich folgende Verstell- bzw. Verschiebemöglichkeiten
für das Sägeblatt,
Aus der in Abb. 2 dargestellten, einen Vorhang von 6 mm bewirkenden Angellage erhält
man durch Wenden der Unterangel, wohei
diese die aus Abb. 1 ersichtliche Stellung zum Sägeblatt einnimmt, einen Vorhang von
12 mm. Wendet man bei dieser Stellung der Unterangel die Oberangel, wobei diese in
gleicher Weise zur Zahnseite des Sägeblattes zu liegen kommt wie die Unter angel, so beträgt
der Vorhang wiederum 6 mm, doch unterscheidet sich diese Lage von der in Abb. 2 dargestellten dadurch, daß die die
beiden Anlenkpunkte von Ober- und Unterangel verbindende Linie dichter an der Zahnseite
des Sägeblattes verläuft. Es wird also in diesem Falle das Sägeblatt mehr vorn, bei der Angellage nach Abb. 2 mehr rückwärts
gefaßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Gattersägenangel, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Löchern (^4) in der Säge die Vorrichtungen zum Befestigen der Sägen, ζ. B. die Angelkasten (B) u. dgl. der Ober- und Unterangel, mit vorteilhaft denselben Abmessungen versetzt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146881D DE666246C (de) | Gattersaegenangel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH146881D DE666246C (de) | Gattersaegenangel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666246C true DE666246C (de) | 1938-10-14 |
Family
ID=7180058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH146881D Expired DE666246C (de) | Gattersaegenangel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666246C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278066B (de) * | 1962-04-06 | 1968-09-19 | Chatillon Italiana Fibre | Verfahren zur Herstellung von Faeden, die ueberwiegend aus Polyvinylchlorid hochsyndiotaktischen Grades bestehen |
-
0
- DE DEH146881D patent/DE666246C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278066B (de) * | 1962-04-06 | 1968-09-19 | Chatillon Italiana Fibre | Verfahren zur Herstellung von Faeden, die ueberwiegend aus Polyvinylchlorid hochsyndiotaktischen Grades bestehen |
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