DE869170C - Saegegatter fuer Steine, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln - Google Patents

Saegegatter fuer Steine, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln

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DE869170C
DE869170C DEA13813A DEA0013813A DE869170C DE 869170 C DE869170 C DE 869170C DE A13813 A DEA13813 A DE A13813A DE A0013813 A DEA0013813 A DE A0013813A DE 869170 C DE869170 C DE 869170C
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arms
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Sägegatter für Steine, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln hie Erfindung betrifft Gatter zum Sägen vcin Steinen, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln, welche durch an diesen angelenkte Aufhäng; stangen mit einem die Sägeblätter tragenden Rahmen verbunden sind, und bezieht sich im besonderen auf Gatter mit gekreuzten Aufhängestangen.
  • Die bekannten Gatter dieser Bauart ergeben. zwar eine ausgedehnte Berührung, liefern aber eine praktisch waagerechte Sägelinie, was einerseits für die Abfuhr des für das Sägen benutzten Schleifmittels und andererseits für eine schnelle Abwärtsbewegung des Gatters, d. h. für eine große Leistung, ungünstig ist. Die Erfindung bezweckt insbesondere, diesen achteilen abzuhelfen. Die Erfindung beabsichtigt im besonderen die Erzielung einer konvexen Sägelinie mit derartigen Gattern, unter gleichzeitiger Erzielung eines Abhebehubes, d. h. eines Abhebens der Sägeblätter von der Sägelinie zwecks leichter Entfernung und Erneuerung des Schleifmittels.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung eines Sägegatters, welches die Ausführung von Sägelinien verschiedenen Profils, d. h. mit einer mehr oder weniger ausgesprochenen Konvexität, und somit eine Anpassung des Gatters an die Art der auszuführenden Arbeit und an die Betriebs- Bedingungen ermöglicht. Hierfür werden gemäß einem ersten Kennzeichen der Erfindung die Aufhängestangen an dem die Sägeblätter tragenden Rahmen an Stellen angelenkt, welche für jeden Schwinghebel nicht mehr in gleichen Entfernungen auf. beiden Seiten der durch die Schwenkachse des Schwinghebels gehenden Lotrechten liegen, sondern in ingleichen° Entfernungen, wobei die Entfernung des inneren Gelenkpunkts größer und die des äußeren Gelenkpunkts kleiner ist, ohne daß dieserletztere Gelenkpunkt für irgendeine Stellung des Gatters gegenüber seiner Ausgangsstellung jenseits dieser Lotrechten zu liegen kommt. Jede dieser Entfernungen kann veränderlich und regelbar sein, was die Veränderung des Profils der Sägelinie und des Abhebehubes gestattet.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung liegen die Schwinghebel in der Ruhestellung des Gatters nicht mehr waagerecht oder angenähert waagerecht, sondern schräg, wobei diese Schräg-Lage veränderlich und regelbar sein kann, was die Veränderung des Profils der Sägelinie und des Abhebehubes gestattet.
  • Da die Schwinghebel der Gatter in Wirklichkeit aus zwei Armen bestehen, kann erfindungsgemäß jeder Arm ein und desselben Schwinghebels eine andere Schräglage erhalten, was zur Verwendung von gekröpften Schwinghebeln oder von Schwinghebeln, bei welchen die Stellungen der ,Arme unabhängig voneinander eingestellt werden können, führt.
  • Die obigen Kennzeichen der -Erfindung können zur Erzielung eines gewünschten Sägelinienprofils, insbesondere eines Profils mit erhöhter Konvexität und vergrößertem Abhebehub, miteinander kombiniert werden.
  • In Verbindung mit den obigen Kennzeichen und ihren Kombinationen können noch die gegenseitigen Längen der Arme der Schwinghebel verändert werden, wobei insbesondere die inneren Arme länger als die äußeren Arme gemacht werden können.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielshalber erläutert. Fig. i und i a zeigen ein Gatter mit gekreuzten Aufhängestangen bekannter Bauart bzw. die mit einem solchen Gatter erhaltene Sägelinie; Fig. 2 und 2 a zeigen das gleiche Gatter mit in verschiedenen Entfernungen von der durch die Schwenkachse des Schwinghebels gehenden Lotrechten angelenkten Aufhängestangen bzw. die erhaltene Sägelinie; Fig. 3 und 3 a zeigen eine Abwandlung mit Schwinghebeln mit ungleichen Armen bzw. die erhaltene Sägelinie; Fig. ¢ und 4a zeigen ein Sägegatter mit gekreuzten Aufhängestangen und schräg - liegenden Schwinghebeln bzw. die erhaltene Sägelinie; Fig. 5 und 5 a zeigen ein Gatter, bei welchem die Arme der Schwinghebel verschieden geneigt sind, bzw. die erhaltene Sägelinie; Fig. 6 und 6 a zeigen eine Kombination der An- _ ordnungen gemäß Fig: 2 und 4 bzw: die erhaltene Sägelinie; Fig. 7 und 7 a zeigen eine Kombination der Anordnungen gemäß Fi.g. 2 und» 5 bzw. die erhaltene Sägelinie; Fig. 8 und 8 a zeigen eine Abwandlung der Pia. 7 bzw. die erhaltene Sägelinie.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Ausführungsform weist das Sägegatter Tragwellen i und 2 auf, die etwa waagerecht liegen und in einem nicht dargestellten' Gestell so gelagert sind, daß sie um ihre Achsen schwenken können.
  • An den Wellen i und 2 sind Schwinghebel 3 und 4 befestigt, welche mit Hilfe von an ihnen angelenkten Aufhängestangen 5, 6 und 7, B einen die Sägeblätter tragendenRahmenghalten, mitwelchem diese Aufhängestangen ebenfalls durch Gelenke verbunden sind. Der Rahmeng kann eine bin und her gehende Bewegung ausführen, welche ihm durch einen beliebigen geeigneten bekannten Mechanismus erteilt wird, der einfach durch einen an dem Rahmen g angelenkten Lenker io dargestellt ist. Natürlich kann die Gesamtanordnung in lotrechter Richtung verstellt werden; um das Eindringen der Sägeblätter in das Werkstück und das Anheben des Gatters nach Beendigung der Arbeit zu gestatten.
  • Wenn dem Rahmen g eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird, beschreiben die Punkte der mit ii bezeichneten unteren Kante eines Sägeblattes Bahnen, deren Hüllkurve die Sägelinie bildet. Bei der dargestellten Vorrichtung ist diese Linie in ihrem größten Teil sehr angenähert eine Gerade und an ihren Enden leicht hochgebogen, wie bei 12 in Fig. i a gezeigt.
  • Wenn auch die Berührung der Sägeblätter mit dem Werkstück verhältnismäßig ausgedehnt ist, so erfolgt doch die Abwärtsbewegung langsam, und außerdem ist der Abhebehub d klein, so daß die Abfuhr des zum Sägen benutzten Schleifmittels und somit seine Erneuerung schwierig ist.
  • Erfindungsgemäß erhält man eine Sägelinie, welche nicht mehr wie die Linie 12 der Fig. i a eine Gerade mit leicht umgebogenen Enden ist, sondern eine konvexe Kurve; deren Konvexität nach oben gerichtet ist, und welche einen erheblich größeren Abhebebub d aufweist, durch Veränderung der Lage der Befestigungs- oder Gelenkpunkte der Aufhängestangen 5; 6 und 7, 8 an dem die Sägeblätter haltenden Rahmen g in der in Fig. 2 gezeigten Weise, d. h. durch Annäherung der Befestigungspunkte der Aufhängestangen 6 und 7 an die durch die Achsen der Tragwellen i und 2 gehenden Lotrechten X,-X, bzw. X2-X, und durch Entfernung der Befestigungspunkte der Aufhängestangen 5 und 8 von diesen Lotrechten: Fig. 2 a zeigt die unter diesen Bedingungen erhaltene Sägelinie 12 und den Abhebehub d, wobei das Profil der Sägelinie und die Größe des Abhebehubes durch Veränderung der Lage dieser Befestigungspunkte verändert werden können, wobei natürlich auf jeden Fall die Aufhängestangen 5,6 und 7,8 gekreuzt bleiben.
  • In diesem Sinn kann man den: Rahmen g mit Befestigungsvorrichtungen für die Enden der Aufhängestangen versehen, welche an bestimmtan Stellen angebracht sind, wie schematisch durch die Lochreihen 13 und 14 dargestellt, oder man kann es auch so einrichten, daß die Lage der,Enden der Aufhängestangen kontinuierlich zwischen den äußersten Lochungen der Lochreihen 13 und 14 entsprechenden äußersten Stellungen verändert werden khnn, indem z. B. diese Gelenke in geeigneten Schlitzen des Rahmens,9 oder in Schlitzen von mit diesem verbundenen Organen gleiten.
  • Eine derartige Ausbildung gestattet, durch Veränderung des Profils der Sägelinie und des Abhebehubes d diese Faktoren und das Gatter den Arbeitsbedingungen anzupassen.
  • Bei den obigen Anordnungen sind die Arme der Schwinghebel gleich. Man kann durch Veränderung der Länge dieser Arme die durch das unter Bezugnahme in Fig. 2 erläuterte Mittel erzielte Wirkung verändern und insbesondere vergrößern. So ist z. B. in Fig. 3 die Länge der inneren Arme der Schwinghebel 3 und .I vergrößert, während die der äußeren Arme verkleinert ist.
  • Fig. 3 a zeigt, daß man mit den Bedingungen der Fig. 2 hinsichtlich der Lage der Befestigungspunkte der Aufhängestangen an dem die Sägeblätter tragenden Rahmen eine Vergrößerung der Konvexität der Sägelinie und des Wertes des Abhebehubes d erhält.
  • Ebenso wie für die Lage der Befestigungspunkt der Aufhängestangen an dem Rahmen 9 können verschiedene Verbindungsstellen dieser Aufhängestangen an für die größte Länge eingerichteten Schwinghebelarmen vorgesehen werden, wobei diese Verbindungspunkte vorausbestimmt oder kontinuierlich zwischen zwei äußersten Stellungen veränderlich sein können.
  • In Fig. q. ist wieder das Gatter der Fig. i benutzt, jedoch mit Schwinghebeln 3 und d., welche in der Ruhestellung nicht mehr eine waagerechte oder etwa waagerechte Lage einnehmen, sondern gegenüber der Waagerechten schräge Lagen.
  • Mittels dieses Kennzeichens der Erfindung erhält man, wie in Fig. q.a gezeigt, eine konvexe Sägelinie und einen Abhebehub d beträchtlicher Größe. Durch Veränderung des Winkels a zwischen den Schwinghebeln und der Waagerechten in der Ruhestellung des Gatters können sowohl das Profil der Sägelinie als auch der Abhebehub d zur Anpassung an die Arbeitsbedingungen verändert werden.
  • Dieses Ergebnis wird sehr einfach durch die Veränderung der Längen der Aufhängestangen 5, 6 und 7, 8 erhalten, indem entsprechend der Länge der Aufhängestangen die Lage der Verbindungsstellen mit den Schwinghebeln oder mit dem die Sägeblätter tragenden Rahmen verändert wird, oder noch besser dadurch, daß die Aufhängestangen ausziehbar gemacht werden, indem sie z. B. durch aneinander anliegende gleitende Teile gebildet werden, die durch beliebige geeignete Befestigungsorgane miteinander vereinigt werden.
  • Dies ist schematisch in Fig. q. dargestellt, in welcher jede der beiden Aufhängestangen 5 und 8 durch zwei Teile 5, 511 bzw. 8, 8° gebildet wird, welche durch Festziehorgane 15 miteinander vereinigt sind. Wie oben ausgeführt, kann man für die Teile 5, 5" und 8, 89 eine gewisse Zahl von vorausbestimmten gegenseitigen Stellungen vorsehen, oder es so einrichten, daß diese zwischen Grenzlagen stetig veränderlich sind.
  • In Fig. 4. sind die Arme der Schwinghebel in gleicher Weise gegen die Waagerechte geneigt, wenn sich das Gatter in der Ruhestellung befindet. Man kann eine Veränderung und gegebenenfalls eine Verstärkung der gewünschten Wirkung durch eine verschiedene Neigung der Arme der Schwinghebel erhalten.
  • Fig. 5 und 5 a zeigen eine derartige Veränderung, bei welcher die äußeren Arme der Schwinghebel 3 und q. stärker gegen die Waagerechte geneigt sind als die inneren Arme.
  • Unter diesen Umständen können gekröpfte Schwinghebel vorgesehen werden, bei welchen die Arme eine ein für allemal bestimmte feste Winkelstellung einnehmen, oder bei welchen der von diesen Armen gebildete Winkel verändert werden kann.
  • Zu diesem Zweck können die Schwinghebel aus voneinander unabhängigen Armen bestehen, welche in verschiedenen Winkelstellungen an den Tragwellen i und 2 befestigt werden.
  • Die beiden Hauptkennzeichen der Erfindung, nämlich die Veränderung der Lage der Befestigungspunkte der Aufhängestangen an dem die Sägeblätter tragenden Rahmen und der Neigung der Schwinghebel 3 und a. oder ihrer Arme gegenüber der Waagerechten in der Ruhestellung des Gatters können natürlich miteinander kombiniert werden.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Gatter weist die Bauart der Fig. 2 auf, seine Schwinghebel sind jedoch in der Ruhestellung des Gatters gegen. die Waagerechte geneigt, wie bei Fig. d.. Fig. 6 a zeigt, daß die durch -diese Mittel erhaltenen Wirkungen sich im wesentlichen addieren.
  • Fig. 7 zeigt eine Kombination der Gatter der Fig. 2 und 5, wobei der von den Armen der Schwinghebel gebildete Winkel jedoch ein anderer ist, was eine sehr erhebliche Veränderung der Konvexität der Sägelinie und des Abhebehubes in der in Fig. 7 a dargestellten Weise zur Folge hat.
  • Schließlich ist in Fig. 8 gegenüber Fig.7 noch die Größe der Arme der Schwinghebel in der in Fig.3 gezeigten Weise verändert, was die Konvexität und den Abhebehub weiter verändert.
  • Aus obigem geht hervor, daß man mittels der erfindungsgemäßen Kennzeichen die den Sägevorgang bestimmenden Faktoren in weiten Grenzen verändern und somit in jedem Sonderfall der Art des behandelten Werkstoffs, des benutzten Schleifmittels und dem für die Arbeit gewünschten Vorschub anpassen kann.
  • Obwohl oben nur einige Ausführungsformen beschrieben wurden, ist es wohlverstanden, daß die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist, sondern auch die Abwandlungen einschließt.
  • So sind z. B. bei den beschriebenen Ausführungsformen das Gatter und die Sägelinie in bezug auf die lotrechte Mittelebene zwischen den Tragwellen i und 2 symmetrisch, man würde jedoch den Rahmen der Erfindung nicht verlassen, wenn man für jede der Anordnungen i, 3, 5, 6 und 2, 4, 7, 8 unter den oben beschriebenen Anordnungen voneinander verschiedene Anordnungen auswählt, so daß eine unsymmetrische Sägelinie entsteht, wenn dies für. die besonderen Arbeitsbedingungen notwendig oder wünschenswert erscheint.

Claims (7)

  1. PATENTANSPBÜCHEr i. Sägegatter für Steine, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln, welche durch gekreuzte Aufhängestangen i@it einem die Sägeblätter tragenden Rahmen verbunden sind, wobei diese Aufhängestangen an dem Rahmen an Stellen ängelenkt sind; welche für jeden Schwinghebel beiderseits einer durch die Achse der Tragwelle des Schwinghebels gehenden Lotrechten liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Gatters der Kreuzungspunkt der Aufhängestangen (5, 6 und 7, 8) eines Schwinghebels .gegenüber einer. durch die entsprechende Tragwelle (i und 2) gehenden Lotrechten nach innen verschoben ist.
  2. 2. Sägegatter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen der gelenkigen Befestigung der Aufhängestangen (5, 6 und 7, $) an dem die Sägeblätter tragenden Rahmen (9) in ungleichen Entfernungen von der durch die entsprechende Tragwelle gehenden Lotrechten (X,-X, und X.-X2) liegen, wobei der innere Gelenkpunkt eine größere Entfernung hat als der äußere Gelenkpunkt.
  3. 3. Sägegatter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung des Gatters ,die Schwinghebel (3 und 4) oder Arme der Schwinghebel gegen die durch die Achse der Tragwellen (i ünd2) der Schwinghebel gehende Waagerechte geneigt sind: q..
  4. Sägegatter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der gelenkigen Befestigung der Aufhängestangen (5, 6 und 7, $) an dem die Sägeblätter tragenden Rahmen (9) regelbar ist, wobei die Entfernung einer jeden Gelenkstelle von der durch die entsprechende Tragwelle gehenden Lötrechten um eine bestimmte Größe oder stetig veränderlich ist.
  5. 5. Sägegatter nach Anspruch i, daduch gekennzeichnet, däß die Arme der Schwinghebel (3 und 4) verschiedene Nutzlängen haben, wobei insbesondere die Nutzlänge des inneren Arms größer als die des äußeren Arms ist (Fia. 3).
  6. 6. Sägegatter nach einem der Ansprüche r bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (3 und 4) durch gekröpfte Teile gebildet werden (z. B. Fig. 5).
  7. 7. Sägegatter nach einem der Ansprüche i his 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestangen eine regelbare Länge haben und insbesondere durch eine Anordnung von zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen (5, 5d, 8, 8°, Fig.4) gebildet werden, welche durch geeignete Vorrichtungen (i5) miteinander vereinigt sind.
DEA13813A 1950-08-29 1951-07-31 Saegegatter fuer Steine, Marmor od. dgl. mit Schwinghebeln Expired DE869170C (de)

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EP0419834A1 (de) * 1989-09-23 1991-04-03 Peter Günther Prof. Dr.-Ing. Werner Vorrichtung zum spanenden Trennen eines Werkstückes

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