DE665656C - Fahrradtretkurbel mit einstellbarer Kurbellaenge - Google Patents

Fahrradtretkurbel mit einstellbarer Kurbellaenge

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DE665656C
DE665656C DEB173565D DEB0173565D DE665656C DE 665656 C DE665656 C DE 665656C DE B173565 D DEB173565 D DE B173565D DE B0173565 D DEB0173565 D DE B0173565D DE 665656 C DE665656 C DE 665656C
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DE
Germany
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crank
arm
pedal
pin
length
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Expired
Application number
DEB173565D
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English (en)
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JOHANNES BEUTNER
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JOHANNES BEUTNER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/02Construction of cranks operated by hand or foot of adjustable length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

  • Fahrradtretkurbel mit einstellbarer Kurbellänge Die Aufgabe, die Tretkurbel_änge bei Fahrrädern zu verändern, ist bereits in verschiedenster Weise gelöst worden.
  • Die Lösungen, die sich darauf beziehen, daß während jeder Isurbeluindreliung zwangsläufig eine `'cränderung der Tretkurbellänge stattfindet, scheiden hier aus, denn die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, die Tretkurbellänge zwar auch nur vorübergehend, aber doch eine gewisse Zeit (Bergfahrt, Talfahrt, Fahrt auf der Ebene) zu verändern. Für diesen Zweck ist es bekannt, auf der Fahrradtretkurbel einen das Pedal tragenden schwenkbaren Hebelarm anzuordnen, der durch eine finit dem festen Tretktijrbelarnir verbundene Strebe in seiner Lage gesichert ist. Die insoweit bekanntgewordene Einrichtung ist aber, abgesehen von anderen Nachteilen, insbesondere deshalb unzweckmäßig, weil das Festlegen der einerseits am Peilalarm an 1-r:eifen.den Strebe am Kurbelarm durch einen Schraubbolzeti geschieht, der beim Verstellen ein- und ausgeschraubt werden muß. Dias Verstellen der Kurbellänge kann also bei der bekannten Einrichtung nur, wenn der Fahrer abgestiegen ist, vorgenommen werden, das eine unliebsame Fahrtuinterbrechung bedeutet. Weiterhin ist die bekannte Einrichtung aber auch noch deshalb unzweckmäßig, weil, wie die Erfahrung gelehrt hat, @es dem technisch Unbewanderten schon Schwierigkeiten macht, die Schraube ordentlich einzusetzen und anzuziehen; ganz zu schweigen von dem Nachteil, daß sich eine solche Schraubverbindung leicht selbst löst, so daß . der Bolzen oft verlorengeht, das ebenfalls unliebsame Fahrtunterbrechung bedeutet.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist erfin dungsgemäl@ die Anordnung getroffen, dar die Strebe in einer am schwenkbaren Hebelarm a ngelenkten Schiene mit Rastlücken besteht und durch Federkraft mit einem am festen Tretkur belarm angebrachten Wid,erlagerzapfen in Eingriff gehalten wird. Auf diese Weise werden nicht nur die geschilderten Nachteile vermieden, sondern die neue Einrichtung ermöglicht ein Verstellen des wirksamen Kurbelarmes während der Fasert, ,ohne daf,) besondere Geschicklichkeit erforderlich ist.
  • Hier ist darauf hinzuweisen, daß auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden ist, bei der Schraubbolzen o. dgl. lösbare Glieder vermieden sind. Diese bekannte Einrichtung weist aber den Nachteil .auf, daß sie außerordentlich baulich verwickelt und deshalb teuer ist, denn das Festlegen des Pedalai-mes am Hebelarm geschieht durch Paßstücke, die nur zum Verstellen dadurch außer Eingriff gebracht werden können, d.aß man den Peilalarm auf seiner vom Kurbelarm getragenen Achse axial verschiebbar macht. Im übrigen geht es aber auch bei dieser Einrichtung nicht ohne Absteigen vom Lade ab, wenn der wirksame Kurbelarm verändert werden soll denn außer dem vorgesehenen Hebel, der das Axia,lverschieben der Peilalarme auf ihren Achsen besorgt, ist auch gleichzeitig noch ein genaues Verdrehen des 'Pedalarmes notwendig, damit die Paßstücke wieder in ordnungsmä:ßigen Eingriff gegenübergestellt werden können. Gegenüber dieser Ausführung zeich;f: net sich aber der Erfindungsgegenstand nie ` ' durch besondere bauliche Einfachheit aull sondern bei ihm ist tatsächlich ein Verstellen' während des Fahrens ohne weiteres möglich.
  • Zweckmäßig ist es, den Widerlagerzapfen an einer Platte anzubringen, die mit dem einen Ende an der Anlenkstelle des schwenkbaren Hebelarmes und mit dem anderen Ende durch einen Bügel o. dgl. am Tretkurbelarm befestigt ist.
  • Zur näheren "Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung, und zwar zeigt Abb. i ein Fahrrad, mit der neuen Vorrichtung versehen, Abb. 2 die Tretkurbelver stellvorrichtung in einer Seitenansicht, A'bb.3 einen senkrechten Querschnitt nach der Linie 111-III der Abb. 2, Abb. ¢ eine Draufsicht, Abb.5 eine schaubildliche Darstellung, Abb. 6 eine etwas andere Ausführungsform in Seitenansicht und Abb. 7 eine Draufsicht dazu.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, ist an den Enden der Tretkurbeln i je ein Arm 2 schwenkbar angebracht. Wie insbesondere aus den Abb. q. und 5 ersichtlich ist, besteht der Arm 2 aus einem U-förmig gebogenen Blech mit einer Durchgangsbohrung für einen Lagerzapfen 3. Der Lagerzapfen 3 ist mit einem Ge windefortsatz 3' versehen, der in das Gewindeauge der Tretkurbel eingeschraubt ist, in die sonst der Gewindefortsatz der Pedale eingeschraubt ist. Damit sich der Lagerzapfen 3 nicht lockern kann, ist auf der Rückseite in das Tretkurbelauge eine Wurmschraube q. eingeschraubt. Beim Anziehen dieser Schraube werden die Gewindegänge des Fortsatzes 3' festgeklemmt und ein Lockern des Bolzens 3 unmöglich gemacht. Zwischen den beiden Lappen des Armes 2 ist im Bereiche der Lagerbohrung für den Zapfen 3 eine entsprechend gekröpfte Platte 5 angeordnet, die mit einem entsprechenden Durchgangsloch für den Zapfen ,3 versehen ist. Diese Platte 5 wird mittels eines Bügels 6 an der Tretkurbel i befestigt. Wie aus Abb.3 ersichtlich, ist zu diesem Zwecke der Bügel 6 einerseits mittels eines kegeligen Kopfes 6' in der Platte 5 befestigt, während anderseits der Bügel mit einem Gewindefortsatz 6" versehen ist, mit dem das Schraubnippel7 zusammenwirkt. Durch Anziehen des Schra.ubnippels 7 wird die Tretkurbel von dem Bügel 6 unter Anspannung umgriffen.
  • Anderseits ist an den Armen 2 je ein Auge 8 vorgesehen, das mit einem entsprechend feinen Innengewinde g für den Pedalzapfen der Pedale io versehen ist. Ein weiteres an dem Arm 2 vorgesehenes Lager-
    dient zum gelenkigen Anbringen einer
    lelplatte i i. Diese Hebelplatte ist mit-
    `des Drehzapfens 12 befestigt und wie
    .*esondere aus Abb.2 und 5 ersichtlich ist,
    mit mehreren Ausnelunumgen i i' versehen, mit denen der an der Platte 5 befestigte Zapfen 13 zusammenwirkt. Eine vorgesehene Drehfeder 1,1, die einerseits bei 15 an dem Arm 2 und anderseits bei 16 an der Hebelplatte i i festgelegt ist, erteilt der He ielplatte das Bestreben, in Richtung des in Abb.2 eingezeichneten Pfeiles zu verschwenken.
  • Das Einstellen des wirli#samen Kurbelarmes erfolgt, indem gleichzeitig beim Verschwenken der Hebelplatte i i entgegen der in Abb.2 eingezeichneten Pfeilrichtung ein Druck in Richtung des Pfeiles x oder ein Nachgeben in Richtung des Pfeiles y erfolgt. Befindet sich 'beispielsweise die Hebelplatte i i in der Stellung nach Abb. 2, dann ist der wirksame Kurbelarm für das im Auge 8 eingeschraubte Pedal etwa so groß, als wenn das Pedal unmittelbar mit der Tretkurbel verbunden wäre. Wird dagegen durch entsprechendes Verschwenken der Hebelplatte i i und gleichzeitigen Druck in Richtung des Pfeiles x (s. Abb. 2) eine solche Verstellung vorgenommen, daß der Zapfen in die am äußersten rechts liegende Ausnehmung i i' eintritt, dann beschreibt der Pedalzapfen den in Abb. i mit tt bezeichneten Kreis. Der wirksame Kurbelarm ist also wesentlich vergrößert worden, so daß eine Bergfahrt mühelos stattfinden kann. Bei geringerer Steigung wird die Hebelplatte i i entsprechend verschwenkt, so daß unter der Wirkung der Feder 14. der Zapfen 13 in die mittlere Ausnehmung (Rast) i i' eintreten kann. Schließlich kann bei einer Fahrt in der Ebene durch nochmaliges Verschwenken der Hebelplatte i i die dem Drehzapfen 12 am nächsten liegende Rast i i' mit dem Zapfen 13 zum Eingriff gebracht werden. In diesem Falle würde der Pedalzapfen den in Abb. i mit v bezeichneten Kreis beschreiben. Diese Stellung wird der Fahrer, wie gesagt, bei einer Fahrt in der Ebene wählen, um vorzeitige Ermüdung zu vermeiden. Das Verstellen der Hebelplatte i i kann von Hand geschehen. Es kann aber auch durch den Fuß erfolgen, indem die entsprechenden Bewegungen zum Verstellen der Hebelplatte i i mittels der Schuhsohle bzw. Schuhspitze ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. 2 bis 5 ist der Arm 2 neben dem Tretkurbelauge angeordnet. Man kann den Arm 2 auch derart ausbilden, wie das bei der Ausführun. gsform nach Abb.6 und 7 der Fall ist. Bei dieser Ausführung wird das Auge der Tretkurbel i von den U-förmigen Lappen des Armes 2 umgriffen, so daß der in die Tretkurbel eingesehraubte Drehzapfen 17 zwei Lagerstellen für den Arm 2 aufweist, nämlich die mit 17' und die mit 17" bezeichnete. Der eine Lappen des im Querschnitt U-fö:rmigen Armes 2 wird durch den kopfartigen Fortsatz 18 des Zapfens 17 gesichert. Der andere Lappen wird durch eine Flachkopfschraube i 9 gesichert, die in eine entsprechende Gewindebohrung 2o des Zapfens 17 geschraubt ist. Der mit der Hebelplatte i i zusammenwirkende Zapfen 13' ist bei dieser Ausführungsform gleich an dem Kurbelarm i unmittelbar befestigt. Die Befestigung kann durch Annieten oder Einschrauben geschehen.
  • Während die in den Abb. 2 bis 5 gezeigte Ausführungsform ohne weiteres an allen Fahrrädern angebracht werden kann, ist dies bei der letzten nicht immer unbedingt möglich, insbesondere, wenn das Tretkurbelauge, wie das ,oft der Fall ist, an der waagerechten, nach dem Hinterrad führenden Verstrebung mit nur geringem Spiel vorübergeht, muß die Ausführungsform nach den Abb.2 bis 5 gewählt werden. Soll bei diesen Fahrrädern die Ausführuingsform nach den Abb. 6 und 7 Anwendung finden, dann müssen die Tretkurbeln vorher eine entsprechende Kröpfung erfahren. Die zuletztgenannte Ausführungsform wird aber insbesondere dann in Frage kommcn, wenn die Fahrräder von dem Werk aus mit Tretkurbeln mit einstellbarer Kurbellänge versehen werden sollen.

Claims (2)

  1. PA@rLNTAINSr1;ÜciiL: i. Fahrradtretkurbel mit einstellbarer Kurbellänge, enthaltend einen das Pedal tragenden schwenkbaren Hebelarm, der durch eine mit dem festen Tretkurb.elarm verbundene Strebe in seiner Lage gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe in einer am schwenkbaren Hebelarm (2) angelenkten Schiene (ii) mit Rastlücken (i i') besteht und durch Federkraft mit `einem am festen Tretkurbelarm (i) angebrachten Widerlager zapfen (13) in Eingriff gehalten wird.
  2. 2. Tretkurbel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d;aß der Widerlagerzapfen (13) an einer Platte (5) sitzt, die mit dem einen Ende an der Anlenkstelle des schwenkbaren Hebelarmes (2) und mit dem :anderen Ende durch einen Bügel (6) o. 6g1. .am Tretkurbelarm (i) befestigt ist.
DEB173565D 1936-03-29 1936-03-29 Fahrradtretkurbel mit einstellbarer Kurbellaenge Expired DE665656C (de)

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DE (1) DE665656C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916694C (de) * 1950-08-09 1954-09-06 Alidus Ypelaar Vorrichtung zur Verkuerzung des Abstandes zwischen Pedalachse und Drehachse einer Fahrradkurbel
DE9101489U1 (de) * 1990-12-19 1991-05-02 Reck, Anton, 7952 Betzenweiler, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916694C (de) * 1950-08-09 1954-09-06 Alidus Ypelaar Vorrichtung zur Verkuerzung des Abstandes zwischen Pedalachse und Drehachse einer Fahrradkurbel
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