DE665429C - Spulenanordnung - Google Patents

Spulenanordnung

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DE665429C
DE665429C DES118219D DES0118219D DE665429C DE 665429 C DE665429 C DE 665429C DE S118219 D DES118219 D DE S118219D DE S0118219 D DES0118219 D DE S0118219D DE 665429 C DE665429 C DE 665429C
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
coil arrangement
parts
coil
tendons
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Expired
Application number
DES118219D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Lampel
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/02Casings
    • H01F27/027Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 1o. Mai 1935 ab Die Erfindung bezieht sich auf aus mehreren Wicklungen bestehende Spulenanordnungen. Die Wicklungen oder Teilspulen sind in der vorgesehenen gegenseitigen Lage dadurch befestigt, daß die Spulenkörper erfindungsgemäß am Umfang ihrer flanschartigen Ansätze durch die inneren Seitenkanten eines oder mehrerer Paare in einem bestimmten Abstand gegenüberliegender rahmenartiger Teile in Richtung je zweier Sehnen festgespannt sind. Diese Ausführung hat gegenüber einer bekannten Anordnung den Vorzug, daß die Spulenkörper ganz unabhängig von der Befestigungsvorrichtung hergestellt werden können und nicht, wie bekannt, hierfür besonders ausgebildet zu sein brauchen, z. B. Halterungsnuten besitzen müssen. Dadurch ist die Ausbildung der Befestigungsanordnung wesentlich vereinfacht.
  • Die Erfi.ndun; wird nachstehend an Hand des in den Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Mit i und z sind rahmenartige Körper bezeichnet, deren Innenkanten an den Flanschen der Spulenkörper 3 bis 6 anliegen. Solange die Rahmen leicht gegen die Spulenkörper gedrückt werden, sind die Wicklungen zur Einstellung der gewünschten Kopplung verstellbar, worauf durch Gegeneinanderspannen der rahmenartigen Teile diese Einstellung bzw. gegenseitige Lage gesichert wird. Die Rahmen werden zu diesem Zweck beispielsweise mittels der Schrauben 7 bis 9 so weit zusammengezogen, bis sie an Anschlägen auf den Schrauben anliegen, die in diesem Falle durch auf den Schrauben sitzende Distanzstücke io und i i nach Art von Hülsen gebildet werden. Zur Erzielung einer genügenden Spannwirkung haben diese Distanzhülsen eine geringere Länge als die Sehnen der Spulenkörpertlansche, an deren Endpunkten die Innenkanten der Rahmen i und z anliegen.
  • An den kurzen Rahmenseiten können U-förmige Bügel 13 und 14 als Distanzstücke eingesetzt sein, die beispielsweise durch je zwei Hohlniete oder eine Schraube mit dem einen und einen Hohlniet mit dein anderen Rahmen verbunden sind. Jeder Bügel kann mit Gewindelöchern 15 und 16 zur Einführung von Schrauben versehen sein, die zur Befestigung des Spulenaggregates an einer Unterlage, z. B. der Grundplatte eines Empfangsgerätes o. dgl., dienen.
  • Für den Fall, daß die Spulenkörper gleichzeitig als Hochfrequenzeisenkerne ausgebildet sind und zum Abgleich der Spuleninduktivität mit verstellbaren Schrauben 18 aus Hochfrequenzeisen ausgerüstet sind, können in den Bügeln 13 und 14 Aussparungen 17 vorgesehen sein zur Betätigung der Schrauben 18 mittels eines durch diese Aussparungen hindurchgeführten Schraubenziehers oder -schlüssels.
  • Die Zahl der Löcher i9 in den erwähnten Halterungen i und 2 für die Aufnahme der Verbindungsmittel, z. B. der Spannschrauben ; bis 9 oder entsprechender Hohlniete, kann zweckmäßig größer gewählt sein, als für den jeweiligen Einzelfall benötigt wird, damit nach der gegenseitigen Lage.der Spulenk@@ per zueinander die jeweils zweckmäßigste A@i",="@ ordnung der Verbindungsmittel wählbar ist.
  • Nachdem die Spulenkörper zwischen den rahmenartigen Halterungen durch Anziehen der Schrauben ,` bis 9 festgeklemmt sind, kann eine zusätzliche Sicherung mittels Klebstoffes oder Lackes vorgesehen werden. Eine andere vorteilhafte Sicherung der Spulenkörper in ihrer Lage tvird durch gezähnte Ausbildung der Innenkanten der Halterungsrahmen erzielt, wie dies aus Abb. I ersichtlich ist. Hierbei werden die sich gegen die Spulenkörper anpressenden Zähne verdrückt, und die in ihrer Form und Lage erhaltenen Zähne wirken als Sicherung gegen Verschieben der Spulenkörper längs der die Halterung bewirkenden I,ahmenseiten.

Claims (1)

1':1 '1' 1? N T t1 N S I' I: l; (: I 1 I? t. Aus mehreren in ihrer gegenseitigen -:Lage eingerichteten Spulen bestehende ,Spulenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkörper am Umfang ihrer flanschartigen Ansätze durch die inneren Seitenkanten eines oder mehrerer Paare in einem bestimmten Abstand gegenüberliegender rahmenartiger Teile in Richtung je zweier Sehnen festgespannt sind. a. Spulenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den hahlnenteilen jedes Paares durch Distanzstücke festgelegt ist, die eine geringere Länge als die Sehnen der Spulenkörperflanschen besitzen, an deren Endpunkten die Rahmenteile angepreßt sind. ;. Spulenauordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daV) die inneren Seitenkanten der Rahmenteile gezahnt sind.
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