DE664762C - Einrichtung zur Messung des optischen Drehvermoegens mit Photozelle - Google Patents

Einrichtung zur Messung des optischen Drehvermoegens mit Photozelle

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DE664762C DESCH98680D DESC098680D DE664762C DE 664762 C DE664762 C DE 664762C DE SCH98680 D DESCH98680 D DE SCH98680D DE SC098680 D DESC098680 D DE SC098680D DE 664762 C DE664762 C DE 664762C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J4/00Measuring polarisation of light
    • G01J4/04Polarimeters using electric detection means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Messung des optischen Drehvermögens mit Photozelle Es ist eine Einrichtung zum Messen des optischen Drehvermögens mit einer Photozelle bekannt, bei der das durch ein feststehendes Prisma (nach Glazebrook) polarisierte monochromatische Licht beim Durchgang durch ein Wollastonsches Prisma in zwei stark divergierende Strahlenbündel zerlegt wird, die sodann durch Bewegung eines passend gewählten Biprismas senkrecht zu seinen beiden parallel verlaufenden brechenden Kanten abwechselnd in die gleiche Richtung zur selben Stelle der empfindlichen Schicht einer feststehenden Photozelle gelenkt werden. Das Biprisma ist mit dem Wollastonprisma starr verbunden. Zur Bestimmung der Drehung des zwischen dem Polarisator und dem sich meßbar drehen lassenden analysierenden System von Wollaston-und Biprisma eingeschalteten aktiven Stoffes dient diejenige Analysatorstellung, bei der in den beiden seitlichen Lagen des Biprismas die gleiche Lichtintensität auf die Photozelle fällt. Die bekannte Einrichtung zum Messen des optischen Drehvermögens weist somit eine Photozelle und zwei Polarisationsprismen auf, von denen das eine zu Meßzwecken drehbar ist; telezentrisches, durch Polarisator, Prüfling und Analysator geführtes Licht wird in Form zweier Lichtbündel zu ein und derselben Stelle der in der Brennebene einer Austrittslinse angeordneten Photozelle geführt.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß bei einer solchen Einrichtung zwischen den beiden Polarisationsprismen ein feststehendes Wollastonprisma angeordnet und das andere Polarisationsprisma entweder frei umlaufen oder zwischen zwei festen Anschlägen drehbar angeordnet ist. Dieses Wollastonprisma zerlegt das auffallende Licht in zwei senkrecht zueinander polarisierte, nur schwach divergierende Strahlenbündel, deren Helligkeiten gleich sind, wenn das aus dem P'olarisator austretende linear polarisierte Licht unter einem Winkel von genau 45' (Nullpunkteinstellung des Polarisators) zu den beiden Hauptebenen des Wollastonprismas schwingend auf letzteres trifft. Hierdurch wird ein Halbschatten mit dem Winkel 9o ° gebildet, einem Werte, mit dem die größte Empfindlichkeit im Falle der Photozelle verknüpft ist.
  • Das Wollastonprisma ist gemäß weiterer Erfindung so berechnet, daß die beiden es verlassenden Strahlenbündel nur so wenig voneinander getrennt sind, daß durch das analysierende Prisma gerade keine störenden Interferenzerscheinungen mehr zu beobachten sind; die beiden Strahlenbündel durchlaufen das folgende Glansche Nicol (oder Rochon-Prisma) als Analysator, so daß in jeder Stellung des Nicols die Summe der Lichter der beiden Komponenten konstant ist, wenn, wie oben beschrieben, das aus dem Polarisator austretende Licht in der Halbierungsebene des Halbschattenwinkels schwingt, wobei aber je nach der Stellung des Nicols die Intensitäten je einer Komponente wechselweise die Helligkeitswerte zwischen o und max. annehmen. Bei fortgesetztem Umlauf des Analysators wird also in diesem Falle eine Anzeigevorrichtung (Photozelle o. dgl.), auf welche die beiden ursprünglich divergierenden Lichtbündel konvergieren, keine Helligkeitsschwankungen angeben. Wird jetzt durch Drehen des polarisierenden Prismas oder durch Einschalten einer optisch aktiven Substanz die Schwingungsrichtung des auf das Wollastonprisma treffenden Lichtes geändert, so ändern sich auch die Helligkeiten der aus dem Wollastonprisma austretenden divergierenden Lichtbündel zueinander, und die Anzeigevorrichtung wird nunmehr beim Umlauf des Analysators periodisch wiederkehrende Helligkeitsschwankungen angeben, so lange, bis durch entgegengesetzte Drehung des Polarisators, welche im Endfalle gemessen die Drehung der Substanz für die jeweils eingestellte Wellenlänge angibt, die Schwingungsebene des auf das Wollastonprisma fallenden Lichtes in die frühere Nulllage zurückgekehrt ist.
  • Bei der Durchführung der letztgenannten Anordnung ist es selbst für sehr exakte Messungen nicht erforderlich, daß die beiden das Wollastonprisma verlassenden Strahlenbündel in ihrem Verlaufe völlig voneinander getrennt werden. Die Konvergenz auf die Anzeigevorrichtung wird durch Einschalten von passenden Linsen erhalten, welche die Diaphragmenöffnung des Wollastonprismas auf der Zelle abbilden, und es wird daher die vorliegende Erfindung dadurch weiter ausgestaltet, daß hinter dem zweiten drehbaren Prisma zwei Linsen angeordnet sind, die für jede beliebige Wellenlänge die Strahlenbündel (1 und II) auf ein und dieselbe Stelle der lichtempfindlichen Zelle in gleichbleibender Größe führen. Die polarisierenden Prismen werden aus Quarz oder anderem äquivalenten Material gefertigt, wenn auch im äußersten Ultraviolett gearbeitet werden soll.
  • Die Einrichtung zur Durchführung der Halbschattenmethode arbeitet also mit optischen Gegenständen, die zwar sämtlich in der Polarisation bekannte Mittel darstellen, die aber hier in einer bestimmten neuen Anordnung zueinander verwendet werden.
  • Bei der vorliegenden Vorrichtung wird kein Biprisma wie bei der bekannten benutzt, das stets erst abwechselnd in seiner Längsrichtung verschoben werden muß, um die beiden vom Wollastonprisma erzeugten Lichtbündel nacheinander auf dieselbe Stelle der Photozelle zu leiten. Letzteres ist mit einem einzigen Biprisma für verschiedene Wellenlängen nicht hinreichend genau zu erreichen, weil sich die Ablenkung durch das Biprisma merklich mit der Wellenlänge ändert. Solche Schwierigkeiten treten bei der Vorrichtung nach der Erfindung nicht auf. Der Fortfall des Biprismas hat eine Vereinfachung der Anordnung und eine sehr bedeutende Heraufsetzung der Meßgenauigkeit zur Folge.
  • Bei der bekannten Methode macht die erforderliche sehr große Divergenz der beiden Strahlenbüschel des gewöhnlichen Wollastonprismas die Verwendung großer Linsen zur Abbildung nötig gegenüber der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zugunsten der letzteren bedeutet dies aber eine recht große Herabminderung der Erzeugungskosten, da es sich bei der bekannten Methode um die Verwendung von überaus teuren Quarz-Flußspat-Objektiven handelt.
  • Die Einführung des frei ständig umlaufenden Analysators läßt die übliche sehr bequeme direkte Einstellungsart bei den gewöhnlichen Polarimetern für sichtbares Licht auch hier ungeändert zu und stellt dadurch gegenüber der vorbekannten Einrichtung, nach welcher die Bezugslage nur erst durch Beobachtung von Galvanometerausschlägen mit nachfolgender Ausrechnung zu finden ist, einen technischen Fortschritt dar.
  • In der Zeichnung ist in einem Ausführungsbeispiel eine schematische Darstellung der gesamten Polarisationseinrichtung veranschaulicht.
  • Der Ausgangsort des monochromatischen Lichtes sei A, beispielsweise den Austrittsspalt eines Monochromators darstellend. Dieser Ausgangsort befindet sich in der Brennebene der Quarzlinse B, die längs einer berechneten «'ellenlängenskala verschiebbar und damit leicht so einstellbar ist, daß sie für die benutzte Wellenlänge Parallelstrahlenbüschel entläßt. Aus diesen schneidet die Blende C ein axiales Bündel aus, welches auf das mit einem Teilkreis drehbare Polarisationsprisma D fällt, das der Polarisator, durch einen Nicol oder Rochon gebildet, sein kann. Das sich in Richtung der Polarimeterachse fortpflanzende, linear polarisierte Licht durchläuft nun den einzuschaltenden aktiven Stoff und wird darauf zum zweiten Male durch die Blende E begrenzt, die sich unmittelbar vor dem Wollastonprisma F befindet. Die aus diesem austretenden, schwach divergierenden, senkrecht zueinander polarisierten beiden Strahlenbündel I und II durchlaufen das drehbare Polarisationsprisma G, das in der Form analog dem Prisma D ist und der Analysator sein kann, und darauf die beiden Quarzlinsen H und J, die gleiche Brennweite haben. Hierdurch wird die Blende E scharf am Ort K abgebildet, zu welchem Zweck E in der Brennebene von H, also K in der Brennebene von J liegt. Zwischen den beiden Linsen H und J laufen die Strahlenbündel I und II einander parallel, was für jede benutzte Lichtart leicht erzielt werden kann, weil sich die beiden Linsen durch einen mit berechneter Wellenlängeskala versehenen Schneckentrieb gleichzeitig einander nähern bzw. voneinander entfernen lassen.
  • Am Orte K befindet sich die Photozelle;;-deren Strom nach den verschiedensten bekae@ tqn Methoden direkt oder mittels @ä11F@n:-verstärkung gemessen werden kann, und zwar entweder als Strom oder elektrometrisch in seinen Eigenschaften als Auffüller eines Kondensators, als Spannungsänderer usw.
  • Das Prinzip der Einstellungen für die Drehungsmessungen ist folgendes: Rotiert das Prisma G, so herrscht in K nur dann zeitlich gleichmäßige Lichtintensität, wenn, wie oben ausgeführt, die Polarisationsebene von D gerade unter 45' zu den beiden aufeinander senkrechten Hauptschnitten von F geneigt ist. Nur in diesem Fall haben nämlich die beiden Strahlenbündel I und II beim Verlassen von F die gleiche Helligkeit. Wird D aus dieser Nullpunktslage herausgedreht, so tritt sofort in K ein Flackern der Lichtintensität auf, was sich im Galvanometer oder Elektrometer durch ein Hinundherschwenken des Fadens bemerkbar macht. Auf diese einfache Weise läßt sich das Prisma D mit einer Genauigkeit von einigen hundertstel Graden einstellen. Es lassen sich somit einwandfreie Messungen für das Wellenlängengebiet von Ultrarot bis o,z8,cc durchführen.
  • Noch genauer, bis auf Bruchteile von einem hundertstel Grad, werden diese Einstellungen von D gefunden, wenn man folgendermaßen verfährt: Das Prisma G läßt sich zwischen zwei festen Anschlägen um nahezu 9o° drehen, so daß seine Polarisationsebene in den beiden Endlagen angenähert mit je einem Hauptschnitt von F zusammenfällt. In der Annahme, daß D sich in der Nähe seiner Nullage befindet, mißt man den Ausschlag im Galvanometer oder Elektrometer, der eintritt, wenn G aus der einen Endstellung in die andere gedreht wird. Darauf wird D um einen kleinen, am Teilkreis abzulesenden Winkel weitergedreht und der neue Ausschlag gemessen, wenn G wieder um go ° gedreht wird. Aus diesen beiden Ausschlägen und dem kleinen Drehungswinkel von D ist dann sehr einfach die genaue Nullpunkts-Lage von D zu berechnen, bei welcher ein Umlegen von G keinen Ausschlag mehr erzeugen würde. Natürlich ist es dabei am vorteilhaftesten, entgegengesetzte Ausschläge herzustellen, die beiden Lagen von D also so zu wählen, daß sie die richtige Nullpunktstellung zwischen sich einschließen.
  • Wird der aktive Stoff eingeschaltet, so hat man nur das Prisma D entsprechend nachzudrehen und seine neue Nullstellung auf7usuchen. Sonst bleibt der Strahlengang ungeändert, so daß keine systematischen Fehler von merklichem Betrage bei den Drehungsmessungen des aktiven Stoffes auftreten können.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: r. Einrichtung zum liessen des optischen Drehvermögens mit einer Photozelle und zwei Polarisationsprismen, von denen das eine zu Meßzwecken drehbar ist, und mit telezentrischem, durch Polarisator, Prüfling und Analysator geführtem Licht, welches dann in Form zweier Lichtbündel (I und II) zu ein und derselben Stelle der in der Brennebene einer Austrittslinse angeordneten Photozelle geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Polarisationsprismen ein feststehendes Wollastonprisma angeordnet und das andere Polarisationsprisma entweder frei umlaufend oder zwischen zwei festen Anschlägen drehbar angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Wollastonprisma so berechnet ist, daß die beiden es verlassenden Strahlenbündel nur so wenig voneinander getrennt sind, daß durch das analysierende Prisma gerade keine störenden Interferenzerscheinungen mehr zu beobachten sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem zweiten drehbaren Prisma zwei Linsen angeordnet sind, die für jede beliebige Wellenlänge die Strahlenbündel (I und II) auf ein und dieselbe Stelle der lichtempfindlichen Zelle in gleichbleibender Größe führen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068031B (de) * 1959-10-29
US2933972A (en) * 1955-01-26 1960-04-26 Zeiss Carl Photo-electric polarimeter
DE1123492B (de) * 1957-03-22 1962-02-08 Westfaelische Berggewerkschaft Polarisationsoptische Einrichtung
DE1124721B (de) * 1957-04-24 1962-03-01 Daystrom Inc Verfahren zur Bestimmung der Drehung der optischen Polarisationsebene
DE1188323B (de) * 1961-07-10 1965-03-04 Schmidt & Haensch Franz Kalkspatplatte in einer Anordnung zur lichtelektrischen Messung der optischen Aktivitaet
DE1209771B (de) * 1961-08-14 1966-01-27 Joseph Bor Polarimeter

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