DE398658C - Optischer Periodenanalysator - Google Patents

Optischer Periodenanalysator

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DE398658C
DE398658C DEE28752D DEE0028752D DE398658C DE 398658 C DE398658 C DE 398658C DE E28752 D DEE28752 D DE E28752D DE E0028752 D DEE0028752 D DE E0028752D DE 398658 C DE398658 C DE 398658C
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Germany
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light
curve
drums
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periodic
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Expired
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DEE28752D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Stumpff
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ERDA AKT GES
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ERDA AKT GES
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/17Spectrum analysis; Fourier analysis with optical or acoustical auxiliary devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Optischer Periodenanalysator. Das zum Schutz angemeldete Gerät soll dazu dienen, die Aufzeichnungen von periodischen Vorgängen (z. B. Erschütterungen des Bodens durch Maschinenbetrieb), in denen sich mehrere harmonische Schwingungen mit den verschiedensten Perioden gegenseitig überlagern, in die einzelnen harmonischen Bestandteile aufzulösen, eine Aufgabe, die in der Praxis von Bedeutung ist. Man hat bereits mehrfach versucht, Geräte zu bauen, die zur Trennung zusammengesetzter harmonischer Schwingungen auf physikalischem Wege geeignet sind, da die rechnerischen und zeichnerischen Methoden einer solchen Analyse einen zu großen Aufwand an Zeit und Arbeit erfordern. Im folgenden wird nun ein neues Gerät angegeben, -das diese Aufgabe durch optische und mechanische Mittel ermöglicht.
  • Um zunächst den allgemeinen Grundsatz der Anordnung des Gerätes klarzustellen, mögen die folgenden Ausführungen dienen In Abb. i ist ein Bündel paralleler Lichtstrahlen L dargestellt, das durch einen Spalt Sp und dann durch' die Schlitze Sch eines um eine Achse a mit beliebiger Geschwindigkeit drehbaren Rades A hindurchgeht. Parallel zur Radebene ist hinter dem Rade A ein Pappstreifen B angeordnet, der auf der einen Längsseite entsprechend der zu untersuchenden Kurve ausgeschnitten ist. Dieser Streifen B kann mit einer gewissen Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung bewegt werden. Die aus A austretenden Strahlen fallen auf den Streifen B und werden gemäß der Ausrandung desselben durch den undurchsichtigen Teil teilweise abgeblendet, während der durchgehende Teil der Strahlen auf eine Zylinderlinse C fällt, durch diese zu einer Brennlinie verdichtet und auf eine Mattscheibe M projiziert wird.
  • Durch die Drehung der Scheibe A wird bewirkt, daß die Lichtstärke des hindurchtretenden Strahlenbündels zu- und abnimmt. Um für die Rechnung einfache Verhältnisse zu schaffen, kann man die durch diese Schlitzscheibe bewirkte zeitliche Änderung der Lichtintensität angenähert durch die Formel L = Lo [T - cos (w t + f)] darstellen, in der Lo die auffallende Lichtmenge, w die Frequenz ihrer periodischen Verdunkelung, t die Zeit, 8 die Phase, L die auf den Pappstreifen B fallende Lichtmenge bedeutet.
  • Die Frequenz w muß veränderlich gestaltet werden, was man dadurch erreicht, daß man die Umlaufsgeschwindigkeit des Rades A kontinuierlich zu- oder abnehmen läßt, während die auf dem Pappstreifen B ausgeschnittene, zu untersuchende Kurve mit konstanter Geschwindigkeit vorbeigeführt wird. Es kann auch umgekehrt die Geschwindigkeit von A konstant und die von B veränderlich sein.
  • Nun sei F (t) die Ordinate der Kurve B, die im Zeitpunkt t das Lichtbündel L passiert. Die Länge des Spaltes Sp, also die Höhe des rechteckigen Lichtbündels, das in das Gerät eintritt, sei das Einheitsmaß für die Länge f (t). Das Auge des Beobachters empfängt dann während des Zeitteilchens At, etwa von das so groß gewählt ist, daß während desselben das Auge die zeitlich aufeinanderfolgenden Lichteindrücke gerade noch zu summieren vermag, die Lichtmenge Besteht, um das einfachste Beispiel anzuführen, die zu untersuchende Kurve. aus einer einfachen Sinusschwingung mit der Amplitude z, so ist wo T die (konstante) Frequenz des durch die bewegte Kurvenschablone hervorgerufenen Lichtintensitätswechsels und s eine Phasenkonstante bedeutet.
  • Geschieht die Bewegung des Pappstreifens B mit hinreichender Geschwindigkeit, so ergibt sich, daß die Integrale über die Cosinusglieder mit hoher Frequenz so klein werden, daß sie praktisch verschwinden, und es bleibt nur zu berücksichtigen das Integral dessen Auswertung ergibt. Die Wirkung ist nun folgende. Ist der Spalt Sp von einer gewissen. Breite, so daß die auf M beobachtete Brennlinie eine gewisse Länge hat, so sieht man, falls bei stetig wachsendem oder abnehmendem w die Differenz T-w durch die Nullage geht, dunkle Streifen, die sich mit abnehmender Geschwindigkeit über die Brennlinie fortbewegen, im Augenblick, wo T - wist, stillstehen, um sich dann mit wachsender Geschwindigkeit nach der entgegengesetzten Richtung weiter zu bewegen. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung ergibt sich durch Differentiation nach der Zeit: Besteht die Kurve B aus zwei oder mehr übereinandergelagerten Schwingungen, deren Frequenzen T1 ... Tn sind, so tritt diese Erscheinung mehrfach auf, bei w1 = TI, cv2 - TZ ... --__ Tn.
  • Werden die Geschwindigkeiten von A und B sowie der Augenblick der Umkehr der Schatten fortlaufend registriert, so ist es möglich, die Perioden mit großer Schärfe einzeln zu bestimmen.
  • Z. B. folgende Kurve B sei gegeben (Abb. g) Die Kurve setzt sich aus mehreren harmonischen Bestandteilen zusammen, die aufgesucht werden sollen. Die Kurve wird in Pappe ausgeschnitten als Randkurve einer Scheibe (bzw. auf einer Trommel). Das Stück .B stellt also den Rand der Scheibe dar (radial aufgetragen). n sei die Anzahl der4Zähne der zweiten Scheibe (z. B. n-3o). Mittels des Periodenanalysators ergebe sich z. B., daß die Erscheinung der stillstehenden und umkehrenden Schatten zweimal auftritt, das eine Mal, wenn die Umdrehungsgeschwindigkeit sich wie das andere Mal, wenn sie sich wie verhalten.
  • Aus der Registrierung- der Umdrehungsgeschwindigkeiten hat man z. B. gefunden: Es bedeutet: Die Kurve besteht aus zwei harmonischen Bestandteilen, von denen der eine Teil zweimal, der andere Teil dreimal in dem Stück B der'Kurve enthalten sind.
  • Damit haben wir das Ergebnis des Periodenanalysators, nämlich die Perioden der in der Kurve vorhandenen harmonischen Bestandteile. Mehr .läßt sich durch den Apparat nicht feststellen. Will man jetzt weiter die harmonischen Bestandteile vollständig, d. h. Phase und Amplitude, feststellen, - so ist. es durch einfache Rechnung möglich. Das Endergebnis der Rechnung .zeigt dann Abb. ro.
  • Die praktische Ausgestaltung dieser Einrichtung ist nun folgende (s. Abb. 2 ff).
  • Um die Achsen a und b bewegen sich zwei Trommeln A und B unabhängig voneinander, und zwar A innerhalb B. A besteht aus einem Glaszylinder, der an seiner Wandung senkrechte Schwärzungsstreifen besitzt, die so gestaltet sind, daß ein durch die Wandung hindurchgeschicktes schmales Lichtbündel bei der Umdrehung der Trommelperiodische, z. B. sinusförmige Änderungen seiner Intensität erfahrenwürde.--D1eTrommel B, ebenfalls durch sichtig, nimmt längs ihrer Wandung die aus einem Papierstreifen geschnittene Schablone S der zu untersuchenden Kurve auf. Der Radius des durch diese Schablone gebildeten Zylinders kann innerhalb eines Spielraumes nach Belieben verändert werden. Falls nämlich die in S vorhandene Periode nicht in dem Umfang des Zylinders aufgeht, entstehen bei der Umdrehung Unstetigkeiten, die die Beobachtbarkeit des Vorganges stören. Es muß also möglich sein, durch verschiedene Einstellungen des Radius die richtige Länge des Umfanges zu erproben.
  • Eine Anordnung, die diesem Zweck entspricht, ist in Abb. 8 skizziert; statt der Trommel B drehen sich hier zwei Trommeln B1 und B2, um die der zu untersuchende Kurvenstreifen wie ein Treibriemen herumgelegt wird, und deren gegenseitige Entfernungverstellbar ist.
  • Statt Scliwärzungen auf der Trommel A anzubringen, kann man einfacher die Trommelwandung mit senkrechten Schlitzen versehen (vgl. die Scheibe A in - Abb. z). - Hierdurch wird zwar bewirkt, daß die Verdunklung nicht genau sinusförmig - erfolgt, die Wirkung ist aber mit einer für die meisten Zwecke genügenden Annäherung dieselbe.
  • Die- Einrichtung - ist fernerhin so getroffen, daß die eine der Trommeln A und B mit beliebig großer gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufen kann, die andere mit beliebig veränderlicher, z. B. mit gleichmäßig beschleunigter oder mit gleichmäßig oder eXponentiell abnehmender Geschwindigkeit. Man kann z. B. der letzteren Trommel eine bestimmte hohe Anfangsgeschwindigkeit erteilen und sie dann sich selbst überlassen, so daß ihre Bewegung allmählich abklingt. Die Theorie ergibt, daß eine möglichst langsame Bewegungsänderung am günstigsten ist, daher muß durch möglichst reibungslose Achsenlager- (z. B. Kugellager) dafür gesorgt werden, daß das Abklingen sehr langsam vor sich geht. Welche der beiden Trommeln konstant, welche veränderlich bewegt wird, ist gleichgültig. Das Verhältnis der beiden Geschwindigkeiten zueinander wird fortlaufend registriert, z. B. dadurch, daß beide Trommeln bei jeder Umdrehung auf dem Papierstreifen eines elektromagnetischen Registriergerätes Kontakte aufzeichnen: Dieses Registhergerät muß dann so eingerichtet sein, daß der Beobachter noch, einen dritten Kontakt nach Belieben schließen kann, um den Augenblick, in dem die Umkehr der Schatten stattfindet, ebenfalls auf demselben Streifen zu' vermerken.
  • Die Registrierung wird vereinfacht, wenn man die Bewegung der beiden Trommeln nicht unabhängig voneinander geschehen läßt, sondern zwangsläufig miteinander koppelt, doch so, daß die Übersetzung der Koppelung sich stetig ändert, wie es durch Einführung von Reibscheiben oder kegeligen Walzen erreicht wird, etwa in der Art von Abb. 6, wo W1 und W2 zwei auf den Achsen a und b. befestigte Kegelwalzen sind und- K die in Richtung der Achsen gleichmäßig verschiebbare Koppelung bedeutet.
  • Die Beobachtungseinrichtung ist folgendermaßen gebaut: Durch die Linse L1 (kurze Brennweite) fällt von außen Licht, das von der Lichtquelle Q herrührt. Durch die Linse L2 werden die Lichtstrahlen parallel, gerichtet. Durch den in Breite oder auch in Länge verstellbaren Spalt Sp wird von diesem Lichtbündel ein Teil mit rechteckigem Querschnitt von geeigneten Ausmessungen hindurchgelassen und, nachdem er vermittels eines Spiegels oder total reflektierenden Prismas (P) horizontal gerichtet worden ist, durch die Wandungen der beiden umlaufenden Trommeln mit ihren. oben .beschriebenen Einrichtungen hindurchgeführt, daraufhin durch eine Zylinderlinse C auf die -Mattscheibe 11l konzentriert, so daß das Gesamtlicht dort auf einer Brennlinie von der Länge der Spaltbreite gesammelt erscheint. Durch das Okular0 wird diese Linie beobachtet. Die räumliche Anordnung der optischen Vorrichtung kann natürlich auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. so wie in Abb. 2, daß das Licht von oben in die Trommeln hineingeschickt und dann der Lichtweg durch das Prisma P rechtwinklig geknickt wird, oder, wie in Abb. 3, daß die Lichtquelle sich im Innern der Trommel befindet und der Lichtweg gradlinig von Q bis 0 führt.
  • Statt zweier Trommeln können auch Scheiben umlaufen (A, B in Abb. 5), an deren Umfang die Schlitze, Schwärzungsfiguren usw. bzw. die zu untersuchenden Kurven angebracht sind, oder es kann eine Trommel B und eine Scheibe A umlaufen (Abb. q.). Weiterhin ergibt die Darstellung der Theorie, daß die hier beschriebene Einrichtung zur Ausführung auch anderer Integrationen auf optischem Wege geeignet ist, wenn an Stelle der harmonischen Funktionen periodische Funktionen beliebiger Art treten. Es steht dann nichts im Wege, auch die Anzahl der Scheiben bzw. Trommeln, die an ihrem Umfange gemäß dieser Funktionen geschwärzt oder ausgeschnitten sind, nach Bedarf zu vermehren.
  • Die Beobachtung mit dem Auge durch das Okular 0, die bei der Bemessung zu Fehlerquellen Anlaß geben kann, ist in einfacher Weise dadurch zu umgehen, daß man an Stelle der Mattscheibe M senkrecht zur Richtung der Brennlinie eine photographische Platte oder einen Filmstreifen mit gleichmäßiger Geschwindigkeit vorbeiführt, wodurch die auf der Brennlinie nacheinander stattfindenden Lichtvorgänge nebeneinander photographiert werden. Die sich bewegenden und umkehrenden Schatten erzeugen dann auf der Platte eine Schar von Parabeln mit gemeinsamer Achse. Die Geschwindigkeit der Platte wird entsprechend ihrer Empfindlichkeit und der Lichtintensität eingerichtet, der Bewegungsmechanismus am besten mit dem der gleichförmig umlaufenden Trommel oder Scheibe verbunden, wodurch eine weitere Registrierung unnötig wird.
  • Zum Schluß sei noch eine Abänderung angegeben, durch welche die eine der in Abb. 2 gezeichneten Trommeln überflüssig wird, nämlich die, welche den periodischen Wechsel der Lichtstärke durch Schlitze oder Schwärzungen hervorruft (Trommel A). Da, es nur darauf ankommt, die Lichtstärke in periodischer Weise zu verändern, einerlei durch welche Mittel, so kann man z. B. diesen Zweck auch durch periodische Änderung der Stromzuführung erreichen; diese muß so vor sich gehen, daß ihr zufolge die Lampe ihre Leuchtkraft in der gewünschten Weise (z. B. sinusförmig) ändert. Man erreicht das durch einen Rotationswiderstand (Walzenschalter), dessen Umdrehungen dann natürlich an Stelle der Umdrehungen der fortgelassenen Trommel (bzw. Scheibe) A registriert werden müssen. Ein anderes Mittel zur periodischen Auslöschung der Lichtintensität bietet schließlich noch die Benutzung von Polarisationseinrichtungen. Man baut zu diesem Zwecke zwei Nikolsche Prismen in den Lichtweg ein, von denen das eine umlaufen kann. Statt der Nikols benutzt man zweckmäßig ein System von Spiegeln, wie in Abb. 7 skizziert. Der gläserne Spiegel s1 ist fest und gegen die Richtung der Lichtstrahlen um 3q.° geneigt. Der Spiegel s2 ist ebenfalls um diesen Winkel gegen die Richtung der Lichtstrahlen geneigt und dreht sich, fest verbunden mit der Lichtquelle Q, um die Achse c. Dann wird während einer Umdrehung durch Polarisation das aus dem Spiegel s1 austretende Licht zweimal verdunkelt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRücHE: i. OptischerPeriodenanalysator, dadurch gekennzeichnet, daß zwei um verschiedene Achsen mit regelbarer Geschwindigkeit drehbare Trommeln (Scheiben), deren eine an ihrer Wandung Schlitze oder durchscheinende Schwärzungsfiguren aufweist, die bei der Umdrehung ein hindurchgehendes Lichtbündel periodisch verdunkeln, deren andere .an ihrer Wandung die zu untersuchende Kurve in Form einer Schablone trägt, ein durch beide nacheinander hindurchgeschicktes Lichtbündel. in seiner Intensität zeitlich so verändern, daß, nachdem das gesamte durch den Apparat hindurchgegangene Licht durch ein Linsensystem auf einen Punkt oder auf eine Linie konzentriert worden ist, durch Beobachtung dieses Intensitätswechsels in Verbindung mit einer Registrierung der Umdrehungsgeschwindigkeiten der beiden Trommeln von der zu untersuchenden Kurve die Zahl ihrer harmonischen Bestandteile und ihrer Perioden feststellbar ist. z. Periodenanalysator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Trommel oder Scheibe, die die periodische Verdunkelung des Lichtbündels hervorruft, ersetzt ist durch periodisches Auslöschen der elektrischen Lichtquelle mittels periodisch wechselnder Stromzuführung.
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