DE664537C - Abzugsvorrichtung mit drehbarem Flechtdorn fuer Flecht- und Kloeppelmaschinen - Google Patents

Abzugsvorrichtung mit drehbarem Flechtdorn fuer Flecht- und Kloeppelmaschinen

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DE664537C
DE664537C DEM138150D DEM0138150D DE664537C DE 664537 C DE664537 C DE 664537C DE M138150 D DEM138150 D DE M138150D DE M0138150 D DEM0138150 D DE M0138150D DE 664537 C DE664537 C DE 664537C
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DE
Germany
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rotatable
braiding
mandrel
gear
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Expired
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DEM138150D
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English (en)
Inventor
Ludwig Huebenthal
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ED MOLINEUS SOEHNE
Original Assignee
ED MOLINEUS SOEHNE
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/48Auxiliary devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

  • Abzugsvorrichtung mit drehbarem Flechtdorn für Flecht- und Klöppelmasuhinen Es sind Abzugsvorrichtungen mit drehbarem Flechtdorn zur Herstellung von schlangen- oder bogenförmigen Geflechten auf Flecht- und Klöppelmaschinen bekannt, bei welchen die Abzugswalzen zusammen mit dem Flechtdorn schrittweise um die Dornachse gedreht werden, wobei zwischen den einzelnen Schritten der Walzen- und Flechtdornträger durch eine besondere Verriegelungsvorrichtung in seiner jeweiligen Lage gehalten wird. Solche Abzugsvorrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und daher teuer und bedingen einen gänzlichen Umbau des Maschinenoberbaues, sofern sie an vorhandene Flecht- und Klöppelmaschinen mit dem üblichen Abzugswerk angebracht werden sollen.
  • Es ist auch schon eine Abzugsvorrichtung zur Herstellung von schlangen- oder bogenförmigen Geflechten auf Flecht- und Klöppelmaschinen bekannt, bei welcher nur der an der Flechtstelle befindliche Teil des feststehenden Flechtdornes um dessen Achse drehbar ist. Hier wird der drehbare Dornteil mittels einer durch die Kronschlägersäule hindurchgeführten Welle unterhalb der Flechtscholle von innen'her angetrieben. Eine solche Abzugsvorrichtung hat den Nachteil, daß die verhältnismäßig lange Antriebswelle im Durghmesser verhältnismäßig dünn gehalten werden muß. Die Welle wird sich daher in sich verdrehen und infolgedessen federn oder alsbald abbrechen, wenn damit dickere Flechtdorne für größere Geflechte, die bekanntlich einen starken Zug auf den alsdann schwer drehbaren Dorn ausüben, angetrieben werden müssen. Außerdem erfordert der Antrieb der bekannten Abzugsvorrichtung eine Sonderausführung des Kronschlägers, nämlich einen solchen mit in der Längsachse vollständig durchbohrter Schlägersäule. Endlich muß bei der bekannten Abzugsvorrichtung das Getriebe zum Hinundherdrehen der Antriebswelle für den Dornteil an der Flechtscholle unterhalb der Maschine, also an einer insbesondere bei kleinen Maschinen n. wenig Platz bietenden Stelle angebracht w6@ den, ganz abgesehen davon, daß dadurch `' Antrieb unübersichtlich und schwer zugän.'@ lich wird.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und hat zum Gegenstand eine Abzugsvorrichtung, bei welcher ebenfalls nur der an der Flechtstelle befindliche Teil . des feststehenden Flechtdornes um dessen Achse drehbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß der drehbare Dornteil oberhalb der Flechtscholle von außen her angetrieben wird, was nach der Erfindung zweckmäßig unter Vermittlung einer auf dem drehbaren Dornteil oberhalb der Flechtscholle angeordneten Mitnehmervorrichtung erfolgt, die einen ungehinderten Abzug des Geflechtes über den Dorn zuläßt und finit einem über Wechselräder angetriebenen Wendegetriebe verbunden ist; durch das der drehbare Dornteil gleichmäßig in wechselnder Richtung gedreht wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten Abzugsvorrichtungen zur Herstellung von schlangen- oder bogenförmigen Geflechten nicht nur durch ihren verhältnismäßig einfachen Aufbau und die Möglichkeit ihres Anbaues an das Abzugswerk vorhandener Maschinen sowie einer übersichtlichen und leicht zugänglichen Anordnung, sondern auch noch dadurch vorteilhaft aus, daß sie durch den starren .antrieb des drehbaren Dornteiles überaus exakt arbeitet, d. h. unverzerrte Geflechte mit gleichmäßigen Bögen; Zacken oder Wellen erzeugt, deren Länge und Krümmung mit wenigen Handgriffen, und zwar durch einfaches Auswechseln der Wechselräder bzw: durch Verstellen des Wendegetriebes nach Belieben geändert werden können.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Abzugsvorrichtung für eine einfädige Spitzenklöppelmaschine in Abb. i in Vorderansicht und in Abb. 2 in Aufsicht dargestellt. ; Abb. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform in Aufsicht und Abb: 4 in Seitenansicht.
  • Abb. 5 zeigt im vergrößerten Maßstabe den Flechtdorn mit der Mitnehmervorrichtung . für den drehbaren Dornteil im Achsenschnitt und " Abb.6 im waagerechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 5.
  • 5 sind die in bekannter Weise von der Regulatorwelle 6 aus angetriebenen Abzugswalzen einer einfäd.igen Klöppelspitzen- , maschine, die in dem an dein Maschinengestell (Flechteisen) befestigten sog. Walzenkästchen 7 verstellbar gelagert sind. 8 ist @ler feststehende Flechtdorn, dessen oberer ,,förmiger Teil 8a um die mittlere und hin-Abzugswalze herumgelegt ist (Abb. 5), ".:während sein unterer Teil 8b mit der nicht "dargestellten Kronschlägersäule verschraubt ist. Zwischen den Teilen 8a und 8b des Flechtdornes ist auf einem diese Teile verbindenden Achsenstück 8c der im Bereich der Flechtscholle 9 liegende Teil 8d des Flechtdornes drehbar angeordnet: Oberhalb der Flechtscholle g ist der drehbare Dorn 8d mit einer. M.itnehmervorrichtung für seinen Antrieb von außen her versehen; die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Abb. 5 und 6 aus einem drehbar in dem am Maschinengestell befestigten Halter io gelagerten "Zahnrad i i mit konzentrisch in diesem befestigter Mitnehmerbüchse 12 besteht. In der das obere Ende des drehbaren Dornteils 8a mit Spiel für den freien Durchgang der Spitze umschließenden Büchse 12 werden in senkrechten, nach innen offenen Kanälen 13 Kugeln 14 so gehalten; daß diese ein Stück in den Durchlaß der Büchse für den , drehbaren Dornteil ragen und dabei ebenfalls mit Spiel in Rillen 15 des drehbaren Dornteils eingreifen. Beim Drehen des Zahnrades i i wird der Dornteil 8d von den Kugeln 14 der Büchse 12 mitgenommen, wobei sich die Kugeln in der Abzugsrichtung frei drehen und mitbewegen können. Den oberen Abschluß der Kugelkanäle 13 bildet ein abnehinbarer Deckel 16.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgt der Antrieb des drehbaren Dornteils 8d von der Regulatorwelle 6 aus (Abb. i und 2), die über Zahnräder 17, 18 eine senkrechte Welle ig treibt, durch die über Wechselräder 20, -21; 22 und Kegelräder :23, 24 eine waagerechte Welle 25 in Drehung versetzt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 sitzt auf dieser Welle ein Exzenter 26, dessen Zü.gstange 27 an einem mit einem Zahnrad 29 verbundenen Hebel 28 verstellbar angelenkt ist. Das von dem i Exzenter in wechselnder Richtung gedrehte Zahnrad 29 treibt über Zahnräder 30, 31 das Zahnrad l i und damit die Mitnehmerbüchse 12 und den drehbaren Dornteil 8d an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 1 und 4 besteht das Wendegetriebe aus zwei Zahnrädern 33, 34 mit _je einer exzentrisch angeordneten Mitnehmerrolle 35 bzw. 35', einem Zahnrad 36 mit zwei exzentrisch angeordneten Mitnehmerrollen 37 und 37' so- 1 wie zwei mit den Mitnehmerrollen zusammenwirkenden, beiderseits des Zahnrades 36 in Führungen 46 und 4.7 verschiebbar gelagerten Treibstangen 38 und 39. Die beiden nicht miteinander kämmenden Zahnräder 33 und 34 werden von der Welle -25 aus über die Welle 44 mittels eines Schneckenradgetriebes 40, 44 eines Kegelradgetriebes 42, 43 und Zahnrades 45 im gleichen Drehsinn angetrieben. Dabei wird z. B. in der in Abb. 3 gezeichneten Stellung durch die Mitnehmerrolle 35 des Rades 33 die Treibstange 38 so verschoben, daß sie mit ihrem an der Rolle 37 anliegenden Anschlagstift das Rad 36 mit gleichförmiger Geschwindigkeit im Sinne des Uhrzeigers dreht, während die Mitnehnierrolle 35' des Rades 34 die Treibstange 39 freigibt, so daß diese durch die Rolle 37' des iiii Uhrzeigersinn sich drehenden Rades 36 mitgenommen wird. Sobald die Rolle 35 die Treibstange 38 freigibt, kommt die Rolle 35' mit der Treibstange 39 in Eingriff, wodurch augenblicklich die Bewegung der Treibstangen und damit die des Rades 36 umgekehrt wird. Auf diese Weise wird das Zahnrad 36 und dadurch auch der von cj,iesem über Zalinräder 30, 31 und i i angetriebene Dornteil 8d gleichmäßig in wechselnder Richtung gedreht.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende: Die auf dem drehbaren Dornteil 8d sich aus den durch die Schlägermesser 32 angedrückten Fadenkreuzungen bildende nicht dargestellte Spitze wird mittels der Walzen 5 über den Dorn zwischen den Kugeln 14 der Mitnehmervorrichtung und den Rollen 15 des drehbaren Dornteiles hindurch abgezogen. Letzterer wird hierbei von der Regulatorwelle 6 aus über die Wechselräder und das Wendegetriebe gleichmäßig in wechselnder Richtring gedreht. Dabei wird der stramm auf dem Dornteil 8d sitzende Spitzenschlauch in der einen oder anderen Richtung mitgenoinrnen. Auf diese Weise wird eine allmähliche Verschiebung der Flechtung aus der geraden Richtung nach rechts oder links erreicht und dadurch die Bildung von Spitzengefleckten bogenförmigen, zickzackförmigen oder ähnlichen Charakters bewirkt.
  • Um dabei unabhängig von der Musterkarte die Steuerung des Abzuges vornehmen und dadurch den Bogen des Geflechtes oder seine Dichte beliebig verändern zu können, ist mit der neuen Abzugsvorrichtung noch eine zusätzliche Steuervorrichtung für den Regulator verbunden, Diese besteht aus einer über das Zahnrad 48 angetriebenen Steuerscheibe 49 mit wahlweise auf einem gemeinsamen Lochkreis einschraubbaren Steuernocken So und einem federbelasteten Steuerhebel 5I, der durch eine über die Leitrollen 53 laufende Zugschnur 52 o. dgl. mit der Regulatorplatine 54 der jacquardmaschine verbunden ist. Die Steuervorrichtung wirkt in der Weise, daß wenn der Steuerhebel 51 durch einen Nocken So angehoben wird, die Regulatorplatine 5.1 im Bereich des Jacquardmessers 54 liegen bleibt -und dadurch von diesem beim Hochgehen erfaßt wird. Die Folge davon ist, daß die Regulatorkupplung ausgeschaltet und dadurch auch die Regulatorwelle 6 und mit ihr der Abzug vorübergehend stillgesetzt wird. Inzwischen hat der Steuernocken den Hebel 51 wieder freigegeben, so daß nunmehr die an denn freien Hebelende angreifende Zugfeiler 56 zur Wirkung gelangt, die die Regulatorplatine 54 vom Jacquardmesser 53 abzieht. Sobald aber die Zugwirkung an der Regulatorplatine durch das Jacquardinesser aufhört, wird die Regulatorwelle 6 wieder eingekuppelt, so daß nunmehr auch die Abzugswalzen 5 wieder angetrieben werden. Man kann also durch Anordnung von Steuernocken So an der Steuerscheibe 49 in einer bestimmten Anzahl und in bestimmten Abständen den Abzug des Geflechtes während des Flechtprozesses nach Belieben unterbrechen.
  • . Der feststehende obere Dornteil und der drehbare Dornteil können an einer geeigneten Stelle ein beliebig langes Stück aufgerauht werden, um ein Rutschen der Spitze auf dein Dorn bei ihrer Verdrehung mit Sicherheit zu verhindern. Die Anzahl und Anordnung der in der Mitnehmerbüchse 12 vorgesehenen Kugelkanäle 13 und die Anzahl der darin lose eingelegten Kugeln 14 ist beliebig und richtet sich jeweils nach der Eigenart (Dichte, Musterung u. dgl.) des Geflechtes.
  • Das Wendegetriebe zur Erzeugung der Schwenkbewegung für den Dornteil 8d sowie dessen Mitnehmervorrichtung können selbstverständlich auch in anderer geeigneter Weise als dargestellt ausgebildet werden. So können z. B. die Mitnehmerkugeln 14 in Fortfall kommen, wenn man den Durchlaß in der 11litnehmerbüchse 12 eckig oder oval und dementsprechend auch den Querschnitt des drehbaren Dornteils ausbildet, derart, daß zwischen Büchsenwandung und Dorn genügend Spiel für den Durchgang des Geflechtes bleibt.

Claims (1)

  1. YATRNTANSPRÜCIII:: i. Abzugsvorrichtung zur Herstellung von schlangen- oder bogenförmigen Geflechten auf Fleckt- und Klöppelmaschinen, bei welcher der an der Flechtstelle befindliche Teil des feststehenden Flechtdornes um dessen Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Dornteil (8d) oberhalb der Flechtscholle von außen her angetrieben wird. ?. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Dornteil (8d) oberhalb der Flechtscholle (9) mit einer Mitnehmervorrichtung versehen ist, die einen ungehinderten Abzug des Geflechtes über den Dorn zuläßt und mit einem über Wechselräder angetriebenen Wendegetriebe verbunden ist, durch das der drehbare Dornteil (8d) gleichmäßig in wechselnder- Richtung gedreht wird. 3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe aus einem Zahnrad und einem Exzenter (26) mit Zugstange (27) besteht, die an einem mit dem Zahnrad verbundenen Hebel (28) verstellbar angelenkt ist. 4. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i und -2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe aus zwei im gleichen Drehsinn angetriebenen Zahnrädern (33, 34) mit j e einem exzentrisch angeordneten Mitnehmer (35 bzw. 35'), einem Zahnrad (36) mit zwei exzentrisch angeordneten Mitnehmern (37, 37') und zwei mit den Mitnehinern zusammenwirkenden beiderseits des Zahnrads (36) verschiebbar gelagerten Treibstangen (38, 39) besteht. 5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einer das obere Ende des drehbaren Dornteiles (8d) mit Spiel zum freien Durchgang des Geflechtes umschließenden, in einem am Maschinen-Bestell befestigten Halter (1o) drehbar gelagerten Büchse (12) mit Antriebsrad (i i) besteht, in der in senkrechten, nach innen offenen Kanälen (13) Kugeln (14) so gehalten sind, daß diese ein Stück in den Durchlaß der Büchse für den drehbaren Dornteil ragen lind dabei mit Siel in Rillen (15) des Dornteils (8d) eingreifen. 6. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorrichtung aus einer das obere Ende des drehbaren Dornteils (8d) umschließenden, in einem am Maschinen-Bestell befestigten Halter (to) drehbar gelagerten Büchse mit Antriebsrad besteht, deren Durchlaß für den drehbaren Dornteil ebenso wie dieser eckig oder oval ausgebildet ist, derart, daß zwischen Büchsenwandung und Dorn genfiggend Spiel für den freien Durchgang des Geflechtes bleibt. ;. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit ihr eine zusätzliche Steuervorrichtung für den Regulator verbunden ist. B. Abzugsvorrichtung nach Anspruch i, L und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Steuervorrichtung für den Regulator aus einer Steuerscheibe (49) mit wählweise auf einem gemeinsamen Lochkreis anzuordnenden Steuernocken (So) und einem federbelasteten Steuer-Nebel (5i) für die Regulatorplatine (54) der Jacquardmaschine besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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