DE664295C - Laufgewichtswaage mit elektrisch betaetigter Verschiebung des Laufgewichtes - Google Patents

Laufgewichtswaage mit elektrisch betaetigter Verschiebung des Laufgewichtes

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DE664295C
DE664295C DEL81361D DEL0081361D DE664295C DE 664295 C DE664295 C DE 664295C DE L81361 D DEL81361 D DE L81361D DE L0081361 D DEL0081361 D DE L0081361D DE 664295 C DE664295 C DE 664295C
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DE
Germany
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barrel weight
weight
deflection
scale
barrel
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Expired
Application number
DEL81361D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Von Bohuszewicz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Original Assignee
Losenhausenwerk Duesseldorfer Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/28Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with deflection of beams of light, e.g. for direct optical indication
    • G01D5/30Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with deflection of beams of light, e.g. for direct optical indication the beams of light being detected by photocells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/24Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge
    • G01G13/30Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches
    • G01G13/32Weighing mechanism control arrangements for automatic feed or discharge involving limit switches or position-sensing switches involving photoelectric devices

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Description

  • Laufgewichtswaage mit. elektrisch betätigter Verschiebung des Laufgewichtes Es sind Laufgewichtswaagen mit von dem W aagebalkenausschlag .gesteuerter, elektrisch betätigter Verschiebung des Laufgewichtes vorgeschlagen worden, bei welchen die Steuerung der Laufgewichtsverschiebung durch lichtelektrische Einrichtungen erfolgt, die mit Hilfe eines mit dem Waagebalken schwingenden Spiegels in Abhängigkeit vom Ausschlag des Waagebalkens beleuchtet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine derartige vorgeschlagene Waage und besteht darin, daß bei an sich bekannter Lagerung des Waagebalkens auf starr mit ihm verbundenem, bei seinem Ausschlag gegenüber ihrer Einspannstelle sich elastisch deformierenden Stützgliedern eine genügend große Wiegegenauigkeit mittels Vergrößerung der Lichtstrahlablenkung durch zwei Spiegel bewirkt wird, die zwischen den lichtelektrischen Zellen und dem Waagebalke:uspiegeleingeschaltet sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt, und zwar bedeutet r den Laufgewichtsbalken, welcher in an sich bekannter Weise mit dem üblichen Teil einer Waage in Verbindung steht. Der Laufgewichtsbalken trägt einen Elektromotor z, der eine Spindel 3 antreibt, auf welcher sich das Laufgewicht q. bewegt.
  • Auf dem Laufgewichtsbalken ist nun ein Spiegels befestigt, welcher einen von der Lichtquelle 6 auftreffenden Lichtstrahl zurückwirft, und zwar auf eine Selenzellenanordnung 7, B. Die Einrichtung ist so getroffen, daß im Gleichgewichtszustand des Wiegebalkens der von der Lichtquelle 6 kommende Lichtstrahl gerade in die Mitte zwischen den beiden Seelenzellen 7 und 8 fällt und somit keinerlei Beeinflussungen derselben hervorruft.
  • Schlägt dagegen der Wiegebalken. nach der einen oder anderen Seite aus, so wird damit der Spiegel 5 und auch der Lichtstrahl verdreht, so daß er nunmehr auf eine der beiden Selenzellen 7 oder 8 auftrifft und diese erregt. Die elektrische, in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Schalttrog ist nun so getroffen, daß, wenn der Lichtstrahl auf die Selenzelle 7 trifft, diese den Motor z in einer solchen Weise in Betrieb setzt, daß das Laufgewicht sich nach rechts bewegt, der Wiegebalken sich also dem Gleichgewichtszustand wieder nähert. Umgekehrt verursacht ein Auftreffen des Lichtstrahles auf die Selenzelle 8 eine Bewegung des Motors in umgekehrter Richtung, so daß sich also auch in diesem Falle das Gleichgewicht selbsttätig wiederherstellt. Bei Erreichen des Gleichgewichtes wird der Lichtstrahl in beiden Fällen wieder in die Mitte zwischen den beiden Selenzellen 7 bzw. 8 gelenkt und die Bewegung des Elektromotors 2 und des Laufgewichtes q. damit unterbrochen. Es können nun weitere Selenzellen 9 und i o vorgesehen sein, auf welche der Lichtstrahl erst bei grp-: ßeren Ausschlägen des Wiegebalkens auft1i@e@ und welche, beispielsweise unter Verwendüng>° eines polumschaltbaren Motors auf d'erii` Wiegebalken eine schnellere Bewegung des Laufgewichtes verursachen als die Selenzellen 7 und B.
  • Es kann auch in an sich bekannter Weise beim Auftreffen des Lichtstrahles auf die Selenzelle 9 und io eine Kupplung umgeschaltet werden, welche zwischen Elektromotor und Laufgewicht q. eine beliebig ausgebildete Elbersetzung ins Schnelle einschaltet. Durch Anordnung der Selenzellen 9 und io wird also erreicht, daß bei größerer Abweichung vom Gleichgewichtszustand die Annäherung an denselben zunächst zwecks Zeitersparnis mit großer Geschwindigkeit und später, kurz vor Erreichen des Gleichgewichtszustandes, eine Feineinstellung erfolgt. lin übrigen ist zur Anzeige des Gewichtes in an sich bekannter Weise ,ein Zählwerk i i vorgesehen, welches sich .entsprechend der Bewegung des Laufgewichtes einstellt. Der Waagebalken ist nun in an sich bekannter Weise auf einer Feder 12 gelagert, welche den Wiegebalken mit dem festen Teil verbindet und unter dem Einfluß der Belastung mehr oder weniger, natürlich an sich nur in geringem Maße durchgebogen wird. Selbstverständlich könüen bei einer derartigen Einrichtung auch sämtliche anderen Schneiden und Pfannen in der Waage in Fortfall kommen und durch federnde Stücke ersetzt .werden.
  • @'@P ,'Die erforderliche Vergrößerung des Aus-'Schlages des Wiegebalkens wird nun erfindungsgemäß durch Zwischenschalten von zwei parallelen Spiegeln 13 und 14, erreicht, zwischen denen der Lichtstrahl mehrere Male hin und her gerichtet wird.

Claims (1)

  1. PATI'sNTANSi'kUC:ll Laufgewichtswaage mit von dem Waagebalkenausschlag gesteuerter, elektrisch betätigter Verschiebung des Laufgewichtes, bei welcher die Steuerung der Laufgewichtsverschiebüng durch lichtelektrische Einrichtungen erfolgt, die mit Hilfe eines mit dem Waagebalken schwingenden Spiegels in Abhängigkeit vom Ausschlag des Waagebalkens beleuchtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Lagerung des Waagebalkens (i) auf starr mit ihm verbundenen, bei seinem Ausschlag gegenüber ihrer Einspannstelle sich elastisch deformierenden Stützgliedern (12) eine genügend große Wiegegenauigkeit mittels Vergrößerung der Lichtstrahlablenkung durch zwei Spiegel (13, 14) bewirkt wird, die zwischen den lichtelektrischen. Zellen (7 bis io) und dem Waagebalkenspiegel (5) eingeschaltet sind.
DEL81361D 1932-06-11 1932-06-11 Laufgewichtswaage mit elektrisch betaetigter Verschiebung des Laufgewichtes Expired DE664295C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742157C (de) * 1937-12-28 1943-11-23 Dr Max Otto Schuermann Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Bauschelastizitaet von Fasergut
DE954923C (de) * 1951-01-22 1956-12-27 Molins Machine Co Ltd Wiegevorrichtung
DE3428272A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Vorrichtung zur quantitativen messung von schalldruecken in gasen
US5972997A (en) * 1996-02-06 1999-10-26 Kyowa Hakko Kogyo Co., Ltd. UCT1072 compounds

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DE742157C (de) * 1937-12-28 1943-11-23 Dr Max Otto Schuermann Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Bauschelastizitaet von Fasergut
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DE3428272A1 (de) * 1983-07-29 1985-02-14 Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln Vorrichtung zur quantitativen messung von schalldruecken in gasen
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