DE3428272A1 - Vorrichtung zur quantitativen messung von schalldruecken in gasen - Google Patents

Vorrichtung zur quantitativen messung von schalldruecken in gasen

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DE3428272A1
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Rudolf Dipl.-Phys. 3300 Braunschweig Neubauer
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Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5000 Koeln
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
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    • GPHYSICS
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Description

  • Vorrichtung zur quantitativen Messung von Schalldrücken in Gasen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur quantitativen Messung von Schalldrücken in Gasen mittels einer mit Gleichlicht über einen Spalt beaufschlagten Schlierenapparatur mit zwei Hohlspiegeln, bei der in der Abbildungsebene hinter der Schlierenkante im Hellfeld das dem akustischen Signal proportionale optische Signal durch opto-elektrische Sensoren ausgekoppelt und kontinuierlich wiedergegeben und/oder registriert wird.
  • Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist in der DE-OS 30 13 776 beschrieben. Die bekannte Vorrichtung arbeitet mit einem parallelen Lichtstrahlbereich zwischen den beiden Hohlspiegeln. Vorrichtungen der genannten Art haben den Vorteil, daß die Schallwandlung massefrei und trägheitslos erfolgt. Der Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß sie im Hörschallbereich eine geringere Empfindlichkeit haben als übliche Mikrofone, und daß auch das Signal-Rausch-Verhältnis gegenüber üblichen Mikrofonen schlechter ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung der genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß Verbesserungen im Signal-Rausch-Verhältnis und bezüglich der Empfindlichkeit erreicht werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Spalt, die Schlierenkante und die Mittelpunkte der Spiegel sowie der optische Wandler in einer Ebene angeordnet sind, die durch Spalt und Schlierenkante geht.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen: Fig. 1a eine schematische Darstellung des Strahlenganges einer.
  • ersten Ausführungsform der Vorrichtung senkrecht zu seiner Ebene; Fig. lb die Vorrichtung nach Fig. la im Schnitt längs der Linie C-D in Fig. Ia.
  • Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung senkrecht auf ihre Ebene gesehen.
  • Fig. 3 eine Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 2 mit zwei entgegengerichteten Strahlengängen.
  • Fig. 1 zeigt schematisch den Strahlengang bei einer Vorrichtung, die bei einer gegebenen Baulänge 1 einen verlängerten Lichtweg aufweist.
  • Eine Gleichlichtquelle 1 beleuchtet mittels der Sammellinse 1a den Spalt 2 in der Blende 2a, der im Brennpunkt des Hohlspiegels 3 im Abstand der Brennweite f steht. Der daraus resultierende Strahlengang besteht aus parallelem Licht, welcher einen Planspiegel 4 beaufschlagt, von dem er abgelenkt wird und auf einen weiteren Planspiegel 4' gelangt, von diesem wieder abgelenkt wird und auf einen zweiten Hohlspiegel 5 fällt.
  • Der zweite Hohlspiegel 5 erzeugt ein Beugungsbild des Spaltes.
  • Eine Schlierenkante 6, die im Abstand der Brennweite f vom Hohlspiegel 5 angeordnet ist, blendet einen Teil nicht schallbeeinflußter Lichtintensität aus. Hinter der Schlierenkante 6 befinden sich hintereinander ein Kollimator 7 und ein optoelektrischer Wandler 8, der mit einem Vorverstärker verbunden sein kann. Das vorzugsweise vorverstärkte Ausgangssignal wird auf einen Verstärker 9 aufgegeben, dessen Ausgang hier auf einen Bandrecorder 10 aufgeschaltet ist, ebenso auch auf einen akustischen Wandler zur Wiedergabe geschaltet sein kann.
  • Der Spalt 2, die Mittelpunkte der Hohlspiegel 3 und 6 sowie die Mittelpunkte der Planspiegel 4 und 4', die Schlierenkante 6 und der opto-elektrische Wandler 8 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, so daß. eine ebene Schallwelle mit einer Ausbreitungsrichtung, die senkrecht zu dieser gemeinsamen Ebene steht, den wirksamen Meßquerschnitt, der gegeben ist durch die Fläche der Fotodiode und den Abbildungsmaßstab, gegeben durch den Abstand zur Schlierenkante 6 und der Brennweite des Hohlspiegels 5, auf seiner Länge gleichzeitig und mit gleicher Phase durchsetzt und somit die Lichtablenkung und die damit verbundene Intensitätsänderung proportional dem Lichtweg im ganzen Strahlengang beeinflußt.
  • Ebene Schallwellen, die sich in der Ebene der in der Schnittebene C-D liegenden Elemente ausbreiten, treffen nacheinander auf die Lichtstrahlen zwischen den Spiegeln 3 und 4 und 4' und 5 oder umgekehrt und führen zu Interferenzen oder Verstärkungen, nämlich dann, wenn die Entfernung d zwischen den getönt dargestellten Strahlengängen einer halben Wellenlänge oder dem ungeradzahligen bzw. dem geradzahligen Vielfachen entspricht. Der kleinste Wert für d ist im wesentlichen durch den Durchmesser der Spiegel vorgegeben. Dieser Effekt ist unerwünscht, er ist jedoch vernachlässigbar, da die Empfindlichkeit in paralleler Richtung zur Schlierenkante um ca. 30 dB geringer ist als die Empfindlichkeit senkrecht zur Schlierenkante. Bei allgemein sich ausbreitenden ebenen Wellen kann stets eine Zerlegung in diese zwei Komponenten vorgenommen werden.
  • Die in den Figuren 1a und ib angegebene Verlängerung des Strahlenweges kann unter Verwendung weiterer Planspiegel noch mehrfach wiederholt werden. Bei n Planspiegeln ergibt sich eine (n+1)fache Parallelstrahllänge.
  • Auch der Einsatz nur eines Planspiegels ist möglich, so daß sich eine doppelte Strahllänge 2 1 gegenüber der Verwendung von nur zwei Hohlspiegeln im Abstand 1 ergibt.
  • Zur Erreichung hoher Empfindlichkeit sollten die Hohlspiegel eine große Brennweite, möglichst über 2 m, besitzen. Weiterhin müssen die Spiegel eine große Masse und hohe Biegesteifigkeit besitzen, damit die in der Luft sich ausbreitenden Schallwellen im Spiegel nur Eigenschwingungen verursachen, deren Amplituden so gering sind, daß sie keine Lichtintensitätsänderungen hervorrufen, die das Rauschen übertreffen. Zusätzlich ist es nötig, die Spiegel und alle anderen Elemente der Anordnung gegen Körperschall vom Boden zu isolieren. Diese Anforderungen an die Spiegel bzw. an den Aufbau der Anlage gelten sinngemäß auch für die weiter unten beschriebenen Ausführungsformen, Die Wandlung der Lichtintensitätsänderungen in elektrische Spannungs- bzw. Stromschwankungen erfolgt mit Hilfe des optoelektrischen Wandlers, einer Fotodiode, die eine gegebene Fläche besitzt und in einer frei wählbaren Abbildungsebene hinter der Schlierenkante angeordnet ist. Der Meßquerschnitt F im Parallelstrahlengang ist abhängig von der Fläche der Fotodiode und dem Abbildungsmaßstab, also der Entfernung der Fotodiode von der Schlierenkante. Durch Wahl des Abbildungsmaßstabes kann der Meßquerschnitt im Parallelstrahl z.B. hinreichend klein gemacht werden, um in bekannter Weise einen hohen linearen Frequenzgang zu erreichen. Die akustischen Wellen durchsetzen den gesamten optischen Strahlengang von der Lichtquelle bis zum Wandler, so daß alle Lichtablenkungen auf diesem Wege integriert werden. In den Bereichen parallelen Lichtes ist der Meßquerschnitt F konstant; von der Lichtquelle 1 bis zum Hohlspiegel 3 und vom Hohlspiegel 5 bis zum Wandler 8 ist der Meßquerschnitt stets kleiner, solange der Abbildungsmaßstab kleiner 1 : 1 ist. Typisch ist für den Meßquerschnitt F eine annähernd quadratische Fläche von 25 mm2.
  • Die Größe des Meßquerschnitts F ist in Verbindung mit dem Abbildungsmaßstab maßgebend für die Grenzfrequenz, bei der die Empfindlichkeit für Schallwellen auf Null zurückgeht, da sowohl ein Wellenberg als auch ein Wellental den Strahlquerschnitt erfüllen und sich damit die Lichtablenkung kompensiert. Entscheidend ist hierbei der größte in der Anlage vorhandene Strahlquerschnitt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch den Strahlengang einer Ausführungsform der Vorrichtung mit hintereinanderfolgender Schallbeeinflussung, bei der ebenfalls alle Bauelemente in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen sind. Diese Ebene ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Für die Schlierenapparatur A ist eine Gleichlichtquelle 1 vorgesehen, für die beispielsweise eine Xenon-Hochdrucklampe verwendet werden kann. Durch die Gleichlichtquelle wird über eine Sammellinse 1a ein Spalt 2 in einer Blende 2a ausgeleuchtet. Der Spalt 2 liegt in doppelter Brennpunktentfernung des Hohlspiegels 3, also im Abstand 2f von diesem entfernt. Die Strahlung tritt aus dem Hohlspiegel 3 konvergent aus und im doppelten Brennpunktabstand 2f des austretenden Strahls ist eine Schlierenkante 14 angeordnet, über die ein Teil der Intensität ausgeblendet wird. Mit dem hinter der Schlierenkante 14 divergierenden Strahlengang wird der Hohlspiegel 5 der zweiten Schlierenapparatur B beaufschlagt, der wiederum in einem Abstand 2f entsprechend der doppelten Brennweite des Hohlspiegels 5 von der Schlierenkante entfernt angeordnet ist. Beide Hohlspiegel sollten dabei eine wenigstens annähernd gleiche Brennweite haben.
  • Im doppelten Brennpunktabstand 2f des aus dem Hohlspiegel 5 austretenden Strahlenganges ist eine weitere Schlierenkante 6 angeordnet, über die ein weiterer Teil der Strahlintensität ausgeblendet wird. Mit dem divergenten Strahlengang hinter der Schlierenkante 6 wird auch hier ein Kollimator 7 beaufschlagt, der mit einem opto-elektrischen Wandler 8 verbunden ist, der mit einem Vorverstärker versehen sein kann. Das Ausgangssignal wird auf einen Verstärker 9 aufgegeben, dessen Ausgang hier auf einen Bandrecorder 10 aufgeschaltet ist, ebenso aber auch auf einen akustischen Wandler zur Wiedergabe geschaltet sein kann.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 dienen die beiden Hohlspiegel nicht dazu, einen parallelen Strahlengang zwischen den beiden Hohlspiegeln zu erzeugen. Die Hohlspiegel gehören hier vielmehr jeweils zu einer separaten Schlierenanlage, wobei beide Schlierenanlagen in Reihe liegen. In den konvergenten Strahlbereichen zwischen den Hohlspiegeln und den Schlierenkanten der beiden Schlierenanlagen erfolgt jeweils in dem Lichtstrahl S eine zeitliche Lichtintensitätsmodulation durch Schallwellen. Der Öffnungswinkel des Lichtstrahles S beträgt nur wenige Grad, so daß der Strahlengang im Lichtstrahl S als fast parallel angesehen werden kann. Durch die Schlierenkanten 4 und 6 wird das Verhältnis von abgelenktem zu nicht abgelenktem Licht verbessert und damit eine Erhöhung der Empfindlichkeit sowie eine Verbesserung des Signal-Rausch-Verhältnisses erzielt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im Grundaufbau der nach Fig. 2. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hier gleiche Teile.
  • Zusätzlich ist gegen den Strahlengang der Gleichlichtquelle 1 in der Ebene versetzt eine zweite Gleichlichtquelle 1' vorgesehen.
  • über die zweite Gleichlichtquelle 1' wird über eine Sammellinse 1a1 die Blende mit dem Spalt 2' ausgeleuchtet. Dieser Spalt 2' liegt im doppelten Brennpunktsabstand vom Hohlspiegel 5. In dem aus dem Hohlspiegel 5 austretenden Strahl ist in doppelter Brennpunktsentfernung eine Schlierenkante 41 vorgesehen. Die auf den Hohlspiegel 3 auftreffende Strahlung wird reflektiert und der ausgehende Strahl wird in doppelter Brennpunktsentfernung 2f des Spiegels 3 über eine Schlierenkante 6' geleitet. Dieser Schlierenkante 6' ist dann wieder ein opto-elektrischer Wandler 8' mit einem Kollimator 7' vorgeschaltet. Dem Wandler 8' ist ein Verstärker 9' nachgeschaltet, dessen Ausgang auf das Aufzeichnungsgerät 1Q geschaltet ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 liegen auf diese Weise in den wirksamen Bereichen der beiden Schlierenanordnungen jeweils zwei quasiparallele Strahlen mit entgegengesetzter Strahlrichtung vor. Es stehen damit zwei Signale zur Verfügung.
  • Damit ist eine Zwei-Kanal-TonauSnahme möglich. Die beiden Signale können auch - gegebenenfalls gegeneinander geringfügig zeitverzögert - addiert werden. Dadurch sind durch bekannte Kreuzkorrelationen weitere Verbesserungen im Nutzsignal, insbesondere im Signal-Rauschverhältnis, erreichbar.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Ansprüche (i. Vorrichtung zur quantitativen Messung von Schalldrücken in Gasen mittels einer mit Gleichlicht über einen Spalt betriebenen Schlierenapparatur mit zwei Hohlspiegeln, bei der in der Abbildungsebene hinter der Schlierenkante im Hellfeld das dem akustischen Signal proportionale optische Signal durch opto-elektrische Sensoren ausgekoppelt und kontinuierlich wiedergegeben und/oder aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt, die Schlierenkante und die Mittelpunkte der Spiegel sowie der optische Wandler in einer Ebene angeordnet sind, die durch Spalt und Schlierenkante geht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen den Hohlspiegeln wenigstens ein Planspiegel so angeordnet ist, daß der Strahl abgelenkt reflektiert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt vor dem ersten Hohlspiegel und die Schlierenkante hinter dem zweiten Hohlspiegel von den Hohlspiegeln in einem Abstand entsprechend der doppelten Brennweite angeordnet sind und daß im Strahlengang zwischen den beiden Hohlspiegeln im Abstand von zwei Brennweiten von den Hohlspiegeln eine weitere Schlierenkante vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Strahlengang mit einer Gleichlichtquelle mit Spalt,einer Schlierenkante zwischen den beiden Hohlspiegeln und einer Schlierenkante mit nachgeschaltetem opto-elektrischen Sensor hinter dem letzten Hohlspiegel vorgesehen ist, dessen Strahlrichtung der Strahlrichtung des ersten Strahlenganges entgegengesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennpunkte des zweiten Strahlenganges gegenüber denen des ersten Strahlenganges in der Ebene versetzt liegen.
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