DE663787C - Gestell fuer Bueromaschinen - Google Patents

Gestell fuer Bueromaschinen

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DE663787C
DE663787C DEW94967D DEW0094967D DE663787C DE 663787 C DE663787 C DE 663787C DE W94967 D DEW94967 D DE W94967D DE W0094967 D DEW0094967 D DE W0094967D DE 663787 C DE663787 C DE 663787C
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DE
Germany
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machine
frame
supports
bearings
frame according
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Expired
Application number
DEW94967D
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English (en)
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Publication date
Application filed by Wanderer Werke AG filed Critical Wanderer Werke AG
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Publication of DE663787C publication Critical patent/DE663787C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/04Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding or fastening typewriters or computer equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combines (AREA)

Description

  • Gestell für Büromaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell für Büromaschinen, auf dem die Maschine in Gebrauchsstellung und in einer geschwenkten Stellung einstellbar ist, und bezweckt, eine gute und sichere Aufstellung solcher Maschinen zu ermöglichen.
  • Um eine Schreibmaschine zum Einbau der Teile bei der Herstellung in verschiedene Stellungen schwenkbar zu lagern, ist vorgeschlagen worden, die Maschine auf einem be'-sonderen Tragrahmen mittels Schrauben zu befestigen und diesen Tragrahmen in senkrechten Stützen um eine durch den Schwerpunkt gehende Achse schwenkbar zu lagern. Zum Halten des Tragrahmens in den verschiedenen Stellungen war eine Feder oder ein verschiebbares Gewicht vorgesehen. Eine sichere Aufstellung der Maschine in Gebrauchsstellung wird mit diesem Vorschlag weder bezweckt noch erreicht. Es ist ferner zum Instandsetzen und Vorführen von Schreib- und ähnlichen Maschinen vorgeschlagen worden, auf einem Tisch einen zum Aufstellen der Maschine dienenden Rahmen mittels beweglicher Stützen verstellbar » zu lagern. Als Stützen waren hierbei zwei Lenkerpaare vorgesehen, von denen das eine am Tisch fest angelenkt und das andere in Geradführungen verschiebbar geführt sein soll. Um die Maschine in eine geschwenkte Stellung zu bringen, muß nach diesem Vorschlag der ganze Rahmen mit der Maschine angehoben werden. Dabei muß ferner der Reibungswiderstand in den Lenkerführungen überwunden werden, so--daß zum Schwenken ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Die Lenkerführungen ermöglichen außerdem keine erschütterungsfreie Aufstellung der Maschine in der Gebrauchsstellung uüd geben auch keinen genügend sicheren Halt in der geschwenkten Stellung. Sie stehen schließlich der Beobachtung und der Behandlung der Maschine in der geschwenkten Stellung störend im Wege.
  • Die Erfindung erreicht ihren Zweck im wesentlichen dadurch, daß das Gestell außer Auflagern für die Füße der Maschine noch mit Lagern zum Schwenken der Maschine -um eine vorzugsweise unterhalb ihres Schwerpunktes liegende, waagerechte Drehachse versehen ist und daß die im Schwenkbereich der Maschine liegenden Auflager aus der festen Lage innerhalb des Gestells lösbar sind.
  • Die Abbildungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigen Abb. i das Gestell von vorn gesehen mit in Gebrauchsstellung befindlicher Maschine, Abb. 2 das Gestell von rückwärts gesehen mit in eine geschwenkte Stellung gebrachter Maschine.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist eine Buchungsmaschine i, die strichpunktiert eingezeichnet ist, auf einem vorzugsweise aus einzelnen Rohrstücken zusammengesetzten undfahrbaren Gestell 2 angeordnet. Dieses Gestell 2 ist mit Querstücken 3 und 4 versehen, die entweder abnehmbar sind oder abnehmbare Auflager tragen. Auf diesen Querstücken 3 und 4 -des Gestells:2 ruht die Maschine i auf.
  • Das Querstück 3 ist, wie aus Abb. i her-,' vorgeht, abnehmbar am Gestell 2 z. B. in*" "-. tels Schrauben befestigt und- mit vorzu#s' weise napfförmigen Auflagern 11, 12 für die am vorderen Ende ia der Maschine i angebrachten Füße 13, 14 versehen. Das Querstück 4 trägt Verbindungsstücke 5, 6, an deren oberen Enden abnehmbare und einstellbare Auflager angeordnet sind. Diese Auflager bestehen aus Schrauben 7, 8 und sind mit .napfförrnigen Köpfen versehen, die zur Aufnahme von am rückwärtigen Ende Ib der Maschine i angebrachten Füßen 15, 16 dienen. Durch Gegenmuttern 9 bzw. io können die Auflagerschrauben 7, 8 in der jeweils eingestellten Lage an den Stützen 5, 6, die vorzugsweise mit dem Gestell 2 fest verbunden sind, festgestellt werden. Die Auflager 7, 8 können auch in ähnlicher Weise wie die vorderen Auflager i i, 12 fest mit dem Querstück 4 verbunden sein, wobei dann die entsprechenden FÜße 15, 16 der Maschine i mit den Einstellmitteln versehen oder selbst einstellbar ausgebildet sein könnten.
  • Selbstverständlich können auch die vorderen Auf lager i 1, 12 in der gleichen Weise einstellbar ausgebildet sein. Durch die Auflager 7, 8, 9,' io kann die Maschine in ihrer Arbeitsstellung genau eingestellt und ausgerichtet werden. Die Auflager 7, 8, 11, 12 können weiterhin auch in waagerechter Richtung verschiebbar am Gestell 2 angeordnet sein, so daß die Lage der Maschine i durch Verstellung der Auf lager 7, 8, 11, 12 in beliebiger Weise nach oben, unten, vorwärts, rückwärts, seitwärts einstellbar ist.
  • Am Gestell 2 sind ferner Rohrstücke ig auswechselbar befestigt und durch vorzugsweise ebenfalls abnehmbare Zwischenstücke starr miteinander und mit dem Gestell 2 verbunden. Auf diesen Teilen ig des Gestells:2 sind zwei Stützlager 2o, 21 abnehrnbar befestigt, die zur schwenkbaren Lagerung der Maschine i dienen. Sie sind zu diesem Zweck am Gestell #q- gegenüber diesem und gegenüber der Maschine i: einstellbar angeordnet.
  • jedes dieser Stützlager 2o, 2,1 ist mit einem Schlitz 22 versehen, in dem je ein Zapfen 17 bzw. 18 der Maschine i drehbar gelagert ist. Die beiden Drehzapfen 17 und 18 können einzeln mit der Maschine i fest verbunden sein. Die Drelizapfen können auch in anderer Weise an einer durch die Maschine i hindurchgehenden oder mit derselben fest verbundenen Achse ausgebildet sein. Sie können ferner aus einem Stück mit dem Rahmen der Maschine bestehen. Die Anordnung kann auch in umgekehrter Weise derart getroffen werden, daß die Schlitze 22 an der Maschine i vorgesehen werden, während die Zapfen 17, 18 ..an den Stützlagern 2o bzw. 2,1 anzuordnen Ind.
  • Die Anordnung der Lagerung ist in zweckmäßiger Weise derart getroffen, daß die beiä#n Lager -go' und :21 zwischen den vorderen Auflagern 11, 12 und den rückwärtigen Auflagern 7, 8 für die Maschine i liegen, wobei der Schwerpunkt der Maschine i bzw. die durch denselben gehende Senkrechte in der in Abb. i dargestellten Arbeitsstellung in den Raum zwischen den Lagern 2o, 21 und den rückwärtigen Auflagern 7, 8 zu liegen kommt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Maschine i nach Abnahme des vorderen Querstückes 3 und damit der vorderen Auflager i i, i -, nicht von selbst nach vorn kippen kann, sondern durch die Auflager 7, 8 und die Lager 2o, 21 in ihrer Stellung gehalten ist.
  • Die Anordnung kann ferner so getroffen werden, daß in der Arbeitsstellung der Maschine i die Lagerzapfen 17, 18 in den Schlitzen 22 der Lager 2o,:2i nicht aufliegen, sondern lediglich lose geführt sind. Es können aber auch an den Lagern:2o, 21 besondere Feststellmittel, beispielsweise Verschraubungen oder andrückbare Lagerstücke, vorgesehen sein, die in der Arbeitsstellung oder in einer beliebigen anderen Stellung der Maschine i deren Feststellung gestatten.
  • Bei dein dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Maschine i beim Verstellen der rückwärtigen Auflager 7, 8 angehoben bzw. gesenkt und hierbei gewissermaßen um die vorderen Auf lager i i, 12 geschwenkt, wobei die Zapfen 17, 18 in den Schlitzen 2--, der Lager 20, 21 geführt sind. Beim Abnehmen des vorderen Ouerstückes 3 wird dann das vordere Ende ia der Maschine i zunächst um einen geringen Betrag absinken, bis die Zapfen 17, 18 auf dem vorzugsweise halbkreisförmig ausgebildeten Boden der Schlitze 2:2 aufliegen. Die Lager 2-o, 21 können aber auch infolge ihrer Einstellbarkeit der jeweiligen Einstellung der Maschine i durch Höher-oder Tieferstellen angepaßt werden.
  • Nach Abnahme des vorderen Querstückes 3 kann die Maschine i von Hand #rn die durch die Drehzapfen 17, 18 und die Lager:2o, 21 gebildete Drehachse geschwenkt werden, wobei sich die Zapfen 17, 18 in den Schlitzen 22 der Lager 20, 2 1 drehen. Durch die oben beschriebenen, in der Zeichnung nicht darge- j stellten Feststellmittel kann die Maschine i in jeder beliebigen ausgeschwenkten Stellung fest mit den Lagern ?-o, 21 und damit fest mit dem Gestell 2 verspannt werden.
  • Die Maschine i kann um ihre Drehachse i so weit geschwenkt werden, daß der Schwerpunkt der Maschine i durch eine durch die Drehachse gelegte senkrechte Ebene hindurchgeht. Die Schwenkbewegung erfolgt also zunächst gegen die Wirkung des im Schwerpunkt der Maschine i angreifenden Eigengewichts und wird dann vom Eigengewicht unterstützt. Diese Schwenkbewegung kann dadurch begrenzt werden, daß Anschlagglieder angeordnet werden, und zwar am Gestell:2 selbst oder an der Maschine i, die die Maschine i in einer bestimmten Stellung festhalten.
  • In besonders günstiger Weise wird diese Begrenzung der Schwenkbewegung dadurch erreicht, daß das rückwärtige Querstück 4 derart am Gestell:2 angeordnet ist, daß sich das vordere Ende ia der Maschine i vorzugsweise mit den daran angeordneten Gummifüßen 13, 14 in der in Abb. 2, dargestellten ausgeschwenkten Stellung gegen das Querstück 4 des Gestells :2 anlegt. In dieser Stellung versucht das Eigengewicht die Maschine i weiter zu verschwenken und hält dadurch die Guinmifüße 13, 14 in ständiger Anlage gegen das Querstück 4. Die Triebwerkteile der Maschine i sind in dieser ausgeschwenkten Stellung leicht zugänglich. Deren Einbau oder etwaige Ausbesserungen sind einfach vorzunehmen, ohne daß die Maschine von dem fahrbaren Gestell 2 abgenommen werden muß. Das Gestell 2, kann also sowohl als Traggestell für den Zusammenbau und die Ausbesserung der Maschine i als auch als Unterlage bzw. Tisch'für -den Gebrauch der betriebsfertigen Maschine i dienen, und zwar ist dies mit einfachen, leicht und billig herstellbaren #litteln erreicht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestell für Büromaschinen, auf dem die Maschine in Gebrauchsstellung und in einer geschwenkten Stellung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es außer Auflagern (7, 8, 11, 12) für die Füße (13 bis 16) der Maschine (i) noch mit Lagern (2o, 21) zum Schwenken der Maschine uni eine vorzugsweise unterhalb ihres Schwerpunktes liegende, waagerechte Drehachse versehen ist und daß die im Schwenkbereich der Maschine liegenden Auflager (11, 12) aus der festen Lage innerhalb des Gestells lösbar sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (7, 8, 11, 12) und die Lager (2o,.2i) gegeneinander verstellbar sind. 3. Gestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, 21) abnehmbar angeordnet sind. 4. Gestell nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Auflager (11, 1:2) auf einen abnehrnbaren Teil (3) des Gestells angeordnet sind. 5. Gestell nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Büromaschine (i) in jeder Schwenkstellung am Gestell durch Feststellmittel gesichert ist. 6. Gestell nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, 21) zum Schwerpunkt der Büromaschine (i) derart angeordnet sind, daß die Büromaschine (i) nach Fortbewegen der vorderen Auflager (11, 12) durch ihr Eigengewicht in der Gebrauchsstellung gehalten ist. 7. Gestell nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Anschlagglieder (4), gegen die die Büromaschine (i) in der ausgeschwenkten Stellung unter der Wirkung ihres Eigengewichts in Anlage gehalten ist. 8. Gestell nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Büroniaschine (i) in der ausgeschwenkten Stellung mit ihren vorderen Füßen (13, 14) gegen die Anschlagglieder (4) anlegt. g. Gestell nach Anspruch i bis 8,- dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (20, :21) mit einem nach oben offenen Schlitz (22) zur Aufnahme der Drehzapfen (17, 18) versehen sind.
DEW94967D 1934-09-08 1934-09-08 Gestell fuer Bueromaschinen Expired DE663787C (de)

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DE (1) DE663787C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929590A (en) * 1957-08-06 1960-03-22 Thomas William Stand for supporting office machines or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2929590A (en) * 1957-08-06 1960-03-22 Thomas William Stand for supporting office machines or the like

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