DE663394C - Verfahren zur UEberfuehrung von aus Hautfasermassen hergestellten Flaechengebilden in weiche und elastische, wasserfeste Form - Google Patents

Verfahren zur UEberfuehrung von aus Hautfasermassen hergestellten Flaechengebilden in weiche und elastische, wasserfeste Form

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DE663394C
DE663394C DEE46969D DEE0046969D DE663394C DE 663394 C DE663394 C DE 663394C DE E46969 D DEE46969 D DE E46969D DE E0046969 D DEE0046969 D DE E0046969D DE 663394 C DE663394 C DE 663394C
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Dr-Ing Ernst Demme
Dr-Ing Egon Eloed
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L89/00Compositions of proteins; Compositions of derivatives thereof
    • C08L89/04Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair
    • C08L89/06Products derived from waste materials, e.g. horn, hoof or hair derived from leather or skin, e.g. gelatin

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  • Dermatology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überführung von aus Hautfasermassen hergestellten Flächengebilden in weiche und elastische, wasserfeste Form Die Erfindung bezieht sich sauf die überfÜhrung von aus Hautfasermassen hergestellten Flächengebilden in weiche und ela stische, wasserfeste Form.
  • Flächengebilde, die man dadurch herstellen kann, .d@aß man tierische Haut .durch Behandeln mit Quellungsmitteln und mechanische Zerteilung in Produkte überführt, welche die Fasern bzw. Faserbündel in freigelegtem Zustand enthalten, und die gequollenen Fasermassen gegebenenfalls. unter Zusatz von anderen Fasern, Füll- oder Bindemitteln durch Auspressen durch Düsen, Behandeln mit Preßwalzen o. dgl. formt, und die alsdann durch Trocknen bzw. Härten, z. B. mit Gerbstoffen, Räucherflüssigkeiten Moder Räuchergasen, verfestigt werden können, besitzenden Nachteil, daß sie nicht wasserfest sind rund in getrocknetem bzw. luftfeuchtem Zustand mitunter eine mehr oder weniger unelastische; gegebenenfalls knitternde Beschaffenheit annehmen. Durch die in der Lederindustrie übliche Einverleibung wäßriger -oder Wasser enthaltender Weichmacher, wie z. B. Emulsionen von fettartigen, wachsartigen und ähnlichen Substanzen, können die erwähnten Schwierigkeiten nur in unzureichendem Maße behoben werden, da diesle Weichmacher dazu neigten, beim Trocknen das Wasser abzugeben, wodurch die weichmache @de Wirkung wieder mehr oder weniger verlorengeht und ,die Gebilde hart und brüchig werden.
  • Versuche, die genannten Nachteile durch Einverleiben wasserunlöslicher Weichmacher in, die Fasermusse vor Überführung derselben in die Flächengebilde zu beheben, haben zu befriedigenden Ergebnissen nicht geführt. Hierbei traten Entqnellungen der Fasermasse auf, die einer gleichmäßigen Verteilung der wasserunlöslichen Weichmacher in die Fasermasse und einer ;gleichmäßigen Abscheidung derselben auf der Faser entgegenwirkte. Auch wurden die mechanischen Eigenschaften der so hergestellten Gebilde verschlechtert.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Einverleibung wassierunlöslicher Weichmacher in die Gebilde nur unter besonderen Umständen möglich ist. Die Gebilde enthalten nämlich :nach der Formgebung Gelatine oder Leim. Hierdurch entstehen in den Gebilden stets mehr oder weniger zusammenhängende, die Fasern verklebende, filmartige Schichte:, welche wohl auch die obererwähnte Sprödigkeit verursachen. Um eine wasserbeständige, dauernde Weichheit oder Elastizität der Gebilde zu @erreichen, ist ges nötig, die durch diese Gelatine-:oder Leimschichten gebildeten Hindernisse für das gleichmäßige Eindringen der Weichmacher in die Hautfasergebilde zu beseitigen ,oder doch wenigstens vorübergehend zu beseitiglen.
  • Erfindungsgem.äß' werden die Gebilde aus Hautfasermassen.dadurch in dauerhaft weicht -und elastische; wasserfeste Form übergeführt, daß man die Gebilde -durch Behandlung mit neutraleh Quellwngsmitteln meinen aufgelockerten Zustand überführt, das Quellungsmittel teilweise öder vollständig entfernt und in die aufgelockerten, wasserfreien Formgebilde wasserunlösliche Weichmacher; z. B. Rizinusöl, Paraffinöl oder Trane, einführt und gegebenenfalls die Gebilde in bekannter Weise mit wasserfest machenden Mitteln, wie Gerbmitteln; Celluloselacken u. dgl., behan-Belt.
  • Brei der Behandlung urigehärteter Gebilde kann man z. B. so vorgehen, daß man die Gebilde zunächst durch Einlegen :n Wasser oder neutrale wäßrige Flüssigkeiten zur Quellung bringt, alsdann das Wasser weitgehend entfernt und hierdurch die Gebilde in einen aufgelockerten, nicht verklebten, für die Weichmacher zugänglichen Zustand überführt. Die Entfernung des Wassers kann z. B. derart vorgenommen werden, daß die Hauptmenge durch Maßnahmen, wie z. B. Abpressen zwischen. Filzen u. dgl., unter Vermeidung völliger Aufhebung des Quellüngszüstandes entfernt wird und :die Gebilde anschließend durch Behandeln mit wasserlösenden Flüssigkeiten, wie Aceton, Alkohol, oder Gemischen solcher, die gegebenenfalls noch andere Stoffe enthalten können, auf gewünschten Grad entwässert: Die Behandlung mit dien wasserlösenden Flüssigkeiten kann z. B. in längerem Bespülen, gegebenenfalls auch in miehrstufigem Einwirkenlassen, gegebenenfalls von Flüssigkeiten verschiedener Konzentrationsgrade; bestellen.
  • Die nach vorstehendem Verfahren belländielten Gebilde können gegebenenfalls noch einer weiteren quellenden Behandlung mit nicht wäßrigen Quellungsmitteln, z. B.durch Einliegen in Glycerin. :oder ein Gemisch von Glycerin und Methanol, unterworfen werden. An diese Behandlung kann ein Erwärmen auf mäßige Temperaturen, z. B. etwa 45° C, angeschlossen werden. Durch diese Behandlung wird der Quellungszustand gewissermaßen fixiert. In die Gebilde kann alsdann gegebenenfalls nach mehr oder weniger weitgehendem Entfernen des Glycerins, das z. B. durch Behandeln der Gebilde mit Methanol erfolgen kann, der Weichmacher oder das Weichmachergemisch durch Maßnahmen, wie Einreiben, Einpressen, Einquetschen u.,dgl., eingeführt werden.
  • Zwecks Herbeiführung des zur Aufnahme der Weichmacher geeigneten Zustandes kann man auch so verfahren, daß man die ungehärteten Gebilde direkt :durch Behandeln mit nicht wäßr@gen Quellungsmitteln, wie Glyoerin oder Glycerin ienthalfenden, nicht wäßrigen Flüssigkeiten, z. B. Mischungen von Glyoerin und Methylalkohol, zur Quellung bringt, gegebenenfalls unter gleichzeitigem ,oder anschließendem Erwärmen. Hierauf können die Weichmacher gegebienenfalls nach vorherigem mehr oder weniger weitgehendem Entfernen des Qwellungsmittels in die Gebilde eingeführt werden.
  • Beispiel i Eine -etwa 6oo qcm große Folie aus urigehärtefein Hautfasermaterial wird 5 Minuten lang in 5oo ccm Wasser eingelegt, dann zwischen Filzen abgepreßt und anschließend durch Bespülen mit etwa 5oo ccm hoehprozentigem' Aeetön iöder Alkohol vom Wasser befreit. Hierauf wird die Folie iai Zoo ccin Glycerin, in dem i o g Alaun gelöst sind, eingelegt, nach 2 Stunden von der oberflächlich anhaftenden Glyoerinlösung z. B. durch Abwischen. befreit und dann im Trockenschrank 2 Stunden lang auf 45° C erwärmt. Durch Biehandeln der Folie mit Alkohol wird das Glycerin mehr oder weniger.. entfernt und die Einverleibung des Weichmachers -durch Einreiben vorgenommen. Alsdann wird die Fläche z. B. mit einem Celluloselack überzogen.
  • Die Veredelung gehärteter Gebildeerfolgt zweckmäßig .derart, daß die Auflockerung derselben durch Einliegen in nicht wäßrig@e, organische, quellend wirkende Flüssigkeiten zweckmäßig unter Erwärmen erfolgt. Man kann z: B. Glycerin, :gegebenenfalls in Gegenwart von Alkohol, als Quellungsmittel verwenden. Nach völligem Erweichen, das unter Umständen mehrere Stunden in Anspruch nimmt, kann das Quiellungsmittel; z. B. das Glycerin, z. B. durch Bespülen mit Alkohol, mehr oder weniger weitgehend entfernt und alsdann die Einverleibung der Weichmacher vorgenommen werden. Beispiel i Eine 6oo qcm ,große Folie aus gehärtetem Hautfaserinaterial wird i Stunde lang in ein Gemisch von. i8o .ccm wasserfreiem Glyoerin und 2o ccm wasserfreiem Methylalkohol eingehegt. Nach oberflächlichem Entfernen des Glyaerin-Alkohol-Gemisches durch Abtupfen wird das Stück 2 Stunden läng auf 45' C im Trockenschrank erwärmt. Nach dem Erkalten wird mit 5oo ccm 96o/oigem Methylalkohol das Glycerin entfernt rund die so behandelte Folie mit 2 g Rizinusöl eingerieben. Beim nun folgenden. Erwärmen auf 4o bis 50°C wird der Alkohol abgedunstet und die Fläche durch einen dünnen Lacküberzug geschützt. Für manche Verwendungszwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die an und für sich urgehärteten bzw,, ungeg@erbten Gebilde einer härtenden oder gerbenden Behandlung im Verlauf der vorstehend beschriebenen Verfahren zu unterwerfen. Die Behandlung mit härtenden und gerbenden. Mitteln kann dabei während der Behandlung der Gebilde, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit :der einen oder anderen Behandlungsmethode oder auch anschließend, z. B. nach Einverleibung der Weichmacher, erfolgen. Zum Härten bzw. Gerben können übliche Methoden, z. B. die Behandlung mit Formaldehyd, oder die Biehandlung mit üblichen Gerbmitteln, angewendet «erden. Zweckmäßig arbeitet man in nicht wäßrigenoder nur wenig Wasser enthaltenden Medien. Man kann z. B. zur Durchführung der Prozesse in Alkohol gelöstes Chromchliorid oder in Glycerin gelöstes Alaun verwenden. Bei Anwendung von Tranen als Weichmacher erfolgt die Härtung durch Oxydation des Tranes an der Luft.
  • In manchen Fällen hat :es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gebilde nach Einbringen der Weichmacher mit :dünnten Schutzschichten, z. B. Lacküberzügen, zu versehen.
  • Die Erfindung gestattete die Herstellung von Gebilden, welche ;gegen Wasser beständig sind und ihre Weichheit bzw. ihre Elastizität dauernd behalten. Die Gebilde besitzen insbesondere den Vorzug, daß sie auch nachdem Einwirken von Wasser und nachfolgendem Trocknen weich und elastisch bleiben.
  • Die erfindungsgemäß behandelten Flächengebilde eignen sich für. verschiedene Anwendungszwecke. Sie können u. ia. verwendet werden als Membrane für Gasmesser, als bewegliche Schläuche u. dgl., für Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände, für Verpackungsfolien, für elastische Verpackungen aller Art, z. B. für Lebensmittel u. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Überführung von aus Hautfasermassen hergestellten Flächengebilden in weiche und elastische, wasserfeste Form, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde durch Behandlung mit neutralen Quellungsmitteln gegebenenfalls .in,der Wärme in einen aufgelockerten Zustand überführt, das Quellungsmittel teilweise oder vollständig entfernt, in die aufgelockerten, wasserfreien Formgebilde wasserunlösliche Weichmacher, z. B. Rizinus,öl, Paraffinöl oder Trane, einführt und gegebenenfalls die Gebilde in bekannter Weise noch mit wasserfestmachenden Mitteln, wie Gerbmitteln, Celluloselacken, behandelt. z. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß man urgehärtete Gebilde durch Behandeln mit Wasser oder neutralen wäßrigen Flüssigkeiten in den für die Weichmacher zugänglichen Zustand überführt und nach möglichst weitgehender oder vollständiger Entfernung des Wassers mit Weichmachern behandelt. 3. Verfahren, nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man,das Wasser oder die neutralen wäßrigen Flüssigkeiten durch Behandeln mit wasserlösenden organischen Flüssigkeiten, wie Aceton, Alkohol oder deren Gemischen, entfernt. 4. Verfahren nach Ansprüchen a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gebilde nach Entfernen des Wassers oder der neutralen wäßrigen Flüssigkeiten mit nichtwäßrigen Quellungsmitteln, wie Glycerin, behandelt und die Quellungsmittel teilweise oder vollständig entfernt. 5. Verfahren nach Ansprüchen z bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Gebilde wähnend oder nach der Weichmachung mit Gerbmitteln zweckmäßig in nicht wäßrigien Medien behandelt werden. 6. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß man gehärtete Gebilde durch Behandeln mit nicht wäßrigen organischen Quellungsmitteln, wie Glycerin, in den für die Weichmacher zugänglichen Zustand überführt und nach teilweiser oder vollständiger Entfernung dies Quellungsmittels mit Weichmachern behandelt. .
DEE46969D 1934-05-08 1934-05-08 Verfahren zur UEberfuehrung von aus Hautfasermassen hergestellten Flaechengebilden in weiche und elastische, wasserfeste Form Expired DE663394C (de)

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