DE663215C - Elektrischer Strahlenwerfer mit einer fluessigkeitsgekuehlten Hochdruckdampfentladungslampe als Strahlenquelle - Google Patents

Elektrischer Strahlenwerfer mit einer fluessigkeitsgekuehlten Hochdruckdampfentladungslampe als Strahlenquelle

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Publication number
DE663215C
DE663215C DEN40370D DEN0040370D DE663215C DE 663215 C DE663215 C DE 663215C DE N40370 D DEN40370 D DE N40370D DE N0040370 D DEN0040370 D DE N0040370D DE 663215 C DE663215 C DE 663215C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
reflector
guide body
tube
liquid
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Expired
Application number
DEN40370D
Other languages
English (en)
Inventor
Jan Bergmans
Hendrik De Jong
Willem Kortenray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEN40370D priority Critical patent/DE663215C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE663215C publication Critical patent/DE663215C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Elektrischer Strahlenwerfer mit einer flüssigkeitsgekühlten Hochdruckdampfentladungslampe als Strahlenquelle Die Erfindung betrifft einen elektrischen Strahlenwerfer mit einer flüssigkeitsgekühlten Hochdruckdampfentladungsröhre als Strahlenquelle, mit einem diese Röhre umgebenden Reflektor und einem diese beiden umgebenden, mit einem Strahlenaustrittsfenster versehenen Gehäuse.
  • Bekanntlich ist es mit flüssigkeitsgekühlten Hochdruckdampfentladungsröhren gelungen, Licht- und Strahlenquellen zu schaffen, die die Glühlampen an spezifischer Lichtausbeute und Oberflächenhelligkeit weitaus übertreffen und dabei in ihren Ausmaßen so weitgehend verringert werden konnten, daß insbesondere bei Scheinwerfer- und Projektionsvorrichtungen die ganze Vorrichtung, die die Röhre, den Reflektor und die zur Flüssigkeitskühlung dienenden Organe enthält, auf bisher ungekannt kleine Ausmaße reduziert werden konnte. -Bei dieser an sich sehr vorteilhaften, gedrängten Bauart dieser Vorrichtungen ergaben sich jedoch große Schwierigkeiten bezüglich der Anordnung der Zu-- und Abfuhrorgane für die Kühlflüssigkeit und der eldktrischen Zuleitungen der Entladungsröhren. Es wurde bereits vorgeschlagen, die Kühlflüssigkeit an einem Ende des Gehäuses zuzuführen und am anderen Ende abzuführen, wobei die Stromzuführungen der Entladungsröhre entweder nur an einem Ende oder aber an beiden Enden angeordnet werden. Ferner wurde auch vorgeschlagen, die Flüssigkeits-und Stromanschlüsse in einen festen Kopf zu verlegen und eine oder mehrere Röhren in einem Gehäuse unterzubringen, das dreh- , bar um diesen Kopf geordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung werden die Zu- und.. Abführungsleitungen der Kühlflüssigkeit einem Ende des Gehäuses und innerhalb des:. Gehäuses ein der Umleitung der Flüssigkeit dienender Leitkörper, am anderen Ende des Gehäuses aber die Stromzuführungen der Entladungsröhre angeordnet.
  • Besonders einfach gestaltet sich der erfindungsgemäß neue Strahlenwerfer, wenn der der Flüssigkeitsumleitung dienende Leitkörper strahlendurchlässig ausgebildet ist und der Strahlenaustrittsöffnung des Reflektors als Abschluß dient.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung ergibt sich, wenn das Zufuhrorgän der Kühlflüssigkeit axial zur Röhre liegt und von einer mit einem Abflußrohr versehenen Kammer umgeben ist, die mit dem Kühlraum in Verbindung steht.
  • Vorzugsweise werden die elektrischen Zu-IeitungenderEntladungsröhren so angeordnet, daß eine Zuleitung mit dem Reflektor verbunden ist, so daß der Reflektor und das Gehäuse als Teil des Stromkreises dienen und zweckmäßig geerdet werden, während die andere Zuleitung vom Gehäuse isoliert herausgeführt ist..
  • Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Vorrichtung derart auszubilden, daß die Röhre, der Leitkörper, der Reflektor und die elektrischen Zuleitungen zu einer im Gehäuse auswechselbar angeordneten Einheit zusammengesetzt sind.
  • Zweckmäßigerweise wird der Leitkörper am Reflektor auswechselbar angeordnet.
  • Für den Fall, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vernehmlich nur zur Aussendung von sichtbaren Strahlen dient, ist es vorteilhaft, wenn der Leitkörper aus einem die sichtbaren Strahlen durchlassenden und die ultravioletten Strahlen absorbierenden Material besteht. Wenn die Vorrichtung zur Aussendung von sichtbaren Strahlen dienen soll und das Strahlenaustrittsfenster des Gehäuses aus einem lichtdurchlässigen Material hergestellt wird, das die ultravioletten Strahlen zurückhält, so werden die von der Entladungsröhre ausgesandten ultravioletten Strählen vom Fenster absorbiert. Diese zurückgehaltenen Strahlen setzen sich jedoch in Wärme um, die eine Überbeanspruchung des nur an einer Seite gekühlten Fensters herbeiführen kann. Wird jedoch erfindungsgemäß der die Strahlenaustrittsöffnung des Reflektors abschließende Leitkörper ebenfalls aus einem die ultraviolette Strahlung zurückhaltenden-Material angefertigt, so liegen die Verhältnisse wesentlich günstiger, denn dieser Körper wird von der Kühlflüssigkeit an beiden Seiten gekühlt, wodurch eine Wärmeentlastung des Fensters erreicht wird.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • @'- Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, während die F ig. 2 und 3 zwei Querschnitte der Vorrichtung längs der Ebenen II-II bzw. III-III in Fig. i darstellen.
  • Die veranschaulichte Hochdruckquecksilberdampfentladungsröhre i besteht aus einem an den Enden verengten zylindrischen Quarzröhrchen und zwei im Betriebe aus dem sie umgebenden Quecksilber herausragenden Glühelektroden 2 und 3 ; sie enthält ferner eine Gasfüllung. Die Entladungsröhre i ist in der Brennlinie eines ebenfalls zylindrisch ausgebildeten Reflektors angeordnet, der aus einem Metallrohr 5 besteht, auf dessen Innenwand ein besonderer reflektierender Belag q. geeigneter Form befestigt ist. Parallel mit der Achse der Entladungsröhre i ist ein Teil des Metallrohres 5 entfernt, und diese offene Seite des Rohres 5 ist durch einen zwischen dem Rohr 5 und dem entsprechend ausgebildeten Reflektorbelag q. angeordneten plattenförmigen, strahlendurchlässigen Leitkörper 6 in der Weise abgeschlossen, daß in der Nähe der Elektrode 2 ein Spalt 7 frei bleibt. Das Material des Leitkörpers besteht im vorliegenden Falle aus einem die sichtbaren Strahlen durchlassenden und die ultravioletten Strahlen absorbierenden Glas, das eine Zusammenstellung aufweist, wie das z. B. in der Glühlampenfabrikation für die Herstellung von Kolben verwendete Glas. Der Leitkörper 6 kann z. B. durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten, am Rohr 5 befestigten Draht arretiert werden. Das Rohr 5 ist an dem, mit der Elektrode 2 benachbarten Ende mit einem Flansch 8 versehen und enthält an diesem Ende einen Isolierkörper 9, an 'dem das die Elektrode 2 enthaltende Ende der Entladungsröhre i befestigt ist und das außerdem mit einem Kontaktorgan io versehen ist, welches mit der Elektrode 2 in elektrisch leitender Verbindung steht. Der Stromzuführungsdraht der Elektrode 3 ist mit dem Metallrohr 5 leitend verbunden.
  • Das mit dem isoliert herausgeführten Kontaktorgan io versehene Metallrohr 5 bildet mit der Entladungsröhre i, dem Reflektor 5 und dem Leitkörper 6 eine auswechselbare Einheit.
  • Diese Einheit ist in einer als Kühlraum dienenden zylindrischen Bohrung. eines Gehäuses i i untergebracht und an diesem mittels einer Überwurfmutter i2 befestigt. Das Gehäuse ii ist an geeigneter Stelle mit einem wasserdicht abschließenden Strahlenaustrittsfenster 13 aus einem Glas versehen, das dieselbe Zusammensetzung aufweisen kann, wie die als Leitkörper 6 dienende Glasplatte. An dem von der Überwurfmutter 12 abgekehrten Ende des Gehäuses ist der Kühlraum durch eine Wand 14 abgeschlossen, die mehrere Üffnungen aufweist. Die zentrale Öffnung ist mit Schraubengewinde versehen und dient zur Aufnahme des mit einem Flansch 16 versehenen Kühlwasserzufuhrorgans 15. Konzentrisch zu dieser zentralen Öffnung weist die Wand 14 noch einige Öffnungen 17 auf. Zwischen dem Flansch 16 und der Wand 14 befindet sich ein mit einem Abflußrohr 22 versehenes, das Zufuhrorgan 15 koaxial umgebendes Rohr 18. , Das Gehäuse i i ist mit einigen Schrauben i9 versehen, die zur Befestigung am Aufstellungsorte dienen können und auch zur Herstellung von Erdverbindungen benutzt werden.
  • Das Kontaktorgan io ruht in einer Kontaktbuchse des Kabelanschlußstückes 2o, das finit einer Arretiervorrichtung 21 versehen ist, die die Überwurfmutter 12 umgreift. Dieses Kabel führt zu dem Pol der meistens aus einem Transformator bestehenden Stromquelle, deren anderer Pol geerdet wird.
  • Der Weg des Kühlwassers durch die Vorrichtung ist durch Pfeile angedeutet. Wie aus den Figuren hervorgeht, gelangt das Kühlwasser durch das Zufuhrorgan 15 axial auf das Elektrodenende 3 der Entladungsröhre i und umspült, durch den Reflektor 5 und den Leitkörper6 geleitet, die Entladungsröhre. Hiernach entweicht das Kühlwasser durch den Spalt 7 in den Raum zwischen dem Fenster 13 und dem Leitkörper 6, welcher Raum gleichzeitig eine Flüssigkeitslinse bildet, und verläßt diesen Raum, indem es nunmehr an dem Leitkörper an der von der Entladungsröhre abgekehrten Seite in gegenläufigem Sinne entlang fließt, den Kühlraum des Gehäuses i i und gelangt über die Öffnungen 17 der Wand 14 in das eine Kammer bildende Innere des Rohres 18, von wo aus es durch das Abflußrohr22 die Vorrichtung verläßt. Die Verwendung des Leitkörpers 6 ermöglicht es somit, die Zu- und Abfuhrorgane der Kühlflüssigkeit an einem Ende der Vorrichtung anzuordnen, so daß die spannungsführenden elektrischen Zuleitungen, hiervon gänzlich getrennt, am anderen Ende der Vorrichtung vorgesehen werden können. Hierdurch wird es erst möglich, die auf ein Minimum reduzierten Ausmaße der gesamten Vorrichtung völlig auszunutzen, ohne daß sich irgendwelche Komplikationen im Betriebszustand ergeben können.
  • Der Enladungsraum der Entladungsröhre i weist einen inneren Durchmesser von 2 mm auf. Die Röhre wird mit einer spezifischen Belastung von 400 Watt/cm betrieben und weist eine Oberflächenhelligkeit von etwa 33 ooo int. Kjcin°- auf. Die spezifische Lichtausbeute beträgt etwa 6o Lm/W und der Betriebsquecksilberdampfdruck ioo Atm. Im Ausführungsbeispiel ist eine Vorrichtung beschrieben, die eine Strahlungsquelle für sichtbares Licht darstellt. Selbstverständlich können jedoch alle von der Entladungsröhre ausgesandten Strahlen in beliebiger Art ausgenutzt werden, zu welchem Zwecke das Material des Leitkörpers 6 und des Fensters 13 z. B. aus einem die ultravioletten Strahlen durchlassenden Material oder aus einem Werkstoff mit dem gewünschten Durchlässigkeitsvermögen gewählt wird. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Strahlenwerfer mit einer flüssigkeitsgekühlten Hochdruckdampfentladungslampe als Strahlenquelle, mit einem diese Röhre umgebenden Reflektor und einem diese beiden umgebenden mit einem Strahlenaustrittsfenster versehenen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführurigsleitungen der Kühlflüssigkeit an einem Ende des Gehäuses und innerhalb des Gehäuses ein der Umleitung der Flüssigkeit dienender Leitkörper, am anderen Ende des Gehäuses aber die Stromzuführungen der Entladungsröhre angeordnet sind.
  2. 2. Elektrischer Strahlenwerfer nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der Flüssigkeitsumleitung dienende Leitkörper strahlendurchlässig ausgebildet ist und der Strahlenaustrittsöffnung des Reflektors als Abschluß dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrorgan der Kühlflüssigkeit axial zur Röhre liegt und von einer mit einem Abflußrohr versehenen, mit dem Kühlraum in Verbindung stehenden Kammer umgeben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine-elektrische Zuleitung der Röhre mit dem Reflektor verbunden ist, während die andere Zuleitung vom Gehäuse isoliert herausgeführt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre, der Leitkörper, der Reflektor und die spannungführenden elektrischen Zuleitungen zu einer in dem Gehäuse auswechselbar angeordneten Einheit zusammengesetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper aus einem die sichtbaren Strahlen durchlassenden und die ultravioletten Strahlen absorbierenden Material besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB der Leitkörper am Reflektor auswechselbar angeordnet ist. B. Aus Entladungsröhre (i), Reflektor (5a4), Kontaktorgan (io), gegebenenfalls auch Leitkörper (6) zusammengebauteEinheit, geeignet zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7.
DEN40370D 1937-02-13 1937-02-14 Elektrischer Strahlenwerfer mit einer fluessigkeitsgekuehlten Hochdruckdampfentladungslampe als Strahlenquelle Expired DE663215C (de)

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DE (1) DE663215C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828573C (de) * 1949-12-08 1952-01-17 Clever & Co Elektro U Maschine Schlagwettergeschuetzte und explosionssichere Leuchtstoffleuchte
DE1111734B (de) * 1958-09-26 1961-07-27 Philips Nv Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE828573C (de) * 1949-12-08 1952-01-17 Clever & Co Elektro U Maschine Schlagwettergeschuetzte und explosionssichere Leuchtstoffleuchte
DE1111734B (de) * 1958-09-26 1961-07-27 Philips Nv Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe

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