DE1111734B - Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe

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DE1111734B
DE1111734B DEN17283A DEN0017283A DE1111734B DE 1111734 B DE1111734 B DE 1111734B DE N17283 A DEN17283 A DE N17283A DE N0017283 A DEN0017283 A DE N0017283A DE 1111734 B DE1111734 B DE 1111734B
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DE
Germany
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vessel
liquid
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lamp
lighting device
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Pending
Application number
DEN17283A
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English (en)
Inventor
Piet Hoekstra
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/82Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/52Cooling arrangements; Heating arrangements; Means for circulating gas or vapour within the discharge space

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer flüssigkeitsgekühlten Superhochdruck - Metalldampf - Entladungslampe, welche in einem von der Kühlflüssigkeit durchströmten Mantelgefäß auswechselbar angebracht ist und an ihren Enden im Betriebszustand in im Mantelgefäß untergebrachten Kontaktvorrichtungen federnd gehalten ist, ist bekannt. Die Auswechselbarkeit der Entladungslampe aus der Beleuchtungsvorrichtung ist hierbei insofern wesentlich, als beim Ausfallen der Entladungslampe der Benutzer einer sochen Beleuchtungsvorrichtung, die z.B. in einem Filmprojektor eingebaut sein kann, selber imstande sein soll, die Entladungslampe schnell auszuwechseln. Dabei bildet insbesondere das Verschließen bzw. das Wiederöffnen des Umlaufes der für die Wirkung der Lampe erforderlichen Kühlflüssigkeit ein Problem.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine einfache Lösung für dieses Problem anzugeben. Außerdem soll die Konstruktion derart sein, daß beim Austausch der Lampe die neue Lampe auf besonders einfache Weise gegenüber den im Mantelgefäß vorhandenen optischen Mitteln eingestellt werden kann.
Die Beleuchtungsvorrichtung eingangs erwähnter Art weist gemäß der Erfindung das Merkmal auf, daß die im Mantelgefäß vorgesehene und federnd ausgebildete Kontaktvorrichtung mit einem Flüssigkeitsventil zusammenwirkt, welches lediglich bei eingesetzter Lampe für den Umlauf der Kühlflüssigkeit geöffnet ist. Diese Bauart ermöglicht es somit, ohne daß die Hauptleitung des Kühlflüssigkeitsstromes verschlossen wird, die Entladungslampe auszutauschen, wobei die Gefahr eines Wegfließens der Kühlflüssigkeit ausgeschlossen ist. Zum Austausch der Lampe braucht somit nur die Spannung abgeschaltet zu werden; dann kann die Lampe, ζ. Β. durch Lösen einer Schraubverbindung, aus der Beleuchtungsvorrichtung entfernt werden. Durch Zurückfedern der Kontaktvorrichtung beim Entfernen der Lampe wird automatisch das Flüssigkeitsventil geschlossen. Es wird erst dann wieder geöffnet, wenn beim Einsetzen der neuen Lampe der betreffende Lampenteil mit der Kontaktvorrichtung in Berührung kommt und dadurch die Flüssigkeitsklappe wieder öffnet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Beleuchtungsvorrichtung nach der Erfindung weist das rohrförmige Mantelgefäß eine das Ventil tragende Querwand auf, die das Gefäß in zwei je mit einer Flüssigkeitszuführung bzw. -abfuhrleitung versehene Räume unterteilt und in der eine unter Federwirkung stehende Ventilklappe bewegbar angeordnet ist, die gleichzeitig zur Aufnahme des einen Endes der Lampe dient.
Beleuchtungsvorrichtung
mit einer flüssigkeitsgekühlten
Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-
lampe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 26. September 1958
Piet Hoekstra, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt der in einem Mantelgefäß untergebrachten Entladungslampe;
Fig. 2 zeigt eine Außenansicht des Mantelgefäßes, in dem die in einer Fassung befindliche Entladungslampe untergebracht ist.
In der Zeichnung bezeichnet 1 die Entladungslampe. Die Fassung hat die Bezugsziffer 2. Das Gefäß ist mit 3 bezeichnet.
DieSuperhoehdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe 1 hat einen aus Quarzglas bestehenden Lampenkolben 101, wobei der Raum 102 den Entladungsraum bildet. In den Quetschungen 103 und 104 sind die Stromzuführungsleitungen für die Kathode 105 und die Anode 106 angebracht. Der Lampenkolben 101 hat auf der unteren Seite einen rohrförmigen Ansatz 107, dessen untere Endfläche 108 als Anschlagfläche für die axiale Ausrichtung der Entladungslampe gegenüber der Fassung dient. Aus diesem rohrförmigen Ansatz 107 steht ein Stromzuführungsdraht 109 vor, der mit seinem Ende an einer beliebigen Stelle auf der Innenseite einer Höhlung 201 in einem stiftförmigen Stromzuführungsglied 202 ruht.
Über die obere Seite des Lampenkolbens 101 ragt der andere äußere Stromzuführungsdraht 110 der
109 649/175
Entladungslampe 1 hervor, wobei das Ende des Drahtes an der Stirnfläche 301 eines nachgiebigen Stromzuführungsgliedes 302 anliegt.
Die Lampenfassung 2, die unterhalb der EbeneX-X im wesentlichen als Drehkörper um die Achse Y-Y ausgebildet und oberhalb dieser Ebene im wesentlichen als Teil eines Zylindermantels gestaltet ist, trägt auf diesem mantelförmigen Teil 203 einen schematisch angedeuteten zylindrischen Spiegel 204, der im Betrieb der Entladungslampe dazu dient, in bezug auf das hier nicht weiter angedeutete optische System die Stärke der Entladungsbahn in dem Entladungsraum 102 scheinbar zu vergrößern. Da dieser Spiegel 204 eine sehr genau bestimmte Gestalt hat, muß die Entladungsbahn der Entladungslampe eine genau vorgeschriebene Lage gegenüber dem Spiegel einnehmen.
Der unterhalb der Ebene X-X liegende Teil der Fassung 2 besteht im wesentlichen aus einem mit einer zentralen Bohrung 205 versehenen, zylindrischen Teil 206, der auf der unteren Seite in einen Flansch 207 übergeht. Dieser Flansch liegt mit seiner Stirnfläche über einen Dichtungsring 208 an einer Paßfläche 303 der Außenwand 304 des die Fassung 2 enthaltenden Mantelgefäßes 3.
Der Teil 206 der Fassung 2 schließt sich am unteren Ende an einen buchsenförmigen Teil 210 an, der am unteren Teil auf der Außenseite mit Schraubengewinde 209 versehen ist. In der Bohrung 211 dieses buchsenförmigen Teiles 210 ist ein auf der unteren Seite breiterer Packungsring 212 untergebracht. Er ist von einem Messingring 213 umgeben, dessen Außendurchmesser in die Bohrung 211 des buchsenförmigen Teiles 210 eingeht. Der Packungsring 212 ist auf der Innenseite mit zwei umlaufenden Erhebungen 214 und 215 versehen, welche den rohrförmigen Ansatz 107 der Entladungslampe 1 eng umgeben. Auf das Schraubengewinde 209 des buchsenförmigen Teiles 210 ist ein als Überwurfmutter gestaltetes Glied 216 geschraubt. Dieses Glied hat eine Anschlagfläche 217; durch die beim Festdrehen der Mutter der verdickte Teil des Packungsringes 212 zwischen dieser Fläche und der unteren Seite des buchsenförmigen Teiles 210 der Fassung zusammengepreßt wird. Im unteren Ende des Gliedes 216 ist der vorerwähnte Kontaktstift 202 durch Schraubengewinde 218 befestigt, so daß bei festgedrehter Überwurfmutter 216 der Kontaktstift 202 noch in und aus der Überwurfmutter bewegt werden kann.
Das Mantelgefäß 3 ist am unteren Ende mit einer zylindrischen Paßfläche 305 versehen, auf welche die Außenseite des Teiles 206 der Fassung 2 genau paßt. Das Gefäß 3 ist nahe seinem oberen Ende mit einer Querwand 306 versehen, in der die weiter unten zu beschreibende, mit dem Stromzuführungskontakt kombinierte Flüssigkeitsklappe angebracht ist. Oberhalb dieser Trennwand 306 befindet sich im Gefäß 3 ein Raum 307, dem durch den Anschlußnippel 308 Kühlflüssigkeit zugeführt werden kann. Wenn die Kühlflüssigkeit den Raum 307 durch die erwähnte Klappe verläßt und im Raum 308 a im Gefäß 3 die Kühlung vollführt hat, verläßt diese Kühlflüssigkeit den Raum 308 α durch den Nippel 309. In der Zwischenwand 306 ist ein feststehender, im wesentlichen aus den zwei sich gegenseitig umgebenden Mänteln 310 und 311 bestehender Teil angebracht. Zwischen diesen Mänteln befindet sich ein enger Spalt 312, der nach unten hin der Achse Y-Y zugewendet ist. In der im Mantel 310 vorgesehenen Bohrung ist das Stromzuführungsglied 302 beweglich. Dieses Stromzuführungsglied ist am oberen Ende mit einem Flansch 313 versehen, dessen Außenrand eng auf den umlaufenden oberen Rand 314 des Mantels 311 paßt. Auf diese Weise wirkt der Flansch 313 als Klappe und die Wand 314 als Klappensitz. Das Stromzuführungsglied 302 ist hohl und enthält eine Spiralfeder 315, deren oberes Ende in einer geeigneten Höhlung 316 des oberen Abschlusses 317 des Gefäßes 3 ruht.
ίο Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist am Gefäß 3 ein Flansch 318 angebracht, der eine zentrale Öffnung hat. In dieser Öffnung ist flüssigkeitsdicht ein Verschlußfenster 319 befestigt, durch welches das Licht aus dem Gefäß heraustreten kann.
Die elektrischen Anschlüsse für die Entladungslampe können derart verwirklicht werden, daß der Kontaktstift 202 mit der Plusklemme und das Gefäß 3 mit Erde verbunden wird.
Im Betrieb der Entladungslampe, wenn somit die Lage der Entladungslampe gegenüber der Fassung
. und dem Gefäß der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage entspricht, ist die Entladungsbahn 102 genau in bezug auf den Spiegel 204 zentriert. Die beim Nippel 308 in das Gefäß einströmende Kühlflüssigkeit durchströmt den Raum 307 und den Spalt 312 und gelangt in den Raum 308 a. Infolge der Verengung des Kanals 312 wird die Entladungslampe in hohem Maß zweckdienlich durch das einströmende Kühlwasser gekühlt, das darauf aus dem teilweise von dem Mantel 203 umgebenden Raum durch die Öffnungen 219 abgeführt wird. Die Kühlflüssigkeit verläßt den Raum 308 a durch den Nippel 309.
Bei etwaigem Ausfallen der Superhochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe 1 kann die Fassung 2 aus dem Gefäß 3 gezogen werden, wobei der zylindrische Teil 206 aus der Bohrung 305 entfernt wird. Der Wegfall des auf die Stirnfläche 301 des Stromzuführungsgliedes 302 ausgeübten Druckes entspannt .die Spiralfeder 315, wodurch die Klappe 313 auf den Klappensitz 314 gedrückt wird. Die einzige Ableitung von Flüssigkeit kann infolge des Leerens des Raums 308 a auftreten. Darauf wird die Mutter 216 losgeschraubt und die schadhafte Entladungslampe samt dem Packungsring 212 aus der Fassung entfernt. Darauf wird in den Packungsring eine neue Lampe gesteckt, worauf der Packungsring mit der Lampe in der Fassung untergebracht wird, wobei durch die Wirkung des Packungsringes die vorgeschriebene Einstellung in radialer Richtung der Entladungslampe gegenüber dem Spiegel 204 direkt erzielt wird. Dann wird die Fassung in das Gehäuse eingeschoben. Die richtige Einstellung in axialer Richtung der Entladungslampe gegenüber dem Spiegel 204 ergibt sich durch Einstellung mittels des Schraubengewindes 218 des Kontaktstiftes 202 gegenüber der Überwurfmutter 216. Beim Einführen der neuen Entladungslampe wird selbsttätig durch den von dem Stromzuführungsdraht 110 auf das Kontaktorgan 302 ausgeübten Druck die Klappe 313 von dem Sitz 314 gehoben und somit der Kühlflüssigkeitsumlauf wieder geöffnet.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Beleuchtungsvorrichtung mit einer flüssigkeitsgekühlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungslampe, welche in einem von der Kühlflüssigkeit durchströmten Mantelgefäß auswechselbar angebracht ist und an ihren Enden im
Betriebszustand in im Mantelgefäß untergebrachten Kontaktvorrichtungen federnd gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mantelgefäß vorgesehene und federnd ausgebildete Kontaktvorrichtung mit einem Flüssigkeitsventil zusammenwirkt, welches lediglich bei eingesetzter Lampe für den Umlauf der Kühlflüssigkeit geöffnet ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Mantelgefäß.eine das Ventil tragende Querwand aufweist, die das Gefäß in zwei je mit einer Flüssigkeitszuführung bzw. -abfuhrleitung versehene Räume unterteilt und in der eine unter Federwirkung stehende Ventilklappe bewegbar angeordnet ist, die gleichzeitig zur Aufnahme des einen Endes der Lampe dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 663 215;
USA.-Patentschriften Nr. 2 312 232, 2 295 031;
britische Patentschriften Nr. 534 249, 525 305.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 649/175 7.61
DEN17283A 1958-09-26 1959-09-22 Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe Pending DE1111734B (de)

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NL857373X 1958-09-26

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DEN17283A Pending DE1111734B (de) 1958-09-26 1959-09-22 Beleuchtungsvorrichtung mit einer fluessigkeitsgekuehlten Superhochdruck-Metalldampf-Entladungs-lampe

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US (1) US2977492A (de)
DE (1) DE1111734B (de)
FR (1) FR1236774A (de)
GB (1) GB857373A (de)
NL (2) NL266554A (de)

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