AT115415B - Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden. - Google Patents

Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden.

Info

Publication number
AT115415B
AT115415B AT115415DA AT115415B AT 115415 B AT115415 B AT 115415B AT 115415D A AT115415D A AT 115415DA AT 115415 B AT115415 B AT 115415B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
electrode
tube
glow
fluorescent tube
electrodes
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh filed Critical Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
Application granted granted Critical
Publication of AT115415B publication Critical patent/AT115415B/de

Links

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Discharge Lamp (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrische   Leuchtröhre   mit einer oder   mehreren     Glühelektroden.   
 EMI1.1 
   Gluhelektroden   bei elektrischen Leuchtröhren bisher nicht gefunden, u. zw. einesteils wegen der Vorsehung eines besonderen Heizstromkreises und andernteils noch deswegen, da sie durch Wirkung der   Gasentladung   leicht   zerstört werden.   



   Die Erfindung bezweckt, diesen letzteren der Verwendung von Glühelektroden vornchmlich im Wege stehenden Nachteil unter gleichzeitiger Erreichung besonders grosser Leuchtdichten zu beheben. 
 EMI1.2 
 gegeben, nach bewirkter   Zündung   den Heizstromkreis abzuschalten und dennoch die   Glühelektrode   zwecks fortgesetzter Nachspeisung von Elektronen durch den Betriebsstrom im glühenden Zustand zu erhalten. 



   Leuchtröhren nach der Erfindung können in üblichen Gleichstrom- und Wechselstromnetzspannungen von 110 bis 220 Volt betrieben werden und geben bei einer Lebensdauer von mehr als 1000   Brennstunden   Lichtintensitäten, die bei   Leuchtröhren mit üblichen   kalten Elektroden nur zu erhalten sind, wenn diese bei   wesentlich grösserer   Länge mit Spannungen von 1000 Volt und darüber betrieben werden. Insbesondere aber lassen sich bei Anwendung von   l   Ampere übersteigenden Stromstärken bisher nicht mögliche   Lichtintensitäten   erzielen.   Die Möglichkeit, grosse Lichtintensitäten mit   verhältnis- 
 EMI1.3 
 zur Herstellung von Leuchtfeuern für die Luftfahrt zu verwenden.

   Zu   diesem Zwecke kann. um auch   eine grosse Strahlenkonzentration zu erzielen, der eigentliche Licht spendende Teil der Leuchtröhre um den Brennpunkt eines Parabolreflektors herumgewunden und die Elektroden der Röhre oder mindestens eine an der Wandung des Reflektors festgelegt werden. 



   Auf der Zeichnung sind in den Fig. 1-3 drei Ausführungsbeispiele der neuen   Leuchtröhre   in 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Leuchtröhre in einer zur Verwendung in einem Parabolreflektor bestimmten   Ausführungsform,   Fig. 7 zeigt die Leuchtröhre nach Fig. G in schaubildlicher Darstellung. Fig. 8 zeigt eine   Abänderung der   in Fig. 6 dargestellten Leuchtröhrenanordnung. 
 EMI2.1 
 Handels bestehende Elektrode 5 befestigt, die bei Gleichstrombetrieb als Anode geschaltet wird.

   Am andern   Fussrohr. 3 ist   mittels eines Tragstieles 6 eine   zweckmässig   aus Nickel bestehende Hülse 7 befestigt, die eine in ihrem Innern liegende   Glühelektrode   8 aus schwer schmelzbarem Metall,   zweckmässig Wolfram,     umschliesst.   Das eine Ende   dieser eingelagerten Glühelektrode S   ist mit dem Deckel 9 der Hülse 7 und das andre Ende mit einem durch den Fuss   3   hindurchgefhrten, an eine Heizbatterie 10 angeschlossenen 
 EMI2.2 
 durch den Fuss 3 hindurchgeführte Stromzuführungsdraht 12 ist mit der Hülse 7 verbunden und gleichzeitig zu deren Halterung ausgenutzt.

   Die mit der Glühelektrode stromleitend verbundene und in Reihe geschaltete Metallhülse 7 ist auf ihrer Aussenseite mit elektronenemittierenden Stoffen, etwa Erdalkalimetallen oder deren Verbindungen, gleichmässig bedeckt. Der Tragstiel4 der Anode 5 und die Zuleitung 11 der   Glühelektrcde   8 sind gemeinsam mittels einer Leitung 13 an die   Sekundärwicklung 14'des   die   Zünd-   und Betriebsspannung der Leuchtröhre erzeugenden Transformators 14 angeschlossen. Die Verbindungs- 
 EMI2.3 
 Schalter 16 auf, um je nach Erfordernis die Heizbatterie bzw. den Heizstromkreis ein-oder ausschalten zu können. 



   Zwecks Inbetriebnahme der Röhre wird der Schalter 16 geschlossen und die Glühelektrode 8 
 EMI2.4 
 über ihre ganze Länge hinweg erhitzt, was zur Wirkung hat, dass diese von allen ihren Oberflächenteilen äusserst gleichmässig Elektronen aussendet. Bei angelegter Röhrenspannung bildet sich alsdann eine Entladung zwischen der Elektrode 5 und der durch die stromleitende Verbindung zwischen Glühelektrode 8 und Hülse 7 ebenfalls als Elektrode wirkenden Hülse 7 aus. Da letztere durch den Deckel 9 nach der Entladungsbahn hin abgeschlossen ist, so kann die eingetretene Entladung nicht auf die   Glühelektrode   8   übergreifen   und diese zerstören.

   Nach eingetretener Gasentladung kann durch Öffnen des Schalters 16 die Heizbatterie 10 abgeschaltet werden, da bei brennender Röhre die Glühelektrode 8 vom Betriebsstrom durchflossen und bereits durch diesen zum Glühen gebracht wird. Es wird somit auch bei abgeschalteter Heizbatterie eine   ständige Elektronenemission sichergestellt.   Damit ein Überhitzen des Glas-oder Quarzgefässes I in Nähe der elektronenemittierenden Metallhülse 7 vermieden wird, ist um diese herum das Gefäss zu einer kugelförmigen Kammer 17 erweitert. 



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Leuchtröhre sind einer aus zwei   Drahtwendeln   8', 8"bestehenden   Glühelektrode   nebst   umschliessender   Metallhülse 7 zwei   Blechelektroden   5', 3"gegenübergestellt, die in symmetrisch angeordneten Gefässansätzen 18 untergebracht sind. Die Röhre kann hiebei neben einer Füllung aus Edelgasen oder unedlen Gasen einen Tropfen 19 eines verdampfbaren Metalles, zweckmässig Quecksilber, aufweisen. Die beiden Drahtwendeln 8', 8"sind mittels   Stromzuführungen   11, 12 und Leitungen 20 an eine beliebige Stromquelle, etwa, wie dargestellt, an die   Sekundärwicklung 27'eines   von üblichen Netzleitungen gespeisten   Hilfstrahsformators     21,   angeschlossen.

   Die mit den äusseren Enden der beiden Drahtwendeln 8', 8" stromleitend verbundene   Metallhülse   7 wird von zwei   Tragstielen   6 des Fusses 3 getragen und ist wiederum auf ihrer Oberfläche mit einer Schicht aus elektronenemittierenden Stoffen versehen. Die beiden Elektroden 5',-5"sind durch Leitungen 22 mit den Enden der Sekundärwicklung 14' des Röhrentransformators 14 verbunden, der ebenfalls an üblichen Netzspannungen liegt. Die mittleren Windungen der Sekundärwicklungen 14'und 21'sind durch eine Leitung   2. 3   miteinander verbunden, so dass einesteils die Metallhülse 7 über die beiden Tragwendeln 8', 8" und andernteils die beiden Elektroden 5', 5"mit Betriebsstrom versorgt werden.

   In die Leitung ist eine Elektromagnet- 
 EMI2.5 
 beständigen Isolationsmittel, wie etwa   Magnesiumoxyd, ausgefüllt   sein. Auch bei dieser Röhre ist die   Glühelektrode und die   mit ihr in Reihe geschaltete Metallhülse 7 in einer   kugelförmigen   Kammer 17 des Gefässes 1 angeordnet. 



   Bei Inbetriebsetzung der Röhre nach Fig. 2 ist der Schalter 27   durch Wirkung   einer Feder   29   geschlossen, so dass die beiden Drahtwendeln 8', 8" der Glühelektrode vom Hilfstransformator 21 mit Strom versorgt und zum Glühen gebracht werden. Sobald die   Umschliessungshülse   7 genügend erwärmt ist und genügend Elektronen ausgesendet hat, fliesst auch unter Ausbildung der Gasentladung ein Strom über die Verbindungsleitung 23. Die in dieser befindliche Elektromagnetwieklung bewirkt dabei durch Vermittlung ihres Kernes 25 ein Anziehen und Öffnen des Schalters   27,   so dass sofort bei Ausbildung der 
 EMI2.6 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Leuchtröhre ist zwecks Fortfalles der kugelförmigen Gefässkammer und zur Erreichung noch stärkerer Elektronenaussendung die die Glühelektrode 8 aufnehmende Metallhülse 7 von einer zweiten Metallhülse 30 konzentrisch umschlossen, die auf der Innenseite eine elektronenemittierende Schicht aufweist und im Gegensatz zur inneren Hülse 7 nach der   Entladungsbahn   hin offen ist (Fig. 5). so dass die   Elektronenaussendung   der Innenhülse 7 nicht behindert wird. Die   Aussenhülse. * ?   ist an einem vom Fuss 3 ausgehenden Tragstiel 31 und einer durch den Fuss-3 hindurchgehenden Strom- 
 EMI3.1 
 Abschlussdeckel der Innenhülse 7 und andernteils mit der durch den Fuss 3 hindurchgeführten zweiten   Stromzuführung. 34   verbunden.

   Durch einen Pfropfen 35 aus Aluminiumoxyd oder anderm hochwertigen Isolationsmaterial ist die Innenhülse 7 auch am   rückwärtigen   Ende abgeschlossen. 



   Der Betriebsstrom wird bei der Röhre nach Fig. 3 von einer Gleichstromquelle 36 geliefert, die 
 EMI3.2 
 zu einem Teil der Leitung 37 ist eine Leitung   41   geschaltet, die einen Handschalter 42, einen Quecksilber-   unterbrecher-M und   einen Widerstand 44 aufweist. Die Brücke 45 des Quecksilberunterbrechers 43 ist am Kern 46 des Solenoides befestigt, so dass beim Hochziehen des   Kernes 46 der Unterbrecher   geöffnet 
 EMI3.3 
 was zur Wirkung hat, dass sowohl die Hülse 7 als auch die Hülse 30 erwärmt und zur Aussendung von Elektronen veranlasst wird. Sobald die Gasentladung einsetzt, wird durch Hochziehen des Kernes 46 der Quecksilberunterbrecher 43 geöffnet und der Heizstromkreis ausgeschaltet.

   Die   Glühelektrode   wird auch in diesem Falle, genau wie bei der   Ausführung   nach Fig. 1 und 2, durch den sie   durchfliessenden   Betriebsstrom in Glühung erhalten, so dass die Elektronenaussendung nicht zur Unterbrechung kommt. 



   Bei der in den Fig. 6 und 7   dargestellten Ausführungsform   einer zum Einbau in Scheinwerfer bestimmten Leuchtröhre ist der   liehtspendende   mittlere Teil des in diesem Falle vorzugsweise aus Quarz bestehenden   Entladungsgefässes   zu einer eng gewundenen Spirale 47 gestaltet. Die Endteile 48 und 49 der Röhre stehen rechtwinklig zueinander und haben, um die Elektroden bequem unterbringen zu können, einen grösseren Durchmesser als der Spiralteil der Röhre. In dem in der Ebene der Spirale 47 liegenden 
 EMI3.4 
 Deckel 9 nach der Entladungsbahn hin geschlossen ist. Die mit dem Deckel 9 stromleitend verbundene Glühelektrode 8 ist durch eine den Fuss 3 durchsetzende Stromzuführung 11 an die Bodenplatte eines auf dem Endteil 48 befestigten Sockels   50   angeschlossen.

   Die Hülse 7 ist anderseits durch eine ebenfalls durch den Fuss 3 hinduchgeführte Stromzuführung 12 mit der Gewindehülse des Sockels 50 verbunden. 



  In dem andern konzentrisch zur Spirale 47 liegenden Endteil 49 der Röhre ist eine aus einem Blechzylinder ; bestehende Elektrode an einem den   Fuss 2 durchsetzenden   und gleichzeitig zur   Stromzuführung   
 EMI3.5 
 spendenden Rohrteiles und Anordnung der Elektroden ein kleines äusserst stabiles und   handliches   Gerät, welches leicht im Innern eines Reflektorgehäuses 51 derart untergebracht werden kann, dass die lichtspendende Spirale 47 im Brennpunkte des am Boden des Gehäuses 51 vorgesehenen Parabolreflektors 52 steht. Die eine Elektrode 5 kommt dabei frei in   Achsenrichtung des Parabolreflektors 52   und die andre 7, 8 rechtwinklig zur Reflektorachse zu stehen.

   Zwecks Festlegung der Leuchtröhre ist im Innern des   Gehäuses. 51   eine Fassung 53 vorgesehen. in die der Sockel 50 der Leuchtröhre eingeschraubt wird. Den   äusseren   Abschluss des Gehäuses 51 bildet ein durch   Klemmen 54   in Stellung gehaltener Deckelring 55 mit Glasfenster 56. Das Reflektorgehäuse 51 samt eingebauter Leuchtröhre ruht   zweckmässig   in einem   Gabelrahmen     57,   der seinerseits um einen Träger 58 drehbar ist. Von einem am Gabelrahmen 57 hoch- 
 EMI3.6 
 dargestellte, an der Fassung   3-3 endigende   Leitungen ab. 



   Die in den Fig.   ss   und 7 dargestellte Leuchtröhre gibt schon dann ein auf grosse Entfernungen hin erkennbares und auch Nebel leicht durchdringendes intensives Licht, wenn der lichtspendende Spiralteil der Röhre nur 25 cm lang ist, bei einem Innendurchmesser dieses Rohres von 5 mm. Eine derart bemessene Röhre kann bei Verwendung einer Neonfüllung von 2 bis 5 min Druck mit 5 bis 10 Ampere bei nur 125 Volt 
 EMI3.7 
 erforderlich. da nach vollzogener Abschaltung des Heizstromkreises die in Reihe mit der Entladungsstrecke liegende Glühelektrode als Widerstand wirkt. 



   Um die im ausgesendeten Strahlenbündel auftretenden, von den einander benachbarten Glas- 
 EMI3.8 
 der Leuchtspirale so gelegt sein, dass sie sich in der   Hauptausstrahlungsrichtung   gegenseitig etwas übergreifen. Eine vollkommene Beseitigung dieser   Ringschatten   lässt sich jedoch erreichen, wenn, wie in Fig. 8 dargestellt, dem rechtwinklig abgebogenen Endteil 49 noch ein kleiner, etwas exzentrisch zur 

 <Desc/Clms Page number 4> 

   Leuchtspirale   47 stehender und mit   BezugaufdiesekonkaverReflektor 6J vorgelagert wird.   Letzterer erzeugt auf der Leuehtspirale ein die dunklen Zwis. chenräume beseitigendes, einseitig verschobenes Über-   deckungsbild,     80.

   dass   auf dem Hauptreflektor dann eine zusammenhängende   Leuchtfläche   zur Wirkung kommt. 
 EMI4.1 
 Schlangenform oder Schraubenform dicht um den Brennpunkt eines Parabolreflektors herumgelegt werden. Auch können gegebenenfalls beide Elektroden nebeneinander an der Wandung des Reflektors oder seines Gehäuses festgelegt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelktroden, dadurch gekennzeichnet, dass jede   Glühelektrode   (8) mit einer sie   umschliessenden   und nach der   Entladungsbahn   hin geschlossenen Metallhülse   ("/,   9) stromleitend verbunden ist, die zusammen mit der Glühelektrode an der Röhrenspannung liegt und auf der Aussenseite einen Überzug aus elektronenemittierenden Stoffen, etwa Erdalkalimetallen oder deren Verbindungen aufweist.

Claims (1)

  1. 2, Elektrische Leuchtröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuleitung der EMI4.2 Zündung der Röhre einen im Heizstromkreis der Glühelektrode (8) liegenden Schalter (27) oder Unterbrecher (43) zur Öffnung bringt.
    3. Elektrische Leuchtröhre nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach der Entladungsbahn hin geschlossene Metallhülse (7, 9) von einer mit ihr stromleitend verbundenen zweiten MetallhÜlse (30) umschlossen ist, die nach der Entladungsbahn hin offen und auf der Innenseite mit elektronenemittierenden Stoffen bedeckt ist.
    4. Ausführungsform einer elektrischen Leuehtröhre nach den Ansprüchen 1 bis 3, insbesondere für Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden oder mindestens eine an der Wandung eines Parabolreflektors festgelegt sind, um dessen Brennpunkt der liehtspendende Teil der Leuchtröhre in engen Windungen herumgelegt ist.
    5. Ausführungsform einer elektrischen Leuchtröhre nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Elektrode der Leuchtröhre frei in Achsenrichtung des Parabolreflektors steht, während die andre rechtwinklig zur Reflektoraehse stehende Elektrode mittels eines üblichen Lampensockels an der Innenwandung des Parabolreflektors festgelegt ist. EMI4.3
AT115415D 1927-10-15 1928-10-03 Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden. AT115415B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US115415XA 1927-10-15 1927-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT115415B true AT115415B (de) 1929-12-27

Family

ID=29398938

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT115415D AT115415B (de) 1927-10-15 1928-10-03 Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden.
AT121057D AT121057B (de) 1927-10-15 1930-02-20 Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT121057D AT121057B (de) 1927-10-15 1930-02-20 Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden.

Country Status (1)

Country Link
AT (2) AT115415B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT121057B (de) 1931-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE552510C (de) Elektrische Leuchtroehre mit durch einen Schirm voneinander getrennten Elektroden
AT115415B (de) Elektrische Leuchtröhre mit einer oder mehreren Glühelektroden.
DE531171C (de) Elektrische Gasentladungslampe
DE529050C (de) Elektrische Leuchtroehre
DE588894C (de) Elektrische Leuchtroehre mit an den Enden angebrachten Elektroden, insbesondere Gluehelektroden, und einem im Rohrinnern untergebrachten, die Zuendung erleichternden Draht
DE910934C (de) Elektrische Mischlichtlampe
DE692702C (de) Elektrisches Entladungsgefaess, insbesondere elektrische Metalldampflampe, mit entladungsgeheizter Elektrode
DE663197C (de) Elektrische Leuchtroehre mit Entladung durch die positive Saeule und mit kompakten, kalten Metallelektroden
AT146130B (de) Elektrische Lichtquelle.
AT129494B (de) Gasentladungsleuchtröhre.
DE629329C (de) Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb
DE813178C (de) Betriebsanlage fuer elektrische Entladungsroehren, insbesondere elektrische Leuchte fuer roehrenfoermige Leuchtstofflampen
DE966001C (de) Dampf- oder/und gasgefuellte Entladungslampe, insbesondere Leuchtstoffroehre
AT128596B (de) Vorrichtung mit einer gasgefüllten elektrischen Entladungsröhre.
DE683109C (de) Anordnung zum Aussenden von intermittierend gesteuerten Lichtstrahlen, insbesondere fuer Signalzwecke, mittels elektrischer Hoechstdruckdampfentladungslampen
DE1764599A1 (de) Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe
DE652032C (de) Elektrische Lichtquelle, bei der eine Schicht fluoreszierender Substanz allein durchdie von einer Kathode ausgehenden Kathodenstrahlen annaehernd gleichmaessig zum Leuchten gebracht wird
CH140859A (de) Elektrische Entladungslampe mit gasförmiger Entladung.
DE632920C (de) Gasgefuellte elektrische Bogenentladungslampe mit zwischen mehreren Anoden angeordneter fester Gluehkathode
AT127130B (de) Elektrische Entladungsröhre zum Aussenden von Strahlen.
AT127133B (de) Elektrische Leuchtröhre mit die Zündung erleichternden Hilfselektroden.
DE582930C (de) Elektrische Bogenentladungslampe mit einem als Vorschaltwiderstand dienenden, im Lampengefaess untergebrachten Leuchtkoerper
DE588445C (de) Verfahren zum Erzeugen von Blinklicht mittels elektrischer Gasentladungslampen, die mit Gleich- oder Wechselstrom gespeist werden
DE658836C (de) Fuer Registrierzwecke, als Aussteuerungsanzeiger und fuer aehnliche Zwecke verwendbare Glimmlampe
DE507502C (de) Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung, bei der die Gas- oder Dampfentladung in einem im Innern des Lampengefaesses angeordneten Hohlkoerper gefuehrt ist