DE662176C - Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung fuer die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken - Google Patents

Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung fuer die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken

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DE662176C
DE662176C DEA71276D DEA0071276D DE662176C DE 662176 C DE662176 C DE 662176C DE A71276 D DEA71276 D DE A71276D DE A0071276 D DEA0071276 D DE A0071276D DE 662176 C DE662176 C DE 662176C
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capacitor
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung für die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken Die Erfindung betrifft eine aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in'Reihenanordnungbestehende Steuervorrichtung für die Gitter von elektrischen Dämpf- oder Gasentladungsstrecken, bei denen jedes Gitter während des grögeren Teiles der Beaufschlagung auf einem gegenüber der Kathode negativen Potential gehalten wird und im Augenblick der Zündung der zugeordneten Anode während einer kurzen Zeit einen positiven Impuls erhält. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Gleichspannungsquelle mit ihrem positiven Pol an der Kathode des gesteuerten Gefäßes und mit ihrem negativen Pol an der in den ,Gitterkreis geschalteten Sekundärseite des Transformators liegt, dessen Primärseite in Reihe mit einem Widerstand und einem Kondensator von der genannten Gleichstromquelle gespeist wird, und daß parallel zu der aus der Primärwicklung und dem Kondensator bestehenden Reihenanordnung der jeweils im Zündaugenblick der gesteuerten Anode sich schließende Überbrückungsschalter liegt, so daß während dieser Schließungen an ,der Sekundärwicklung des Transformators ein positiver Gitterspannungsimpuls erzeugt wird und während der übrigen .Zeit die Gleichspannungsquelle als negative Gitterspannung unmittelbar im Gitterkreis liegt.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Er= findungsgegenstandes zeigen die Abb. i und z. Gemäß der Ausführungsform nach Abb. i ist i die Gleichstromquelle, a der den Unterbrecher oder Kontakt 3 antreibende Nocken, q. ein Widerstand, 5 der Kondensator, 6 die Primärwicklung und 7 die Sekundärwicklung des Gittertransformators, 8 ein Schutzwiderstand, 9 das Steuergitter, io die Anode und i i die Kathode der elektrischen tntladungsstrecke.
  • Die Gleichspanfiungsquelle i, die von beliebiger Art sein kann, besteht gemäß Abb. i aus dem Widerstand des Erregerstromkreises. An die Stelle des Widerstandes kann auch eine Batterie, ein Kondensator oder irgendeine andere, eine Gleichspannung liefernde Vorrichtung treten.
  • Wenn der Kontakt 3 durch den Nocken a geöffnet gehalten wird, so findet eine Ladung des Kondensatprs 5 über den Widerstand 4 und die Primärwicklung 6 des Transformators statt. Die Charakteristiken der verschiedenen Elemente dieses Stromkreises können derart gewählt werden, daß die Ladung des Kondensators ohne Schwingungen erfolgt oder daß diese wenigstens stark gedämpft sind. Das Steuergitter 9 empfängt während dieser Ladezeit ein negatives Potential gegenüber der Kathode ii.
  • Wenn man den Kontakt 3 schließt, so entlädt sich: der Kondensator 5 über den Kontakt 3 und die Primärspule 6 des Gittertransformators, wodurch ein plötzlicher Spannungsstoß in der Sekundärspule 7 erzeugt wird. Dieser Spannungsstoß macht das Gitter kurzzeitig positiv gegenüber der -Kathode, wodurch die Zündung der entsprechenden Anode io hervorgerufen wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i wird die Gleichspannungsquelle i durch die Sekundärspule 13 eines Transformators gespeist, dessen Enden mit den Hilfselektroden 12 verbunden sind.
  • Die Verschiebung des Zündungszeitpunktes der Anode io kann erfolgen, indem man entweder den Nocken 2 gegenüber der synchron arbeitenden Vorrichtung, .die ihn antreibt, oder indem man den Unterbrecher 3 um die Drehachse des Nockens verstellt: Die Vorrichtung kann selbstverständlich Veränderungen erfahren, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann man beispielsweise den Unterbrecher 3 entweder .durch .eine periodisch beleuchtete photoelektrische Zelle oder durch ein Elektronen- oder IQnenventil ersetzen, durch das man sinngemäß im geeigneten Augenblick den Strom hindurchschickt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.2 ist er Unterbrecher 3 der Anordnung nach Abb. i durch eine Neon-Lampe 14 oder irgendeine andere Vorrichtung ersetzt, die bei einer vorbestimmten Spannung .zündet und bei einer anderen Spannung erlischt. In Reihe mit dieser Lampe 14 befindet sich die Sekundärspule eines Transformators 15. Die Größe der Gleichspannung der Spannungsquelle i ist so gewählt, daß sie ein wenig geringer ist als die Zündspannung der Lampe 14, während der Höchstwert der durch die Sekundärwicklung des Transformators 15 gelieferten Wechselspannung so bemessen ist, daß er wenigstens gleich oder größer als die Differenz zwischen der Zündspannung der Lampe 14 und der durch die Spannungsquelle i gelieferten Spannung ist.
  • Wenn die Neon-Lampe 14 erloschen ist, so findet eine Ladung des Kondensators 5 über den Widerstand 4 und die Primärwicklung 6 statt; während dieser Ladung wird das Gitter 9 über die Sekundärwicklung 7 und den Schutzwiderstand 8 auf ein gegenüber der Kathode i i negatives Potential gebracht.
  • Sobald die an die Lampe 14 angelegte Spannung größer als die Zündspannung wird, findet eine plötzliche Entladung des Kondens"ators 5 über die Neon-Lampe und die Wicklung 6 statt, wodurch in der Sekundärwicklung 7 ein Spannungsstoß erzeugt wird, welcher dem Gitter 9 kurzzeitig ein positives Potential gegenüber. der Kathode i i erteilt. Hierdurch wird die Zündung der Anode io bewirkt.
  • Die Verschiebung des Zündungszeitpunktes der entsprechenden Anode kann dadurch bewirkt werden, daß man den Zündungszeit-Punkt der Neon-Lampe oder der an ihre Stelle tretenden Vorrichtung der Zeit nach verschiebt. Dies ist entweder durch Veränderung der Amplitude der durch die Sekundärwicklung des Transformators 15 gelieferten Wechselspannung oder durch Phasenverschiebung der letzteren mit Hilfe irgendeines bekannten Mittels oder durch Veränderung der Konstanten des Ladestromkreises des Kondensators 5, beispielsweise durch Veränderung des in diesem Stromkreis liegenden Widerstandes 4 oder schließlich durch Veränderung der Größe der Spannung der Spannungsquelle i, möglich.
  • Wenn man - die beschriebene Vorrichtung dazu verwenden will, um den elektrischen Entladungsapparat gegen Rückzündungen zu schützen, so genügt es, die Zündung der Lampe 14 zu verhindern, indem man den Kondensator 5 teilweise entladet, derart, daß die Summe der Spannungen des I#,'-ondensators 5 und der Sekundärwicklung des Transformators 15 stets unterhalb der Zündspannung der Neon-Lampe 14 liegt. Dies kann auf leichte Weise verwirklicht werden, indem man zu dem Kondensator 5 eine Neon-Lampe in Nebenschluß legt, die mit der Sekundärwicklung eines zusätzlichen Transformators in Reihe geschaltet ist; die Primärwicklung dieses zusätzlichen Transformators wird von dem Strom der Anode, die unmittelbar vor der betrachteten Anode io arbeitet; oder von einem diesem proportionalen Strom durchflossen.
  • Während des normalen Arbeitens ist die Spannung an den Klemmen des Kondensators 5 und der Sekundärspule des zusätzlichen Transformators geringer als die Zündspannung der Neon-Lampe, die zu dem Kondensator 5 in Nebenschluß liegt. Im Falle einer Rückzündung entsteht in dem Transformator eine Überspannung, die die Entladung des Kondensators 5 über den Nebenschlußstromkreis bewirkt. Wenn die Neon-Lampe 14 nicht mit einer geeigneten Spannung gespeist wird, so kann sie nicht zünden, und die positive Spannungsspitze tritt also nicht auf, so daß an der entsprechenden Anode kein Lichtbogen entsteht.
  • Auch hier sind Abänderungen der Vorrichtung möglich, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So kann man beispielsweise die Kathode i i mit einer Anzapfung der Gleichspannungsquelle i verbinden.

Claims (9)

  1. PATENTANS1'RÜC11r: i. Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung für die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken, bei denen jedes Gitter während des größeren Teiles der Beaufschlagung auf einem gegenüber der Kathode negativen Potential gehalten wird und im Augenblick der Zündung der zugeordneten Anode während einer kurzen Zeit einen positiven Impuls erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsquelle mit ihrem positiven Pol an der Kathode des gesteuerten Gefäßes und mit ihrem negativen Pol an der in .den Gitterkreis .geschalteten Sekundärseite des Transformators (6, 7) liegt, dessen Primärseite in Reihe mit einem Widerstand (q.) und einem Kondensator (5) von der genannten Gleichstromquelle gespeist wird, und daß parallel zu der aus der Primärwicklung (6) und dem Kondensator (5) bestehenden Reihenanordnung der jeweils im Zündaugenblick der gesteuerten Anode sich schließende Überbrückungsschalter liegt, so daß während dieser Schließungen an der Sekundärwicklung des Transformators ein positiver Gitterspannungsimpuls erzeugt wird und während der übrigen Zeit die Gleichspannungsquelle als negative <Gitterspannung unmittelbar im Gitterkreis liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbrükkungsschalter eine Neon-Lampe oder eine gleichartige Entladungsstrecke mit vorbestimmten Zünd- und Löschspannungswerten dient, die in Reihe mit einer Wechselspannungsquelle die Reihenschaltung aus Kondensator und Primärwicklung des Gittertransformators überbrückt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gükennzeichnet,-daß die Verschiebung des Zündpunktes der Anode durch Veränderung der Amplitude der Wechselspannung der mit der Neon-Lampe oder gleichartigen Entladungsstrecke in Reihe liegenden Wechselspannungsquelle erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zündpunktes der Anode durch Phasenverschiebung der Wechselspannung der mit der Neon-Lampe oder gleichartigen Entladungsstrecke in Reihe liegenden Wechselspannungsquelle erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zündpunktes der Anoden durch Veränderung der Ladungszeit des Kondensators erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Ladungszeit des Kondensators durch Veränderung des in dem Ladestromkreis desselben liegenden Widerstandes erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Zündpunktes der Anode durch Veränderung der Größe der Gleichspannung erfolgt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutze der elektrischen Entladungsstrecken gegen Rückzündungen im Nebenschluß zu dem Kondensator eine Neon-Lampe in Reihe mit der Sekundärwicklung eines zusätzlichen Transformators angeordnet ist und .daß die Primärwicklung dieses zusätzlichen Transformators durch den Strom der in der Phasenfolge vorangehenden Anode oder einen diesem proportionalen Strom in einem solchen Sinn durchflossen wird, daß eine durch einen Rückzündungsstrom der vorangehenden Anode in dem zusätzlichen Transformator erzeugte Spannung die den Kondensator überbrückende Neon-Lampe zündet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, zur Gittersteuerung in Gleichrichterschaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichspannungsquelle ein von dem gleichgerichteten Strom durchflossener Widerstand dient.
DEA71276D 1933-05-09 1933-09-02 Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung fuer die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken Expired DE662176C (de)

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DEA71276D Expired DE662176C (de) 1933-05-09 1933-09-02 Aus einer Gleichspannungsquelle, einem Transformator und einem mechanisch angetriebenen Unterbrecher in Reihenanordnung bestehende Steuervorrichtung fuer die Gitter von elektrischen Dampf- oder Gasentladungsstrecken

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FR755638A (fr) 1933-11-28
BE396171A (fr) 1933-05-09

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