DE661788C - Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen Ionenentladungsstrecken mit staendig erregter Kathode - Google Patents

Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen Ionenentladungsstrecken mit staendig erregter Kathode

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DE661788C DEL86139D DEL0086139D DE661788C DE 661788 C DE661788 C DE 661788C DE L86139 D DEL86139 D DE L86139D DE L0086139 D DEL0086139 D DE L0086139D DE 661788 C DE661788 C DE 661788C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/12Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/145Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/15Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using discharge tubes only

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Description

  • Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen lonenentladungsstrecken mit ständig erregter Kathode Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen lonenentladungsstrecken mit ständig erregter Kathode und ist insbesondere für Quecksilberdampfgleicbrichter bestimmt.
  • Es ,ist bekannt, daß man bei solchen Entladungsstrecken den Stromdurchgang steuern kann, indem man der Umgebung der ,auf einem Sperrpotential gehaltenen Sp rrelektroden im gewollten Zündzeitpunkt mittels hochfrequenter Schwingungen positive Ionen in einem solchen Ausmaße zuführt, ,daß das die Sperrelektroden umgebende Sperrfeld zusammenbricht und hierdurch das Entstehen einer Entladung nach der Anode der Entladungsstrecke freigibt.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man in einer Gasentladungsröhre hochfrequente Schwingungen mit hoher Spannungsamplitude erzeugen kann, indem der Anode der Gasientladungsröhre in Richtung nach der Kathode eine Blende vorgesetzt wird, welche den für die Entladung zur Verfügung stehenden Querschnitt verengt und somit eine die Anode vom Entladungsraum abschließende Kammer abtrennt. Wird nun die Stromstärke dieser Entladung bis zu gewissen Werten gesteigert, so tritt im Innern dieser Kammer eine Verarmung ,an positiven Ionen ein. Hierdurch entstehen in dem Raum zwischen der Blende und der Anode hochfrequente Schwingungen mit hoher Spannungsamplitude.
  • Gemäß der Erfindung werden nun hochfrequente Schwingungen, die mittels einer besonderen Hilfsentladungsstrecke in der vorstehendangegebenen Weise erzeugt werden, zur Steuerungdes Stromdurchganges in dereigentlichen zu steuernden Entladungsstrecke benutzt.
  • Man erhält hierdurch einen Hochfrequenzgener, ator, welcher speziell zur Zündung von Ionernentladungsstrecken hervorragend geeignet ist, da er weder mechanisch bewegliche Teile, wie ein Magnetzündapparat, noch 'hohe Spannungen und Beine komplizierte Apparatur, wie ein Röhrensender, erfordert.
  • Die Erzeugung der hochfrequenten Schwingungen kann in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen, daß -man die hierzu dienende Hilfsentladungsstrecke in @an sich bekannter Weise in .dem gleichen Vakuumgefäß wie die Hauptentladungsstrecken unterbringt und die der Hilfsanode vorgesetzte Blende derart eng bemißt, daß bereits bei dem normalen Betriebsgas- ioder Betriebsdampfdruck die gewünschten hochfrequenten Schwingungen. erzeugt werden. Die für die zu steuernden Hauptgasentladungsstrecken erforderliche Kathode kann man gleichzeitig als Kathode für die Hilfsentladungsstrecke verwenden. In den beiliegenden Zeichnungen sind drei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Schaltanordnung, bei der die Erzeugung er hochfrequenten Schwingungen in ,einem besonderen Entladungsgefäg erfolgt.
  • Fig. -, stellt Beine Schaltanordnung dar, Ni, der die Erzeugung der hochfrequenten Schwingungen in dem zu steuernden Entladungsgefäß salbst erfolgt.
  • Fig:3 zeigt eine Schaltanordnung, bei der die Steuerung der Gasentladung durch die hochfrequenten Schwingungen auf indirektem Wege vorgenommen wird.
  • In Fig. i ist i das Vakuumgefäß eines Quecksilberdampfgleichrichters. 2 ist die Kathode und 3 sind die Anoden, die mittels der Isolatoren 4 eingeführt werden. Die Anoden 3 sind mit Anodenschutzröhren 5 umgeben, in welche die Steuergitter 6 isoliert eingesetzt sind. Die Stromzuführung zu den Steuergittern 6 erfolgt mittels besonderer Isolatoren 7. Neben dem eigentlichen Vakuumentlädungsgefäß i befindet sich zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen ein zweites Gasentladungsgefäß 8, dessen Anode 9 eine Blende io vorgeschaltet ist. Als Kathode dient ,eine Glühkathode i i, welche in üblicher Weise, z. B. mittels einer Batterie 12, geheizt wird. In den Anodenstromkreis ist eine Drosselspule i Beingeschaltet. Die Speisung des Hilfsentladungsgefäßes 8 erfolgt von einer Gleichstromquelle 14 aus. Wird nun die Stromstärke i11 .dem durch 14, 13, 9, 10 und f i gebildeten Stromkreis so weit gesteigert, daß in dem Raum über der Blende i o, in dem sich die Anode 9 befindet, leine Ionenverarmung -eintritt, so bildet sich in diesem Raum eine hochfrequente Schwingung derart aus, daß das Potential der Anode g gegenüber deren Umgebung, insbesondere gegenüber ,der Blende i o, hochfrequente Schwingungen erfährt: Diesen Potentialschwingungen entgegengesetzt gleiche Spannungsschwankungen !i treten @an den Klemmen der Drosselspule 13 auf.
  • Um nun eine Entladung zwischen einer der Hauptanoden 3 und der Kathode 2 des Gleich.-richtergefäßes 1 zu zünden und :damit die Gasentladung in dem Gleichrichterg@efäß i zu steuern, werden die den Hauptanoden 3 zugeordneten Steuergitter 6 im Zündmoment mindestens kurzzeitig mit der Spannung zwischen der Anode 9 und der Blende io bzw. mit der Spannung an der Drosselspule 13 beaufschlagt. Zu .diesem Zweck ist die Glühkathode i i des Hilfsentladüngsgefäßes 8 mit der Kathode 2 des Gleichrichtergefäßes i leitend verbunden, während die Anode 9 über einen Umschalter 15 ,abwechselnd über die Einführungen 7 mit einem der beiden. Steuergitter 6 verbunden wird; in die Steuergitterleitungen sind hierbei in üblicher Weise die Widerstände 16 eingeschaltet. Die Verbindung erfolgt, indem der Kontaktarm 17 ,abwechselnd mit einem der beiden Gegenkontakte 18; i9 in Berührung vk@;xnmt: #" Der Umschalter 15 kann in irgendeiner "bekannten Weisse .als rotierender Schalter ausgebildet werden, z. B. in ähnlicher Weise wie ein Verteiler für die Zündeinrichtung bei einer Bnennkraftmaschine. Zum Antrieb des Umschalters dient ein Motor 2o; der an die Spannung der Wechselstromseiteeines TransformatOrs 21 für den Gleichrichter angeschlossen wird; so däß der Motor 2o synchron mit der Frequenz des speisenden Wechselstromnetzes umläuft.
  • Infolge .der hohen Frequenz und der hohen, Spannung der erzeugten Schwingungen genügt es, für den Stromschluß im Umschalter 15 Glimmstrecken vorzusehen, d. h. eine Annäherung der Kontaktteile auf kleine Abstände, welche dann durch die Spannung der hochfrequenten Schwingungen durchschlagen werden. Eine derartige Ausführungsform hat den besonderen Vorteil, daß die Kontakte nicht abgenutzt werden und,daher mit einer kleinen und leicht ausgebildeten Apparatur :eine zuverlässige Schaltung anöglich ist.
  • - Bei dem ,dargestellten Ausführungsbeispiel wird die hochfrequente Spannung zwischen der Anode 9 und der Kathode 'i i abgenommen. Es ist aber auch möglich, sie zwischen der Anode 9 und der Blende i o abzunehmen oder an beiden Enden der Drosselspule 13,.
  • Bei der Ausführung nach Fig.2, bei der gleiche Bezugszeichen wie in Fig. a vorhanden sind, ist das Hilfsentladungsgefäß mit dein zu steuernden Entladungsgefäß i baulich vereinigt. Es besteht aus einem Rohrstutzen 22, in .den mittels eines Isolators 23 die Zuleitung für die Anode 9 eingeführt wird. Von der Spannungsquelle 14 aus wird nun über die Drosselspule 13, die Anode 9; die Blende i o nach der Kathode 2 des zu steuernden Entladungsgefäßeseine Hilfsentladung aufrechterhalten, welche die gewünschten hochfrequenten Schwingungen erzeugt. Das Potential der Anode 9 ändert sich hierbei in hoch;-frequentem Rhythmus und wird genau so wie' bei der Ausführung gemäß Fig. i durch den rotierenden Umschalter 1 5 abwechselnd kurzzeitig an eines der beiden Steuergitter 6 ;angelegt.
  • Der durch die Steuergitter 4 bestimmte Zündmomnent kann. auf verschiedene Weis verändert werden, z. B. indem der bewegliche Teil des Umschalters 15 gegenüber dem Rotor des Antriebsmotors 20 mechanisch verstellt wird Moder indem die Phase des Statorfeldes des Motors 20 gegenübler derjenigen des speisenden Wechselstromnetzes geändert wird. Selbstverständlich fallen ,auch andere Vorrichtungen zur Änderung des Zündmomentes in den Bereich des Erfindungsgedankens.
  • Um das Hauptentladungsgefäß i auszuschalten, genügt @es, die Hochfrequenzentladung über das Hilfsentladungsgefäß.22 zu unterbrechen, denn beim Abschalten der Ilochfrequenzentladung sind die Hauptanoden 3 nicht mehr imstande zu zünden, da die ihnen vorm gelagerten Steuergitter 6 bei eiltsprechender Ausbildung das Entstehen der Hauptentladung verhindern.
  • Unter besonderen Umständen reicht die Hochfrequenzleistung, welche der Anode 9 entnommen wird, nicht aus, um die Sperrwirkung der Steuergitter 6 aufzuheben. In einem solchen Fall werden die hochfrequenten Schwingungen erfindungsgemäß dazu benutzt, eine Hilfsgas!entladungsröhne zu steuern, die dann ihrerseits die Steuergitter selbst steuert. In Fig.3 ist ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Schaltanordnung dargestellt.
  • In dieser Schaltanordnung bezeichnen die gleichen Zahlen das gleiche wie in den vorhergehendien Figuren.. Die Steuergitter 6 sind jedoch über Gasjentladungsstrecken, z. B. Glimmröhren 24., an die positive Klemme deiner Hilfsspannungsquelle angeschlossen. Diese Glhnmröhren 24 bestehen beispielsweise aus evakuierten, mit Edelgas gefüllten Glasröhrchen, in denen zwei beispielsweise plattenförmige Elektroden 26 @einander gegenüber,-stehen. Gasdruck -und Plattenabstand sind hierbei derart gewählt, daß die Spannung der Hilfsspannungsquelle 25 nicht imstande ist, eine Entladung über die Röhren 2q. hervorzurufen rund selbständig aufrecht zu halten. Jeder Röhre 24. ist nun eine weitere Elektrode 27 zugeordnet, welche entweder in das Innere der Röhren eingeführt sein kann oder als bandförmige Außenelektrode die Oberfläche der Glasröhren 24 umgibt. An diesle Außenelektroden 27 werden dann über den Um: schalter 15 in der gleichen Weisse, wie es in den Anordnungen nach Fig. i und 2 für die Steuergitter 6 dies Entladungsgefäßes i dargestellt ist, die hochfrequenten Schwingungen angelegt. Das Hilfsientladungsgefäß 8 zur Erzeugung der hochfrequenten Schwingungen ist hierbei in der gleichen Weise wie in Fig. i ausgebildet und an die Glimmröhren 24 angeschlossen. Es ist aber auch möglich, das Gefäß zur Erzeugung der hochfrequenten Schwingungen in das Innere des Hauptentladungs; gefäßes zu verlegen, wie @es die Fig.2 zeigt.

Claims (1)

11:1'CENTANSPRÜCIIE: i. Anordnung zur Steuerung des Stromr durchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen lonienentladuii.gs: strecken mit ständig erregter Kathode durch der Umgebung der auf Sperrpotential gehaltenen Sperrelektroden im Zündzeitpunkt mittels hochfrequenter Schwingungen zugeführte, den Zusammenbruch des Sperrfeldes bewirkende positive Ionen, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfrequenten Schwingungen dem Anodenkreis einer zur Erzeugung hochfrequenter Schwingungen ,an sich bekannten Hilfsentladungsstrecke mit seiner zwischen Kathode und Anode in der Nähe der Anode angeordneten Blende entnommen werden, deren Entladung auf seine solche Stromstärke gebracht äst, daß zwischen Anode und Blende I@onenverarmung eintritt. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsentladungsstrecke zur Erzeugung der hochfrequenten Schwingungen in an sich bekannter Weise in dem gleichen Gefäß wie die Hauptentladungsstrecken untergebracht ist, wobei beide Entladungen zweckmäßig nach einer ,gemeinsamen Kathode verfolgen, und daß die der Hilfsanode vorgesetzte Blende derart eng bemessen ist, daß bereits bei dem (normalen Betriebsgas- oder Betriebsdampfdruck des Gefäßes die gewünschten hochfrequenten Schwingungen erzeugtw@erden. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dein Anodenstromkreis der Hilfsentladungsstreckeeine Drosselspule angeordnet ist, von welcher die hochfrequenten Schwingungen abgenommen werden. q.. Anordnung nach Anspruch 2 rund 3, dadurch ,gekennzeichnet, d,aß zur Verteilung der @erzeugten hochfrequenten Schwingungen auf das oder die sperrenden Steuergitter des zu steuernden Entladungsgefäßes sein mit regelbarer räumlicher Phasenlage synchron mit der Anodenwechselspannung der Hauptanoden umlaufender Umschalter vorgesehen ist, dessen Verteilerkontakte als Glimmstrekken Moder sonstige, sich nicht mechanisch berüb.rende Kontakte ausgebildet sind. 5. Anordnung nach Anspruch i !und/oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Hilfsentladungsstrecke ,erzeugten hochfrequenten Schwingungen weitere aus einer Hilfsspannungsquelle ge- speiste, in den Steuerkreisen der Hauptentladungsstrecken. befindliche Gasentladungsstrecken steuern, welche ihrerseits erst die zur Steuerung der Hauptgasentladung dienenden Sperrelektroden. beeinflussen. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung der Hauptgasentladungsstrecken dienenden Gaseentladungsstrecken Glimmstrecken, z. B. Glimmröhren, sind, welche nornzalerweisee keinem Strom durchlassen und zur Zündung und Aufrechterhaltung des Stromes einer Ionisierung durch die hochfrequenten. Schwingungen bedürfen. 7. Anordnung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet; dalj ein Umschalter vorgesielwn ist, der die hochfrequenten Schwingungen auf die Glimmstrecken in den verschiedenen Steuerstromkreisen der Hauptentladungsstreck@en verteilt.
DEL86139D 1934-06-29 1934-06-29 Anordnung zur Steuerung des Stromdurchganges in mit Sperrelektroden versehenen elektrischen Ionenentladungsstrecken mit staendig erregter Kathode Expired DE661788C (de)

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