DE701573C - Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern uer Spannung - Google Patents

Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern uer Spannung

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DE701573C
DE701573C DE1938G0097271 DEG0097271D DE701573C DE 701573 C DE701573 C DE 701573C DE 1938G0097271 DE1938G0097271 DE 1938G0097271 DE G0097271 D DEG0097271 D DE G0097271D DE 701573 C DE701573 C DE 701573C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/333Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
    • G01R31/3333Apparatus, systems or circuits therefor

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  • Testing Relating To Insulation (AREA)

Description

  • Anordnung zum Prüfen von elektrischen Schaltern und elektrischen Ventilen mit starkem Strom und hoher Spannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Erzeugung großer elektrischer Scheinleistungen für die Prüfung von elektrischen Schaltern und Ventilen, welche große elektrische Leistungen übertragen müssen bzw. ihnen ausgesetzt sein können.
  • Anordnungen, welche zu Prüfzwecken in einem bestimmten Augenblick große Wirkleistungen erzeugen können, sind schon bekannt. Auch die Möglichkeit der Erzeugung einer großen elektrischen Scheinleistung wurde schon früher vorgeschlagen, ohne jedoch bisher einen brauchbaren Erfolg aufzuweisen.
  • Die Prüfung geht nach einem bekannten Vorschlag- z. B. derart vor sich, daß das zu prüfende Gerät zunächst mit einem starken Strom belastet und unmittelbar nachher auf Spannungsfestigkeit mit einer Prüfspannung geprüft wird, welche den in Wirklichkeit zu erwartenden Spannungen angepaßt ist.
  • Eine solche für die Prüfung von Ventilen bestimmte Anordnung besitzt innerhalb des Ventils eine Hilfselektrode, an die bei Beginn jedes Wechsels der angelegten Wechselspannung eine Hilfsspannung angelegt und dadurch stets mit Sicherheit eine neue Zündung eingeleitet wird. Beim Abreißen des Stromes wird dabei ein hochfrequenter Schwingungskreis angestoßen, der eine Prüfspannung liefert, mit welcher sich die Sperrfähigkeit der Einrichtung nach dem jeweiligen Abreißen des Stromes bestimmen läßt.
  • Die Anzahl der Halbperioden, während denen der Strom fließt, ist von der Zeit abhängig, während welcher die Zündspannung angelegt bleibt. Erst wenn diese willkürlich unterbrochen wird, hören auch die Stromflüsse auf. Für die Untersuchung von Schaltern ist eine solche Anordnung durchaus ungeeignet, da sie nicht den tatsächlichen Betriebsverhältnissen Rechnung trägt. Ganz abgesehen davon, daß eine Hilfselektrode bei dem zu untersuchenden Schalter nicht angebracht werden kann, ist es durchaus unerwünscht, wenn bei jedem Wechsel des Stromes stets zwangsweise ein Durchschlag herbeigeführt wird, da es in Wirklichkeit doch gerade darauf ankommt, zu prüfen, ob der Schalter in der Lage ist, gegenüber der einsetzenden Betriebsspannung zu sperren oder nicht.
  • Eine ideale Kunstschaltung zum Prüfen von Schaltereinrichtungen und Ventilen erteilt dem zu prüfenden Apparat, solange kein Strom da ist, eine Hochspannung, welche in bezug auf Amplitude den in Wirklichkeit am Schaltapparat auftretenden Spannungen entspricht. Ein Durchschlag soll nur durch die Prüfspannung, nicht aber wie bei den bekannen Einrichtungen mit zusätzlichen maßnahmen etwa künstlich erzeugt werden.
  • Tritt infolge der angelegten Prüfspannung ein Durchschlag ein, so soll ihm durch Bildung einer elektrischen Bogenentladung ein Stromdurchgang folgen, dessen Stärke der im praktischen Betrieb zu erwartenden Stromstärke entspricht. In dieser Art vollziehen sich die Vorgänge auch bei Schaltern und Ventilen im Betrieb.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet diese Verhältnisse durch einen I(unstgriff ohne eine große Leistung dadurch herzustellen, daß an den Prüfling einerseits in bekannter Weise eine Niederfrequenzspannung von der im späteren Betrieb benutzten Frequenz angelegt wird, die in der Lage ist, den nötigen starken Strom zu liefern und daß ferner erfindungsgemäß eine hochgespannte Hochfrequenzspannung zugeführt wird, deren Amplitude sich in der Frequenz des starken Stromes ändert. Eine solche modulierte Hochfrequenzspannung ist nämlich in bezug auf ihre Durchschlagsfähikeit vergleichbar bzw. gleichwertig einer Niederfrequenzspannung, deren Frequenz gleich der Modulationsfrequenz ist. wobei die- Umhüllende der modulierten Hochfrequenz etwa dem Schwingungsbild der im Betrieb zu erwartenden niederfrequenten Spannung entsprechen soll. Die beiden Stromquellen wirken jede für sich, indem die eine den nötigen Strom, die andere die nötige Prüfspannung liefert. Durch geeignete Filter bzw. Siebeinrichtungen werden die beiden Stromquellen voneinander getrennt, so daß nur der Prüfling beiden Kreisen gemeinsam ist. Soll beispielsweise die Abschaltfähigkeit eines Schalters untersucht werden, so werden bei geschlossenem Schalter beide Stromquellen eingeschaltet. Hierbei fließt von der Niederfrequenzstromquelle der starke Strom, während derjenige der Hochfrequenzstromquelle vernachlässigbar klein ist. Eine Spannung tritt wegen des Schalterkurzschlusses zunächst nicht auf. Wird der Schalter geöffnet, so tritt bei kleinem Elektrodenabstand ein Lichtbogen auf, welcher durch den starken Strom über die ganze Halbwelle aufrechterhalten wird, beim Nulldurchgang des Stromes aber erlischt. Zugleich nimmt mit der Entfernung der Elektroden voneinander die Zündspannung, d. h. diejenige Spannung, die notwendig ist, um bei nicht gezündetem Bogen die Zwischenstrecke zu durchschlagen, immer mehr zu. Hat also der Bogen in irgendeinem Zeitpunkt aufgehört zu bestehen, so kommt es darauf an, ob die Amplitude der nächsten Spannungshalbweile ausreicht, eine neue Zündung herbeizuführen.
  • Je nach der Schnelligkeit, mit der der Schalter geöffnet wird, werden also noch mehr oder weniger Halbwellen unter Lichtbogenwirkung einen Strom über die Elektroden zur Folge haben. Auf diese Weise läßt sich sehr genau ein Schalter daraufhin prüfen, ob die Schnelligkeit seines Schaltens ausreichend ist, um seine Zerstörung oder Beschädigung zu verhindern.
  • Gemäß der Erfindung kann eine elektrische oder mechanische Einrichtung zur Erzielung einer geeigneten Phasenverschiebung zwlschen dem niederfrequenten Strom und der Umhüllenden der Hochfrequenzspannung vorgesehen sein. Zu diesem Zweck wird z. B. die erzeugte Hochfrequenzspannung durch die Spannung der niederfrequenten Stromquelle mit Hilfe einer Dreielektrodenröhre und unter Zwischenschaltung eines regelbaren Phasenschiebers moduliert. Ferner ist es möglich, auf gleicher Achse mit der Niederfrequenzmaschine einen Hochspannungsgenerator der niedrigen Frequenz anzuordnen und die Kupplung so auszubilden, daß die beiden Maschinen gegeneinander mechanisch verdreht werden können. Diese Hochspannung kann dann als Betriebsspannung der Dreielektrodenmodulationsröhre zugeführt werden, an deren Gitter die Hochfrequenz spannung angelegt sein möge.
  • Bei der Verwendung von Stoßspannungen wird eine veränderbare Funkenstrecke in den Hochspannungskreis eingeschaltet, welche synchron mit der Stromquelle betrieben wird und in ihrer Phase mechanisch einstellbar ist. Die Hochspannungsquelle kann in diesem Fall eine beliebige Frequenz besitzen d. h. also als Gleichstrom-, Niederfrequenz-Mittelfrequenz- oder Hochfrequenzhochspannungsquelle ausgeführt sein.
  • Die Erfindung sei an l Hand der Abbildungen noch näher erläutert. Von diesem zeigt die Abb. I das schematische Beispiel einer Schaltanordnung nach der Erfindung, Abb. 2 eine abgeänderte Ausführungsform unter Verwendung von Stoß spannungen, Abb. 3 das Bild einer modulierten Hochfrequenzspannung und Abb. 4 eine erfindungsgemäße Stoßspannungskurve.
  • In Abb. I stellt I den Prüfling dar, z. B. einen Schaltern, welcher von der Wechselstromquelle 2 und von der Hochspannungsquelle 3 gleichzeitig gespeist werden kann.
  • Zwischen 2 und I ist noch ein Filter 5 vorgesehen, welches das Eindringen der Hochspannung bis in die Stromquelle 2 erschwert.
  • Übrigens wird diese Stromquelle noch durch eine ffrberspannungssicherung 4 abgesichert.
  • 2 kann ein Wechselstromgenerator oder ein Wechselstromtransformator von z. B. 50 Perioden sein und 3 ein Hochfrequenzhochspannungsgenerator, dessen Amplitude von der Stromquelle 2 her mittels des Modulators 6, z. B., wie dargestellt, einer Dreielektroden röhre, moduliert wird. Zwischen 2 und 6 ist weiter ein Phasenschieber 7 geeigneter Ausführung vorgesehen, welcher gestattet, die Phase der Umhüllenden der modulierten Hochfrequenz gegenüber der Niederfrequenzphase des Generators 2 auf einen gewünschten Wert einzustellen.
  • In Abb. 3 stellt 1 1 die Hochfrequenzhochspannungskurve dar, welche die durch die Modulation erzielte sinusförmige Umhüllende 12 besitzt, während I3 den starken Strom andeutet, der in regelbarer Weise gegenüber der Umhüllenden phasenverschoben ist. Der Phasenunterschied entspricht dem Abstand der Punkte 14 und I5.
  • In Abb. 2 wird als weiteres Beispiel der Erfindung eine etWas abgeänderte Anordnung wiedergegeben, bei der der Hochspannungsgenerator 3 mit Hilfe der Funkenstrecke 6 Stoßspannungen erzeugt, welche von der Stromquelle 2 wiederum durch einen Filter 5 zurückgehalten werden. Dieser Hochspannungsgenerator 3, welcher nach Bedarf mit einer Kapazität 19 belastet sein kann, speist über einen Widerstand I8 die Kapazität 8, welche sich über eine veränderliche Funkenstrecke 6 und einen Dämpfungswiderstand g auf den Prüfling I entlädt. Parallel zum Prüfling I kann weiter noch ein Endwiderstand Io eingeschaltet werden. Als Hochspannungsquelle 3 kann in diesem Falle eine Spannungsquelle für Gleichspannung, eine Niederfrequenz-, Mittel- oder Hochfrequenzspannungsquelle verwendet werden. Bei Gleichspannung und Niederfrequenz wird die Frequenz, mit welcher die Spannungsstöße einander folgen, vom Wert des Widerstandes8 und vom Wert der Kapazität-8 bestimmt. Bei Verwendung von höherer oder hoher Frequenz wired die Frequenz der Spannungsstöße beim etwaigen WegIassen des Widerstandes I8 von der Frequenz der Hochspannungsquelle 3 bestimmt. In diesem Fall kann die Kapazität 19 in Fortfall kommen.
  • Die Funkenstrecke 6 ist im vorliegenden Fall als ein drehender Leiter in einem leitenden Gehäuse ausgebildet. Der drehende Leiter ist unmittelbar und einstellbar vorzugsweise mit der Achse des Stromgenerators 2 gekuppelt.
  • Durch die Form und die Abmessungen des Gehäuses werden die Form und die Höhe der Umhüllenden der Stoßspannungen bestimmt.
  • In dieser Weise können z. B. Stoßspannungen entstehen, wie in Abb. 4 dargestellt, wobei die Spitzen der Stoßspannungen I6 auf einer sinusförmigen Umhüllungslinie I7 liegen. Mit Hilfe der einstellbaren mechanischen Kupplung 7 (Abb. 2) kann die Umhüllende I7 gegenüber der Spannungs- bzw. Stromkurve des Hochfrequenzgenerators 2 beliebig verschoben werden.
  • Die Verwendung der beschriebenen Einrichtung weist die nachfolgenden Vorteile auf: Die Leistung, welche die Generatoren zu liefern haben, braucht nur gering zu sein, während das Prüfverfahren sich eng an die in Wirklichkeit auftretenden Erscheinungen anschließt. Daneben ist, infolge der geringen Leistung, die Prüfung darüber, ob der Prüfling die Schaltarbeit zu leisten imstand ist oder nicht, nicht verbunden mit der Gefahr, den Prüfling zu beschädigen oder sogar zu vernichten, wie dies bei Anwendung von großen wirklichen Leistungen der Fall ist.
  • PATENTANSPRÜC1IE: I. Anordnung zum Prüfen von elektrischen Schaltern und elektrischen Ventilen mit starkem Strom von Betriebsfrequenz und hoher Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannung eine Hochfrequenz- oder Stoßfrequenzspannung ist, deren Amplitude sich in der Frequenz des starken Stromes ändert.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch I mit stoßfrequenter Hochspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfling (I) über eine als Modulator wirkende, sich ändernde Funkenstrecke (6) mit einem Kondensator (8) verbunden ist, welcher mit der Hochspannungsquelle über einen Widerstand (I8) verbunden ist.
    3. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der Modulationsschwingung gegenüber der Phase des Stromes mechanisch oder elektrisch einstellbar ist.
DE1938G0097271 1937-02-17 1938-02-17 Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern uer Spannung Expired DE701573C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL701573X 1937-02-17

Publications (1)

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DE701573C true DE701573C (de) 1941-01-20

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DE1938G0097271 Expired DE701573C (de) 1937-02-17 1938-02-17 Anordnung zum Pruefen von elektrischen Schaltern uer Spannung

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DE (1) DE701573C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958039C (de) * 1953-07-02 1957-02-14 Licentia Gmbh Verfahren zur Ermittlung des Verlaufes der nach der Stromunterbrechung wiederkehrenden Spannungsfestigkeit zwischen den Kontakten eines elektrischen Schalters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958039C (de) * 1953-07-02 1957-02-14 Licentia Gmbh Verfahren zur Ermittlung des Verlaufes der nach der Stromunterbrechung wiederkehrenden Spannungsfestigkeit zwischen den Kontakten eines elektrischen Schalters

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