DE2300753B2 - Magnetron-Oszillator - Google Patents

Magnetron-Oszillator

Info

Publication number
DE2300753B2
DE2300753B2 DE19732300753 DE2300753A DE2300753B2 DE 2300753 B2 DE2300753 B2 DE 2300753B2 DE 19732300753 DE19732300753 DE 19732300753 DE 2300753 A DE2300753 A DE 2300753A DE 2300753 B2 DE2300753 B2 DE 2300753B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetron
multiplier
discharge
magnetic field
multiplier discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732300753
Other languages
English (en)
Other versions
DE2300753A1 (de
DE2300753C3 (de
Inventor
Alan Hugh Springfield Chelmsford Essex Pickering (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teledyne UK Ltd
Original Assignee
English Electric Valve Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by English Electric Valve Co Ltd filed Critical English Electric Valve Co Ltd
Publication of DE2300753A1 publication Critical patent/DE2300753A1/de
Publication of DE2300753B2 publication Critical patent/DE2300753B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2300753C3 publication Critical patent/DE2300753C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C5/00Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal
    • H03C5/02Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube
    • H03C5/04Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube the tube being a magnetron
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/76Dynamic electron-multiplier tubes, e.g. Farnsworth multiplier tube, multipactor

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

60
Die Erfindung betrifft einen Magnetron-Oszillator mit einer mehrere Hohlräume aufweisenden Kathoden- und Anodenanordnung und mindestens einem, an 6$ einem der Hohlräume angekoppelten getrennten Resonanzhohlraum, wobei der Resonanzhohlraum zur Beeinflussung der Oszillationsfrequenz des Oszillators eine Elektronenentladungseinrichtung enthält, die ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Elektroden aufweist, deren einander zugewandte Oberflächen aus einem Sekundärelektronen emittierenden Material bestehen und der Abstand zwischen den beiden Oberflächen derart bemessen ist, daß eine Multiplikatorentladung zwischen den Oberflächen durch die im Resonanzhohlraum vorhandene Hochfrequenzenergie ausgelöst und aufrechterhalten wird und wobei Anordnungen bzw. Maßnahmen vorgesehen sind, durch welche zur Änderung der Oszillatorfrequenz des Magnetrons zwischen zwei Werten die Multiplikatorentladung wahlweise abschaltbar ist, nach Patentanmeldung P 22 21 9163-35.
Bei dem Magnetron-Oszillator nach der Hauptanmeldung wird angestrebt, die Multiplikatorentladung unter Verwendung einer elektrischen Steuerspannung oder eines elektrischen Steuerstromes von einer SteuerpotentialqueUe einzustellen. Bei den herkömmlichen Muhiplikatorentladungsanordnungen ist jedoch die Verwendung eines Steuersystems zur Vari tion der Steuerspannung bzw. des Steuerstromes für die Einstellung der Entladung mit Schwierigkeiten insbesondere dann verbunden, wenn große Mikrowellenenergien auftreten oder es erforderlich ist, auf Grund des Verlustes an HF-Energie in dem Steuersystem Niederimpedanzanschlüsse an den Elektroden der Multiplikator entladungsstrecken vorzusehen.
Aus der US-PS 26 74 694 ist ein Magnetron-Oszillator bekannt, bei dem in einen abgestimmten Hohlraum, in dem sich eine Multiplikatorentladungsanordnung befindet. Energie eingekoppelt wird. Bei dieser bekannten Anordnung wird jedoch die Multiplikatorentladung nicht zur Abstimmung der Magnetronfrequenz verwendet, sondern wird praktisch als Mikrowellenschalter ausgenützt, der in einer Verbindungsleitung zu einer Gleichstrom-Energieversorgung für einen Resonanzkreis angeordnet ist. Die Arbeitsweise ist dabei derart, daß dann, wenn die von einem aus Kapazität und Induktivität bestehenden Resonanzkreis erzeugte Spannung einen bestimmten Wert erreicht, eine Multiplikatorentladung ausgelöst wird. Findet diese Multiplikatorentladung statt, so kann der Schalter als geschlossen betrachtet werden, und es fließt Energie von der Gleichstromquelle in den abgestimmten Kreis. Auf diese Weise erfolgt ein periodisches Öffnen und Schließen des Schalters, wodurch der abgestimmte Kreis ins Schwingen gerät. Die Ausgangsgröße des Schwingkreises ist dabei jedoch nicht von dem Magnetron, sondern vielmehr von dem Resonanzkreis abgeleitet, und bezüglich der Frequenz des Magnetrons ist lediglich von Bedeutung, daß diese beträchtlich größer sein muß als die Frequenz des abgestimmten Kreises.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Magnetron-Oszillator nach der Hauptanmeldung dahingehend zu verbessern, daß die Größe der Multiplikatorentladung unter Verwendung von Niederimpedanzanschlüssen gesteuert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Multiplikatorentladungseinrichtung zwei Multiplikatorentladungsstrecken aufweist, die eine gemeinsame, mit einer SteuerpotentialqueUe verbindbare Elektrode haben, durch die die Multiplikatorentladung abgeschaltet werden kann, und daß die gemeinsame Elektrode so in dem getrennten Resonanzhohlraum angeordnet ist, daß sie sich beim Betrieb in einem HF-Abgleichpunkt befindet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbe-
sondere darin, daß die Größe der Multiplikalorentladung ohne wesentlichen Aufwand dadurch gesteuert werden kann, daß die drei Elektroden zwei Multiplikatorentladungsstrecken bilden, die fvlultiplikatorentladungen in Reihe erzeugen. Diese Entladungen lassen sich sehr einfach steuern, wobei Niederimpedanzanschlüsse zu den Multiplikatorelektroden verwendet werden können, da kein HF-Strom zu der Steuerpotentialquelle fließt Dies beruht darauf, daß die mittlere Elektrcie in einem H F-Abgleichpunkt liegt, so daß nur eine sehr geringe Einkopplung von H F-Energie zu der Ausgangsleitung erfolgt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die insbesondere zur Unterstützung der Multiplikatorentladung dienen, sind in den Unteransprüchen angegeben. i$
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen HochleistungsmikrowelJenschaJter,
F i g. 2 einen Magnetron-Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 einen Magnetron-Oszillator, der dem in F i g. 2 gezeigten ähnlich ist, jedoch eine Entladungshilfseinrichtung für seine Multipaktoranordnungen aufweist.
Bezugnehmend auf F i g. I stellt das Gehäuse I sehe matisch eine evakuierte Mikrowellenschaltung mil einem Kupplungselement 2 dar. In dem Hohlraum oder der Resonanzkammer innerhalb der Schaltung 1 befinden sich zwei Multipaktorentladeanordnungen 3 und 4, die so angeordnet sind, daß die Multipaktorentladun gen in Reihe erfolgen. Ein gemeinsamer Punkt 5 zwischen den beiden Multipaktoranordnungen 3 und 4 ist mit einer Leitung 6 verbunden, die sich außerhalb des Hohlraumes bzw. der Resonanzkammer mit Hilfe einer Kupplungsanordnung 7 erstreckt. Die Kupplungsanordnung 7 besteht im wesentlichen aus einer Abschlußkappe 8, die mit der Leitung 6 leitend verbunden ist, jedoch mit Hilfe eines Isolators 9 gestützt und von der Außenseite der Mikrowellenschaltung 1 isoliert ist. Das Bezugszeichen 10 bedeutet eine H F-Drosselanordnung.
Es ist ersichtlich, daß der Punkt 5 ein H F-Abgleichpunkt ist, so daß eine minimale Kupplung von HF-Energie an der Ausgangsleitung 6 besteht. Da kein HF-Strom zum Steuersystem hinfließt, das mit der Leitung 6 verbunden ist, können Niederimpedanzanschlüsse verwendet werden.
Bezugnehmend auf F i g. 2, zeigt diese Figur, daß in diesem Fall die Multipaktoranordnungen aus zwei Elektroden 11 und 12 bestehen, zwischen welchen eine gemeinsame Elektrode 13 angeordnet ist Die Elektrode 13 ist mit einer Ausgangsleitung 6 innerhalb einer Ausgangsanordnung 7 verbunden, die im wesentlichen der Ausgangsanordnung 7 der F i g. 1 ähnlich ist Die durch die Elektroden 11, 12 und 13 gebildeten Multipaktoranordnungen sind mit den abgestimmten Hohlraumresonatoren des Hauptkörpers des Magnetrons 14 mittels einer Kupplungsiris 15 verbunden.
Bezugnehmend auf F i g. 3 zeigt diese Figur eine Magnetron, das dem in F i g. 2 gezeigten im allgemeinen ähnlich ist, so daß gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile vorgesehen sind. Die Multipaktoranordnungen bestehen wiederum aus zwei Elektroden 11 und 12, wobei eine gemeinsame Elektrode 13 zwischen diesen Elektroden angeordnet ist In diesem Fall jedoch ist die gemeinsame Elektrode 13 als eine indirekt erhitzte Glühkathode vorgesehen, deren Heizelement bei 16 dargestellt ist Das Heizelement 16 ist mit einer Heizstromleitung 17 innerhalb einer Ausgangsanordnung 7 verbunden, die der in F i g. 2 gezeigten im allgemeinen ähnlich ist Innerhalb des Isolatorteiles der Ausgangsanordnung 7 ist ein leitender Kupplungsring 18 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Multipaktorentladungssteuerspannung an die Elektrode 13 über eine röhrenförmige Anschlußleitung 19 angelegt wird. Der Ring 18 und die Anschlußleitung 19 ergeben auch eine Erdrückleitung für das Heizelement 16.
Zusätzlich sind auch Dauermagnetpolstücke 29 und 20 angeordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das sich entlang der Achse der Multipaktorentladung erstreckt, um die Entladung zu beschränken und den Aufbau derselben zu unterstützen. Es wird auch geglaubt, daß die Schaffung eines Magnetfeldes der oben beschriebenen Natur der Erzielung einer maximalen sekundären Entladung verhilft.
Bei dem in F i g. 2 gezeigten Magnetron sind die durch die Elektroden 11, 12 und 13 gebildeten Multipaktoranordnungen mit den abgestimmten Hohlraumresonatoren des Hauptkörpers 14 des Magnetrons mit Hilfe einer Kupplungsiris 15 gekoppelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

23 OO Patentansprüche:
1. Magnetron-Oszillator mit einer mehrere Hohlräume aufweisenden Kaihoden- und Anodenanordnung und mindestens einem, an einem der Hohlräume angekoppelten getrennten Resonanzhohlraum, wobei der Resonanzhohlraum zur Beeinflussung der Oszillationsfrequenz des Oszillators eine Elektronenentladungseinrichtung enthält, die ein Paar von im Abstand zueinander angeordneten Elektroden aufweist, deren einander zugewandte Oberflächen aus einem Sekundärelektronen emittierenden Material bestehen und der Abstand zwischen den beiden Oberflächen derart bemessen ist, daß eine Multiplikatorentladung zwischen den Oberflächen durch die im Resonanzhohlraum vorhandene Hochfrequenzenergie ausgelöst und aufrechterhalten wird und wobei Anordnungen bzw. Maßnahmen vorgesehen sind, durch welche zur Änderung der Oszillatorfrequenz des Magnetrons zwischen zwei Werten die Multiplikatorentladung wahlweise abschaltbar ist. nach Patentanmeldung P22 21 916.5-35. dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplikatorentladungseinrichlung (11, 12, 13) zwei Multiplikatorentladungsstrecken aufweist, die eine gemeinsame, mit einer Steuerpotentialquelle verbindbare Elektrode (13) haben, durch die die Multiplikatorentladung abgeschaltet werden kann, und daß die gemeinsame Elektrode (13) so in de.n getrennten Resonanzhohlraum angeordnet ist, daß sie sich beim Betrieb in einem H F-Abgleichpunki befindet.
2. Magnetron-Oszillator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der Auslösung der Multiplikatorentladung eine Einrichtung zur Erhöhung der Ladungsdichte zwischen den Elektroden (11,12,13) der Multiplikatorentladungsstrecken vorgesehen ist.
3. Magnetron-Oszillator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer größeren Zahl von freien Elektronen eine Glühkathode (13) als wenigstens eine der Elektroden der Multiplikatorentladungsstrecken verwendet wird.
4. Magnetron-Oszillator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Konzentration der Elektronen zwischen den Elektronen (11, 12, 13) ein Magnetfeld verwendet wird.
5. Magnetron-Oszillator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Magnetfeldes Permanentmagnete (29, 20) verwendet werden.
6. Magnetron-Oszillator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Magnetfeldes für die Konzentration der Elektronen das Hauptmagnelfeld des Magnetrons mittels geeignet geformter Polstücke (29, 20) abgelenkt wird.
DE19732300753 1972-01-07 1973-01-08 Magnetron-Oszillator Expired DE2300753C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB85372A GB1382502A (en) 1972-01-07 1972-01-07 Magnetrons
GB5316172A GB1382630A (en) 1972-01-07 1972-11-17 Magnetrons

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300753A1 DE2300753A1 (de) 1973-07-12
DE2300753B2 true DE2300753B2 (de) 1975-04-30
DE2300753C3 DE2300753C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=26236224

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732300753 Expired DE2300753C3 (de) 1972-01-07 1973-01-08 Magnetron-Oszillator

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS4912759A (de)
AU (1) AU476767B2 (de)
CA (1) CA982693A (de)
CH (1) CH564848A5 (de)
DE (1) DE2300753C3 (de)
FR (1) FR2167783B1 (de)
GB (2) GB1382502A (de)
IT (1) IT980456B (de)
NL (1) NL7300174A (de)
SE (1) SE385343B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1502660A (en) * 1975-10-24 1978-03-01 English Electric Valve Co Ltd Multipactor discharge tuned resonant cavity devices
GB1508380A (en) * 1975-12-19 1978-04-26 English Electric Valve Co Ltd Co-axial magnetrons
JPS5420694A (en) * 1977-07-15 1979-02-16 Kawaguchiko Seimitsu Kk Luminous indicator
GB1605205A (en) * 1978-05-30 1983-08-24 English Electric Valve Co Ltd Multipactor discharge tuned resonant cavity devices
JP5127558B2 (ja) * 2008-05-12 2013-01-23 新日本無線株式会社 電子同調マグネトロン
JP4914472B2 (ja) 2009-09-10 2012-04-11 新日本無線株式会社 電子同調マグネトロン

Also Published As

Publication number Publication date
NL7300174A (de) 1973-07-10
DE2300753A1 (de) 1973-07-12
IT980456B (it) 1974-09-30
SE385343B (sv) 1976-06-21
CH564848A5 (de) 1975-07-31
GB1382630A (en) 1975-02-05
AU476767B2 (en) 1976-10-07
DE2300753C3 (de) 1975-12-18
AU5082573A (en) 1974-07-11
FR2167783A1 (de) 1973-08-24
CA982693A (en) 1976-01-27
GB1382502A (en) 1975-02-05
JPS4912759A (de) 1974-02-04
FR2167783B1 (de) 1977-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE908046C (de) Magnetfeldroehre
DE2121907A1 (de) Oszillator für ein Zyklotron mit zwei Beschleunigungselektroden
DE909706C (de) Roehrenanordnung fuer ultrakurze Wellen
DE2300753C3 (de) Magnetron-Oszillator
DE2160082C2 (de) Höchstfrequenz-Tretrode
DE1179309B (de) Hochfrequenz-Ionenquelle
DE715477C (de) Aus koaxialen Leitern gebildeter abgestimmter Kreis
DE1541087A1 (de) Kreuzfeld-Mikrowellenroehre mit verbessertem Magnetkreis
DE3401087A1 (de) Elektronenentladungs-oszillator mit gekreuzten feldern
DE2221916A1 (de) Magnetron-Oszillator
DE825432C (de) Vorrichtung zur Schwingungserzeugung unter Verwendung einer Magnetfeldroehre mit einer seitlich angeordneten Kathode
DE2025987C3 (de) Ionenquelle
DE888119C (de) Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) ultrahochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen
DE961277C (de) Magnetronroehre mit einer ringfoermigen Kathode und einem ringfoermigen Anodenblock gleichen Durchmessers
DE924327C (de) Anordnung zum Nachstimmen von Hohlraumresonatoren
DE1808488A1 (de) Verbesserte Magnetrone und zugehoerige Anschluesse
DE885257C (de) Elektronenroehre zum Anfachen (Erzeugen, Verstaerken, Empfangen) von ultrahochfrequenten elektromagnetischen Schwingungen
DE764435C (de) Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen von ultrahochfrequenten, elektromagnetischen Schwingungen
DE888420C (de) Verfahren zur Modulation der von einer Ultrakurzwellenroehre erzeugten Schwingungen
DE888888C (de) Elektronen-Entladungsroehre, insbesondere fuer Hoechstfrequenzen
DE966961C (de) Elektronenroehrenanordnung zum Anfachen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen, vorzugsweise des Dezimeter- oder Zentimeterwellenlaengengebietes
DE1052582B (de) Elektronenroehre nach Art einer Magnetrongeneratorroehre zur Erzeugung amplitudenmodulierter Schwingungen
DE2351390C3 (de) Koaxialmagnetron
DE915350C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen
AT148920B (de) Anordnung zur Steuerung der Gas- oder Dampfentladung in einem elektrischen Entladungsapparat, insbesondere in einem Stromrichter, mit Sperrelektrode.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGZ Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent
EHZ Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent