DE2300753A1 - Elektronengeraet - Google Patents
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- H03C5/00—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal
- H03C5/02—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube
- H03C5/04—Amplitude modulation and angle modulation produced simultaneously or at will by the same modulating signal by means of transit-time tube the tube being a magnetron
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/76—Dynamic electron-multiplier tubes, e.g. Farnsworth multiplier tube, multipactor
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- Magnetically Actuated Valves (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORS D.PL-PHyS. Dh. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
fis/:.- 109 υ
München, den 8. Jan. 1973
ENGLISH EDEGtDRIC VADYE COHPAITX LIMItEED
106, Waterhouse Lane
Chelmsford, Essex, England
Chelmsford, Essex, England
"Elelctronengerät"
Dia vorliegende Erfindung bezieht sich auf ülelctronengeräte
und insbesondere auf Elektronengeräte mit Kultipaktorentladeanordnungen.
Wie allgemein bekannt, erfolgen Multipaktorelektronenentladungen
im Vakuum zwischen sekundären Elektronenabgabeelektroden, wenn ein richtiges Verhältnis zwischen dem
HF-Spannungsunterschied zwischen den Elektroden, dem Abstand zwischen den Elektroden und der Mikrowellenfrequenz
besteht. Die Impedanz zwischen den Elektroden ist unterschiedlich, wenn eine Entladung aus der Impedanz erfolgt
bzw. ΨΘΥΐη keine Entladung stattfindet, wobei dies beispielsweise
zum Beschränken des Stromflusses, zum Erzeugen einer Phasenverschiebung oder zum Verändern der "Resonanzkennwerte
einer abgestimmten Schaltung verwendet werden kann. Ein
Beispiel für die Verwendung einer I-LiI tipaktoren tladung
309828/0929 original inspected
zum Abstimmen eines Magnetr'ongenerators oder Magnetronoszillators
kann in der Beschreibung der Parallelanmeldung
Nr. 1 3036/71 des Anmelders gefunden -v/erden.
Es wird oft fjev/ünscht, die GröMe der I-iultipaktorelektronenentladung
durch Verwendung einer elektrischen Steuerspannung oder eines elektrischen Steuerstromes aus ainer Gteuo.·.·-
-iuelle steuern zu kihmen. Bei den zur Zeit bekannten Multi-«
paktorelektronenentladungsanordnungen ist die Verwendung einer Steiieranlage zum Verändern einer Vorspannung oder eines
elektrischen Stromes zwecks Steuerung der Entladung mit ernsthaften Schwierigkeiten verbunden, wenn es sich um Hochmikrowellenenergie
handelt oder erforderlich ist, Niederimpedanzanschlüsse zu den Hultipaktorelektroden vorzusehen
und zwar infolge des Verlustes von HF-Strom in die Steueranlage.
Das Ziel der vorliegenden Erfindimg ist die Schaffung verbesserter
Elektronenentladeanordnungen, bei welchen die oben erwähnte Schwierigkeit zumindest herabgesetzt ist.
Die erfindungsgemäße Elektronenvorrichtung weist zwei riultipaktorentladeanordnungen
auf, die so angeordnet sind, da3 sie Entladungen in Reihe ergeben, wobei eine einrichtung
zum Verbinden einer Steueranlage mit einem gemeinsamen Punkt zwischen den beiden Multipaktoranordnungen vorgesehen
ist. Die beiden Multipaktoranordnungen weisen-normalerweise
drei Elektroden auf, die so angeordnet sind, daß sie iiultipaktorentladungen
in Reihe ergeben, wobei eine der Elektroden jeder Multipaktüranordnung gemeinsam ist und eine Einrichtung
zum Verbinden einer Stetieranlage mit dieser gemeinsamen
Elektrode vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist eine Bntladungshilfseinrichtuna als Entladungshilfe
für die flultipaktoranordnungen vorgesehen.
309828/0929
Die besagt a '-"intleidu^gshilf seinrichtung kann mindestens teilweise [-^bildet werden, indem zumindest eine TTaltipaktoralektroo/i
als (!!"iil'ctliode als Hilfe f'ir öen Beginn der Sntlcudiuig
vorgesehen wird. \-Tenn die beiden liultipaktoranordnungan.
aus drei "lektroden bestehen, wovon eine jeder Multip
al: tor anordnung gemeinsam ist, so ist vorzugsweise die gemeinsame"
ijlelctrode als Glühkathode vorgesehen. In manche]!
''"11^a kann jedoch zweckmäßig sein, die beiden übrigen
:.il-3ktv-odeu als ClLüikathoden vorzusehen.
Die MultiprJttorentladungrihilfseinrichtung kann auch eine
Einrichtung zum "Jrzeuaen eines 1-Iagnetfaides entlang der
^tli.cv.iir-sa.chsG zu:? Beschränken der "ntladung und zum untersfltzen
des Aufbaues derselben aufweisen. Die Einrichtung sum Erhalt des Magnetfeldes weist vorzugsweise zweckmäßig
angeordnete Dauermagnetpolstüclce auf. Wenn die Elektroneneiitladungsvorrichtung
ein Magnetron ist, kann es jedoch in manchen Fällen möglich sein, Magnetfeldverzerrungspolstücke
vorzusehen, um somit das Hauptmagnetfeld des Magnetrons zu verwenden.
Di."ϊ Einordnung von zumindest einer Multipalctoi'elektrode als
Glühkathode, sowie die Anordnung der Einrichtung zum Er— ?eugen eines Magnetfeldes sind Entladungshilfseinrichtuiigen
\elche bei einer erfindungsgemäßen Elektronenentladungsvorrichtung
einzeln oder zusammen eine charakteristische Rolle spielen können.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben; darin zeigen:
D'io. 1 einen erfindungsgemäßen Hochleistungsmikrowellenschalter;
F^<". 2 einen Magnetrongenerator oder -oszillator gemäß der
vorIiogenden J-Jrf indung;
309828/0929
Fig. 3 einen Magnetrongenerator, der dein in Fig. 2 gezeigten
ähnlich ist, jedoch eine Sntladungshilfseinrichtung
für seine Multipaktoranordnuiigen aufweist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 stellt das Geh'luse 1 schemata.sch
eine evakuierte Mikrowellenschaltung mit einem Kupplungselement 2 dar. In dem Hohlraum oder Resonanakammer innerhalb
der Schaltung 1 befinden sich zwei Multipaktorentladeanordnungen
3 und 4, die so angeordnet sind, daß die Multipaktorentladungen
in ?.eihe erfolgen. 23in gemeinsamer Punkt 5 zwischen den beiden Multipaktoranordnungen 3 und A ist mit einer
Leitung 6 verbunden, die sich aus s er halb des Hohlraumes bzv·-.
der Resonanzkammer mit Hilfe einer Kupplungsanordnung 7 erstreckt.
Die Kupplungsanordnung 7 besteht im wesentlichen
aus einer Abschlußkappe 3, die mit der Leitung 6 leitend verbunden ist, jedoch mit Hilfe eines Isolators 9 gestützt und
.von der Aussenseite der Mikrowellenschaltung 1 isoliert ist.
Das Bezugszeichen 10 bedeutet eine HP—DiOsselanordnung.
Es ist ersichtlich, daß der Punkt 5 ein HF-Abgleichpunkt ist,
so daß eine minimale Kupplung von HP-Energie an der Ausgangsleitung
6 besteht. Da kein HF-Strom zum Steuersystem hinfließt, das mit der Leitung 6 verbunden ist, können Hiederiinpedansanschlüsse
verwendet werden.
Bezugnehmend auf Fig. 2, zeigt diese Figur, daß in diesem Fall die Multipaktoranordnungen aus zwei Elektroden 11 und 12
bestehen, zwischen welchen eine gemeinsame Elektrode 13 angeordnet
ist. Die Elektrode 13 ist mit einer Ausgangsleitimg 6 innerhalb einer Ausgangsanordnung 7 verbunden, die im
wesentlichen der Ausgangsanordnung 7 der Fig. 1 ähnlich ist. Die durch die "lektroden 11, 12 und 13 gebildeten Multipaktoranordnungen
sind mit den abgestimmten Hohlraumresonatoren des Hauptkörpers des Magnetrons 14 mittels einer Kuppluj.uj.yii'is
1 5 verbunden.
309828/0929
auf Fig. 3 zeigt diese Figur eine Magnetron, dan dem in Fig. 2 gezeigten im allgemeinen ähnlich ist, so
'UaJ gleiche Ueaugszeichen für gleiche Teile vorgesehen sind.
Die Multipaktoranordmmen bestehen wiederum aus zwei Elektroden
11 und 12, wobei eine gemeinsame Elektrode 13 zwischen
diosen Elektroden angeordnet ist. In c":i es em Fall jedoch ist
oio gemeinsame Elektrode 13 als eine indirekt erhitzte Glühkathode
vorgesehen, deren Heizelement bei 16 dargestellt ist. Das Heizelement 16 ist mit einer Heizstromleitung 17 innerhalb
einer Ausgangsanordnung 7 verbunden, die der in Fig. 2 gezeigten im allgemeinen ähnlich ist. Innerhalb des Isolatort^iles
der Ausgangsanordnung 7 ist ein leitender Kupplungsring 1J vorgesehen, mit dessen Hilfe die Multipaktorentladungssteuerspannung
an die Elektrode 13 über eine röhrenförmige
Anschlu.'ileitung 19 angelegt wird. Der King 18 lind
die Anschlußleitung 19 ergeben auch eine Erdrückleitung für
das Heizelement 16.
Zusätzlich sind auch Dauermagnetpolstiicke 29 und 20 angeordnet,
um ein Magnetfeld zu erzeugen, das sich entland der ..xclise der Multipaktorentladung erstreckt, um die Entladung
zu beschränken und den Aufbau derselben zu unterstützen. .Js wird mich geglaubt, daß die Schaffung eines Magnetfeldes
'\y.ü oben beschriebenen I-Iatur der Erzielung einer maximalen
sekundären Entladung verhilft.
öoi dem in Fig. 2 gezeigten Magnetron sind die durch die
Elektroden 11, 1?. und 13 gebildeten Miiltipaktoranordnungen
mit den abgestimmten Hohlraumresonatoren des Ilauptkörpers
des Magnetrons mit Hilfe einer Kupplungsiris 15 gekoppelt.
309828/0929
Claims (7)
- Patent a η s ρ r Ll c -h.e/1.}Elektronengerät gekennzeichnet durch zwei Hiiltipalctorentladeanordnungen, die zur FJrzielung von L'ntladungen in Reihe angeordnet sind, sowie durch eine Einrichtung zum Verbinden einer Steueranlage mit einem gemeinsamen Punkt ζ v/i sehen den beiden Miltipaktoranordnungen.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die · beiden Mültipaktoranordnungen aus drei Elektroden bestehen, die zum Erhalt von Multipaktorentladungen in Reihe angeordnet sind, wobei eine der Elektroden jeder Multipaktoranordnung gemeinsam und eine Einrichtung zum Verbinden einer Stetieranlage mit der gemeinsamen Elektrode vorgesehen ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ent lädungshi If seinrichtung für die Multipaktoranordnungen.
- 4. Gerät nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet, änl die Entladungshilfseinrichtung gebildet wird, indem zumindest eine Multipaktorelektrode aus Glühkathode vorgesehen wird, um den Beginn der Entladung zu unterstützen.
- 5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dar3 die beiden Multipaktoranordnungen aus drei Elektroden bestehen, wovon eine jeder Multipaktoranordnung gemeinsam ist, wobei die gemeinsame Elektrode als Glühkathode vorgesehen is't.
- 6. Elektronenentladegerät nach einem der Ansprüche? 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Multipaktorentladehilfseinrichtung eine Einrichtung zum Bilden einer, Magnetfeldes309828/0929ontlung elej.· üntladeachse aufweist, um die Entladung au beschränken und den Aufbau derselben zu unterstützen.
- 7. wlGlctiOjienentladegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da°. die 'einrichtung zum Bilden des Magnetfeldes "\'3clcra''r?ir; angeordnete Dauermagnetpolstücke aufweist.:. "äcnctxon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch '-iY^nnzelchnot, daß die liultipalctoranordiiungen sich aus serhalb der; liutipthohlraumes odei1 dei· Hauptresonanzkammer des Pamietrons befinden, jedoch mit Hilfe einer Kupplungsiris damit <"■ eic orgelt sind.309828/0929
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGZ | Application of addition ceased through non-payment of annual fee of main patent | ||
EHZ | Patent of addition ceased/non-payment of annual fee of parent patent |