DE661078C - Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen - Google Patents

Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen

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DE661078C
DE661078C DER95937D DER0095937D DE661078C DE 661078 C DE661078 C DE 661078C DE R95937 D DER95937 D DE R95937D DE R0095937 D DER0095937 D DE R0095937D DE 661078 C DE661078 C DE 661078C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/36Regeneration of waste pickling liquors

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Description

  • Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen Es sind imLaufe der letzten Zeit eine ganze Reihe von Verfahren ausgearbeitet worden, die die Aufarbeitung verbrauchter Beizen zum Ziele haben. Die meisten Verfahren bestehen darin, .daß die warmen Beizbäder mit oder ohne Zugabe der Anfrischungssäure einem Abkühlungsprozeß unterworfenwerden und hierbei das in Lösung befindliche Metallsulfat größtenteils ausgeschieden wird. Die so aufgearbeitete Beize wandert dann in denBetrieb zurück. In sehr vielen Fällen reicht aber die Konzentration der verbrauchten Bäder für diese Verfahren nicht aus, so daß selbst bei starker Abkühlung eine Ausscheidung von Metallsalzen überhaupt nicht eintritt. Um in solchen Fällen zu der zur Auskristallisation benötigten Konzentration zu gelangen, hat man Verdampfer vorgeschaltet, die die zu dünne Lösung erst so weit eindampfen, daß es zur Kristallisation kommen kann. Für den Betrieb dieser Verdampfer sind hochwertige Wärmequellen in Form von gespanntem Dampf notwendig, wodurch diese Verfahren im Betrieb sehr teuer werden.
  • Das im nachfolgenden beschriebene Verfahren macht nun von der Tatsache des Wasserentzugs durch Entwässerungsmittel Gebrauch. Es kann zwar jedes Entwässerungsmittel angewandt werden, doch besteht bei der Zugabe wesensfremder Mittel die große Gefahr, daß die Beize Stoffe aufnehmen muß, die sich nachher beim Beizprozeß schädlich auswirken. Daher wird nunmehr die Anwendung wesensverwandter Entwässerungsmittel vorgesehen. Als solche kommen entwässerte Verbindungen der aus der Beize ausgeschiedenen Salze in Frage. Man stellt sich diese durch Verdampfung des Kristallwassers der in Betracht kommenden Metallsalze her. Diese Salze geben infolge ihrer großen Oberfläche und hohen Dampfspannung sehr leicht Wasser ab, so daß als Wärmequelle Abfallwärme, selbst niederen Temperaturgrades, benutzt werden kann. Das neue Verfahren kann man in erster Linie bei solchen Beizen anwenden, bei denen das auskristallisierende Metallsalz einen höheren Gehalt an Hydratationswasser hat, z. B. bei Eisenbeizereien, wo Eisensulfat (Fe S 04 # 7 H2 O) anfällt, Kupfersulfat (Cu S O 5 H2 O), Nickelsulfat (Ni S 04 # 7 H2 O), Zinksulfat (Zn S04 # 7 H20). Diese Salze geben besonders in kleinkristallinem Zustand infolge ihrer außergewöhnlich großen Oberfläche von den vorhandenen 7 bzw. 5 Molekülen Kristallwasser 6 bzw. 4Moleküle Kristallwasser schon bei sehr niedriger Temperatur ab. Führt man auf diese Weise entwässertes Metallsulfat (z. B. Fe S 04 # H2 O) in verbrauchte Beize ein, so tritt bei den auf unter 5o ° C abgekühlten Beizen sofort der entgegengesetzte Vorgang wieder ein, wobei das Salz wieder Kristallwasser aufnimmt. Gibt man von dem entwässerten Metallsulfat genügende Mengen zu, so erreicht man, daß das in Lösung befindliche Metallsulfat bis auf einen kleinen Rest auskristallisiert. Dieser Vorgang der Ausscheidung des in Lösung befindlichen Metallsulfats (z. B. Fe S 04 # 7H20) wird um so stärker sein, je höher der Gehalt der verbrauchten Beize an Schwefelsäure ist. Bei durchlaufendem Betrieb ist es erwünscht, die Beizen auf einem möglichst gleichbleibenden Schwefelsäuregehalt zu halten. Dies erreicht man dadurch, daß man dauernd aufgearbeitete Beize mit Anfrischungssäure in das Beinbad gibt und an der anderen Seifte des Beinbades dauernd verbrauchte Beizen entnimmt und zur Ausscheidung des Metallsulfates in die Aufarbeitungsanlage gibt. Hierbei muß die am Anfang zugegebene Säure so berechnet werden, daß der Säuregehalt im Beinbad nicht unter eine bestimmte Grenze sinkt.
  • Der Vorteil des neuen Verfahrens gegenüber den bisher bekannten Verfahren und damit auch der technische Fortschritt des Verfahrens liegt in der Tatsache, daß man zum Konzentrieren der verhältnismäßig dünnen Beinlösungen nicht mehr wie bisher zum Verdampfen der hochkonzentrierten Lösungen hochgradigen und damit teuren Dampf gebraucht, sondern daß man jetzt die Konzentration der dünnen Beizen durch Zugabe von entwässerten Metallsalzen der vorgenannten Zusammensetzung durchführt und in diesem Falle jegliche Abwärme niederen Heizgrades verwenden kann. Es genügt schon eine Abwärme von 30', um diese Entwässerung z. B. in Trommeltrocknern vorzunehmen. In den Beizereibetrieben stehen derartige Abgase in großen Mengen aus den Glühöfen kostenlos zur Verfügung. Zum Betrieb von Verdampfern sind diese Abgase nicht geeignet, wohl aber zur Entwässerung des Metallsulfats.
  • Selbst in den Fällen, in denen Abfallwärme nicht zur Verfügung steht, ist das Verfahren anwendbar. Man hat noch eine zweite Möglichkeit, das zur Entwässerung erforderliche entwässerte Eisensulfat Herzustellen. In die zur Auf rischung benutzte Schwefelsäure gibt man vorher auskristallisiertes Eisensulfat (Fe S 04 # 7 H2 O): Dann nimmt die Schwefelsäure dem Eisensulfat sofort 6 Moleküle Wasser fort und bildet Eisensulfat mit i Mol Kristallwasser. Bei dieser Vermischung von Eisensulfat mit konzentrierter Schwefelsäure tritt eine hoheReaktionswärme auf, die man dazu benutzen kann, auch größere Mengen Eisensulfat (Fe S 04 # 7 H20) als der Aufnahmefähigkeit der Schwefelsäure (i2 Moleküle H2 O) entsprechen, zu entwässern.
  • Durch die Zuführung von Wärme kann die Entwässerung beliebiger Mengen Eisensulfat durchgeführt werden. Das auf diese Weise gewonnene Salz ist dann zur Aufarbeitung von verbrauchten Beizen verwendbar. Nach Entfernung der Schwefelsäure, die als Anfrischungssäure in den Zulauf zum Beinbottich geht, wird das entwässerte Eisensulfat in die aus dem Beinbottich kommende verbrauchteBeize gegeben und zur Entwässerung der Beize benutzt.
  • Soll eine Beize fortlaufend betrieben werden, so entstehen bei einem Säureverbrauch von etwa io Tonnen je Tag rund 58 cbm Beize mit 15 % Schwefelsäure. Dieser Tagesdurchsatz von io t Schwefelsäure (66 ° Be) entspricht rund 27 000 kg Eisensulfat (Fe S 04 # 7 H20), die laufend zu beseitigen sind. Bei einer Anreicherung des Beinbades bis auf 3oo kg Eisensulfat im cbm können bei den bisherigen Verfahren bei einer Abkühlung auf 1q. bis 15 ° 2i kg ausgeschieden werden. Da aber am Tage 27 ooo kg ausgeschieden werden, würde das bedeuten, daß etwa iooo cbm im- Tag zu verarbeiten wären. Bei einer Abkühlung auf o ° durch Tiefkühlung würden je cbmetwa ioo kg abgeschieden werden, d. h. umzuwälzendeBeize würde 27o cbin entsprechen. Bei dem neuen Verfahren tritt durch die Zugabe von Eisensulfat eine viel stärkere Ausscheidung von Eisensulfat auf. Bei normaler Abkühlung auf 15' würde bei Zugabe von Zoo kg entwässertem Eisensulfat die Abscheidung statt der bisherigen 2i kg 85 kg betragen. Das bedeutet, daß in der Umwälzung statt der normal iooo cbm nur 189 cbm vorhanden sind. Bei Tiefkühlung geht diese Zahl auf 125 cbm herunter. Bei einer Anfangskonzentration von 15 %, entsprechend 58 cbm Beize je Tag, würde das bedeuten, daß die gesamte im Betrieb -befindliche Beize im Tag-rund zweimal umgewälzt werden muß.
  • Die aus dem Beinbetrieb kommenden und aufzuarbeitenden Beizen haben gewöhnlich eine Temperatur von 6o bis 8o °. Bei dieser Temperatur ist die Entwässerung schlecht durchführbar, da in diesen Temperaturbereichen leicht die Grenze erreicht wird, bei der sich bei geeigneter Sulfatkonzentration auch wasserfreies Eisensalz neu bildet. Die Anmeldung sieht daher vor, die Kristallwasseraufnahme des Eisensulfats bei Temperaturen unter 5o0 vorgehen zu lassen.
  • Sollte es in den Beinbädern aus irgendwelchen Gründen zur Anreicherung von schädlichen Stoffen, wie z. B. Kieselsäure usw., kommen, so ist es oft erwünscht, die Beize restlos zu beseitigen. Bei den bisher bekannten Verfahren wurden derartige schädliche Stoffe enthaltende Beizen in den Vorfluter abgelassen und machten so oft die durch eine Aufbereitungsanlage geschaffenen guten Verhältnisse in kurzer Zeit durch die starke Abwasserwelle zunichte. Das vorliegende Verfahren sieht dagegen vor, diese Beizen durch restlose Aufarbeitung dem Vorfluter vollständig fernzuhalten. Dies kann auf einfachste Weise dadurch geschehen, daß man die Beize zunächst bis zur weit möglichsten Erschöpfung der Schwefelsäure aufbraucht und die Menge des zuzusetzenden Eisensulfats (Fe S 04 - i H2 0) so weit steigert, daß dieses sämtliches Wasser aufnimmt und auf diese Weise die Beize restlos beseitigt bzw. in Salzform übergeführt wird. Letztere Möglichkeit fehlt bei den bisher bekannten Verfahren, die in solchen Fällen eine derartige Beize unaufgearbeitet abstoßen oder in einer großen besonderen Anlage unter größten Schwierigkeiten eindampfen mußten.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß als Restprodukt ein Metallsulfat mit i Mol Kristallwasser anfällt, das sich viel leichter aufarbeiten und zwecks weiterer Verarbeitung, wie z. B. Wiedergewinnung der Schwefelsäure u. ä., infolge seines geringen Gewichtes einen Transport auf weitere Entfernungen als das Eisensulfat mit 7 Mol Kristallwasser verträgt.
  • Das durch Wärmebehandlung erhaltene Eisensulfat (Fe S 04 - H2 O) nimmt beim Lagern Wasser auf und bildet dann feste Kuchen, die seine Verwendung erschweren. Das durch Schwefelsäure entwässerte Eisensulfat zeigt diese Eigenschaft nicht in demselben Maße. Um das Zusammenbacken zu verhindern,.gibt man geringe Mengen Schwefelsäure bei der Entwässerung oder hinterher zu und erreicht auf diese Weise ein gleich-
    von 250 kg Eisensulfat (Fe S 04 # H,0) eine Abnahme von 56,o'/, ein,
    - 35o - - (Fe S 04 # H2 0) - - - 66,5()/, -
    - 500 - - (Fe S 04.H2 0) - - - 79:0 % -
    - 65o - - (Fe S O4 . H2 0) - - - 88,o 0/0 - .
    Beispiel 3 Es ist klar, daß mit steigendem Gehalt an Restsäure der Erfolg noch größer werden muß. Geht man von dem Gedanken aus, daß man z. B. bei einer Drahtzieherei, bei der die Anfrischungssäure im Anfang zugegeben wurde, dieAbfallbe.izen aufarbeitet, so kommt
    von 25o kg Eisensulfat (Fe S04 # H20) eine Abnahme von 79,o 0/0 ein,
    - 35o - - (Fe S 04 - H2 0) - _ - 84,3 0/0 -
    - 500 - - (Fe S 04 - H2 0) - - - 92,o % -
    - 65o - - (Fe S 04 # H2 0) - - - 96,70/0 - .
    ein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen durch Behandeln derselben mit Entwässerungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entwässerungsmittel ein dem in der Beize vorhandenen entsprechendes, auf irgendeine Weise entwässertes Metallsalz zusetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch mäßiges, pulveriges, leicht zu verarbeitendes Eisensulfat. Beispiel i Verwendung sehr dünner Abfallbeize, wie sie z. B. bei Feinblechen anfällt. i cbm Abfallbeize = i,16 t mit einem Gehalt von 285 kg Eisensulfat (Fe S04 -7 H20) und 50 kg Schwefelsäure (Restsäure) ergibt bei dem früheren Verfahren der Abkühlung auf 7,5' keinerlei Ausscheidung von Eisensulfat. Bei der Zugabe von 350 kg Eisensulfat (FeS 04 - H2 O) scheiden sich 67 kg Eisensulfat (Fe SO4 - 7H2 0) aus, was einer Abnahme von :23,4"/, entspricht. Steigert man die Zugabe von Eisensulfat (Fe S 04 - 7 H2 0) auf 65o kg, so geht bei diesen dünnen Beizen der Wirkungsgrad auf 46,2- 0/0 und bei 8oo kg auf 62,8 0/0 zurück, während bei den übrigen bisher bekannten .Verfahren keinerlei Ausscheidung stattfindet. Beispiel 2 Verwendung einer auf io 0/0 Schwefelsäure heruntergebeizter Abfallbeize. i t Abfallbeize = 8i91 mit 287 kg Eisensulfat (Fe S 04 - 7 H2 0) ergibt bei der Abkühlung auf 7,5 ° eine Abnahme des Eisensulfatgehaltes um 86 kg = 30 0/0. Arbeitet man nach dem vorliegenden Verfahren, so tritt schon bei einer Zugabe man zu folgenden Ergebnissen: i t Abfallbeize = 7791 mit 273 kg Eisensulfat (Fe S 04 -7 H2 O) und Zoo kg Schwefelsäure ergibt bei der Abkühlung eine Abnahme von 162 kg Eisensulfat (Fe S04 -7 H20) =630/0. Arbeitet man nach dem neuen Verfahren, so tritt bei Zugabe von gekennzeichnet, daß man durch Anreicherung mit schädlichen Stoffen unbrauchbar gewordeneBeize durch eine verstärkteZugabe von entwässernd wirkenden Metallsalzen restlos durch Überführung in wasserhaltiges Salz aufarbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung der Beizen bei Temperaturen unter 500 durchführt.
DER95937D 1936-03-27 1936-03-27 Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Metallbeizen Expired DE661078C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064777B (de) * 1954-10-11 1959-09-03 Otto Saeurebau U Keramikwerke Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter salzsaurer Metallbeizen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064777B (de) * 1954-10-11 1959-09-03 Otto Saeurebau U Keramikwerke Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter salzsaurer Metallbeizen

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