DE2207491C3 - Verfahren zur Verringerung des Pyritschwefelgehalts in Kohle - Google Patents

Verfahren zur Verringerung des Pyritschwefelgehalts in Kohle

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DE2207491C3
DE2207491C3 DE19722207491 DE2207491A DE2207491C3 DE 2207491 C3 DE2207491 C3 DE 2207491C3 DE 19722207491 DE19722207491 DE 19722207491 DE 2207491 A DE2207491 A DE 2207491A DE 2207491 C3 DE2207491 C3 DE 2207491C3
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Description

55 Schwefel in Schwefeldioxyd übergeführt, welches in die Atmosphäre entweicht. Dabei werden beträchtliche Mengen Schwefeldioxyd ausgestoßen. Beispielsweise stößt ein Kraftwerk mit einer Million Kilowatt bei einem täglichen Verbrauch von etwa 850Qt Kohle und bei Zugrundelegung eines Schwefelgehalts von 4Vo etwa 6 t Schwefeldioxyd je Tag aus. Es ist seit langem bekannt, daß das Schwefeldioxyd in der Atmosphäre den Pflanzenwuchs verzögert oder sogar abtötet. Hinzu kommt die Schädlichkeit gegenüber Mensch und Tier.
Schwefel kommt in der Kohle überwiegend gebunden als Pyrit vor. Es ist bereits bekannt, Pyritschwefel aus Kohle durch Flotation zu entfernen. Diese Verfahren sind jedoch wenig selektiv, so daß mit dem Pyrit viel Kohle verworfen werden muß.
In der US-PS 22 02 901 ist ein Verfahren beschrieben, mit welchem aus flüssigen Kohleextrakten Schwefel entfernt werden kann. Flüssige Kohleextrakte, die beispielsweise durch Erhitzen der Kohle mit einem Lösungsmittel, wie z. B. einem Kohlenwasserstoff, erhalten werden, werden gemäß dem dort beschriebenen Verfahren zur Entfernung des Schwefels mit einer Lösung eines Alkalis bei erhöhter Temperatur behandelt. Auch dieses Verfahren kann offensichtlich nicht zur Verringerung des Schwefelgehalts in der Kohle selbst verwendet werden.
Die FR-PS 14 57 571 beschreibt ein Verfahren zur Verringerung des Aschegehalts und des Schwefelgehalts von Kohle. Es wird dadurch ausgeführt, daß man die Kohle unter einer Wasserstoffatmosphäre mit einem organischen Lösungsmittel behandelt. Da Pyrit in einem organischen Lösungsmittel nicht löslich ist, läßt es sich durch dieses Verfahren nicht entfernen.
Der vorliegenden Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billiges Verfahren zur Entfernung von Pyritschwefel aus Kohle zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird also ein Verfahren zur Verringerung des Pyritschwefelgehalts in Kohle unter Behandlung der Kohle mit einer wäßrigen Lösung vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kohle mit einer wäßrigen Eisen(III)-Ionen enthaltenden Lösung behandelt wird, um freien Schwefel und eine Eisen(II)-Ionen enthaltende Lösung zu bilden, worauf diese Lösung von der behandelten Kohle abgetrennt und der Schwefel aus der Kohle entfernt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert auf der Feststellung, daß es möglich ist, den in der Kohle enthaltenen Pyrit mit Eisen(III)-Ionen enthaltenden wäßrigen Lösungen in freien Schwefel zu reduzieren. Hierbei werden insbesondere Lösungen von FeCl3 verwendet. Es können aber auch andere Eisen(III)-Salze, wie z. B. Acetat, Nitrat, Sulfat, Citrat und Eisen(III)-Ammonium-Sulfat verwendet werden. Die Reaktion verläuft bei Durchführung mit Eisen(III)-Chlorid nach der folgenden Gleichung
60 2 FeCl3 + FeS2 ·
3 FeCl, + 2 S
Es ist bekannt, daß die Kohle üblicherweise Schwefel enthält. Der Schwefelgehalt kann bis zu 5°/o betragen. Bei Verbrennen der Kohle wird der Die Umsetzung von Eisen(lII)-Chlorid mit Eisen(II)-Disulfid zur Erzeugung von freiem Schwefel •ist an und für sich bekannt. Es war jedoch nicht zu erwarten, daß eine entsprechende Umsetzung des Pyrits in Kohle durchgeführt werden kann, da der Pyrit in der Kohle sehr feinverteilt ist und bekanntlich Kohle von Wasser nur schwer durchdrungen
3 4
wird. Darüber hinaus ist es ungewöhnlich, daß der handlungslösung von der behandelten Kohle abge-Schwefel aus der Kohle durch Verflüchtigen entfernt trennt.
werden kann, da eigentlich zu erwarten war, daß der In Kohlenwaschanlagen 12, 13, 14 und 15 ei folgt
freie Schwefel sich während der Erhitzung, die zur eine im Gegenstrom durchgeführte Waschbehandlung Verflüchtigung durchgeführt wird, sich wieder mit 5 mit zwischengeschalteten Filtrierungsstufen. wodurch Kohle umsetzen würde. Es ist auch allgemein be- der verbleibende Chloridgehalt der Kohle auf weniger kannt, daß Pyrit oxydativ mit starken wäßrigen Oxy- als etwa 100 ppm gesenkt wird. Eine geeignete Verdationsmittein aus Kohle herausgelöst verden kann, weilzeit der Kohle in jeder dieser Waschanlagen bewie z.B. mit HNO., H..O., oder"HOCl. Dabei wird trägt etwa 15 Minuten. Auch in diesem Fall wird die der Schwefel in Sulfat, "aber nicht in freien Schwefel io Kohle zwischen jeder Waschbehandlung durch Vaumgewandelt. Dies ist auch die Grundlage für die kuumfilter von den Waschflüssigkeiten abgetrennt, chemische Analyse des Pyritschwefels in Kohle. Die Die gewaschene Kohle wird dann einer Kohlestarken Oxydationsmittel oxydieren aber auch die trocknungsanlage 16 zugeführt, wo durch Trockner Kohle in hohem Maße. Außerdem sind sie zu teuer, mit sich drehenden Dampfrohren das restliche Wasser als daß sie für die großtechnische Behandlung von 15 von der gewaschenen Kohle abgetrennt wird. Diese Kohle in Frage kämen. Behandlung wird bei atmosphärischem Druck und
Die Kohle wird dann gewaschen und getrocknet, einer Temperatur von 1000C durchgeführt. Die er- und zwar vorzugsweise durch Erwärmen in einem hitzte trockene Kohle wird dann einer Schwefelver-Vakuum. Hierbei wird der größte Anteil an freiem dampfungsanlage 17 zugeführt, in der freier Schwefel, Schwefel verflüchtigt. Gewünschtenfalls können durch 20 der während der Extraktionsreaktion in dem Reaktor weiteres Waschen. Filtrieren und Erhitzen weiterer 10 gebildet worden ist, unter atmosphärischem Druck Schwefel und zurückgebliebene Eisen(ll)-Ionen ent- und bei einer Temperatur von etwa 232° C oder fernt werden. Es können auch noch eine oder mehrere unter verringertem Druck und bei einer Temperatur Extraktionsbehandlungen mit einem geeigneten orga- von 121 bis 177 C in etwa 30 Minuten verdampit rüschen Schwefellösungsmittel, wie Benzol, Kerosin 25 wird. Der verdampfte Schwefel wird durch Stickstoff- und Parakresol, durchgeführt werden, um den gas in eine Schwefelkondensierungsanlage 18 über-Schwefelgehalt der Kohle noch weiter zu verringern. geführt und dort auf etwa 107' C abgekühlt, wodurch Die Regenerierung der Behandlungslösung kann in der Schwefel kondensiert. Die behandelte Kohle weist der Weise durchgeführt werden, daß" zunächst durch jetzt einen verringerten Pyritgehalt auf. Abdampfen des größten Teils des Wasser die Lösung 30 In der Eisen(III)-Chloridwiedergewinnungsanlage konzentriert wird. Die konzentrierte Lösung wird wird das Filtrat aus der Kohlefiltrieranlage 11 einer dann abgekühlt, wobei das Eisen(II)-Chlorid ausfällt. Verdampfungsanlage 19 zugeführt, in der Wasser aus Das ausgefällte Eisen(II)-Chlorid wird dann an der der Lösung bei Atmosphärendruck und einer Tempe-Luft zu Eisen(III)-Chlorid und Eisenoxyd oxydiert, ratur von etwa 100' C abgedampft wird. Die konzenworauf das Eisen(III)-Chlorid wieder in den Kreis- 35 trierte Lösung wird dann in eine Ausfällungsanlage lauf zurückgeführt und das Eisenoxyd abgeschieden 20 eingebracht, wo Eisen(II)-Chlorid durch Kühlen wird. der Lösung auf 67° C bei Atmosphärendruck ausge-
Typische Behandlungstemperaturen liegen zwischen fällt wird. Die restliche Eisen(III)-Chloridlösung aus 50 und 110° C. Die Behandlungszeiten liegen zwi- der Ausfällungsanlage 20 wird in einem Erhitzer 21 sehen 1Z2 bis 2 Stunden und höher. Kohle "kann in 40 erwärmt, dann mit Eisen(III)-Chlorid wieder auf die einer Teilchengröße von 0,07 bis 12 mm vorliegen. erforderliche Konzentration gebracht und dem Re-Es kann bei atmosphärischem Druck gearbeitet wer- aktor 10 zugeführt.
den, jedoch können auch höhere Drücke angewendet Der Eisen(II)-Chlorid-Niederschlag, welcher durch
werden. Filtrieren aus der Eisen(III)-Chloridlösung im Re-
Die Menge an Eisen(III)-Lösung, welche für die 45 aktor 20 abgeschieden worden ist, wird einem Luft-Extraktion angewandt wird, hängt z. B. von der oxydationsofen 22 zugeführt, in dem er zu Eisen(III)-Menge der Kohle und deren Pyritschwefelgehalt, der Chlorid und Eisenoxyd oxydiert wird. Diese ReMenge an Schwefel, die extrahiert werden soll, den aktion verläuft nach folgender Gleichung: Extraktionszeiten, den Extraktionstemperaturen und FeCl + 2!~> O —*· 4 FeCl 4- Fe O
der Konzentration an Eisen(III)-Ionen in der Lö- 50 2 ' ■ 2 3-2 .1
sung ab. Diese Reaktion verbraucht Luft und wird unter
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können Atmoshpärendruck bei einer Temperatur von etwa alle üblichen Kohlcsorten behandelt werden, wie z. B. 349° C durchgeführt.
Anthrazit, Holzkohle, Koks, bitumenhaltige Kohle- Die oxydierte Masse wird dann einer Lösungssorten usw. 55 filtrieranlage 23 zugeführt, in der das lösliche
Eine spezielle Ausführungsform des erfindungs- Eisen(IlI)-Chlorid von dem unlöslichen Eisenoxyd gemäßen Verfahrens wird an Hand der Zeichnung durch Auflösen in Wasser abgetrennt wird. Die näher beschrieben. Eisen(III)-Chloridlösung wird wieder dem Reaktor
Eine (gegebenenfalls regenerierte) Eisen(IIl)-Chlo- 10 zugeführt. Das Eisenoxyd wird von der Eisen(III)-ridlösung und Kohle werden einem Pyritreaktor 10 60 Chloridlösung abfiltriert und ist ein Nebenprodukt zugeführt, der bei Atmosphärendruck unter einer des Verfahrens
Temperatur vn 1000C gehalten wird. Hierbei wird Das den Gegenstand der Erfindung bildende VerPyrit (FeSa) in der Kohle umgesetzt. Der erhaltene fahren ist außerordentlich wirtschaftlich, insofern, als Schlamm, der nichtumgesetztes Eisen(III)-Chlorid, mindetsens 60"Zo des Pyritschwefels extrahiert wer-Eisen(II)-Chlorid, Schwefel, Eisen(II)-Disulfid und 65 den und das für die Extraktion verwendete Eisen die behandelte Kohle enthält, wird einer Kohlefillrier- leicht zu etwa 85 bis 90% wiedergewonnen und anlage 11 zugeführt. In dieser Kohlefiltrieranlage wiederverwendet werden kann. Darüber hinaus ist die wird durch Vakuumfilter die größte Menge der Be- Eisenrückgewinnurig leicht, da das Eisen, das in d<;<
Extraktionslösung enthalten ist, und das in dem Pyrit vorhandene Eisen nicht unterscheidbar voneinander sind. Demgemäß sind also keine besonderen Arbeitsweisen erforderlich, um verschiedene Metalle zu trennen, wenn eine Rückführung des Metalls erwünscht ist. Darüber hinaus läßt sich das V äußerst einfach durchführen, indem kein< Drücke oder Temperaturen erforderlich : kommt noch hinzu, daß bei der Extraktion η die Kohle nicht merklich beeinllußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verringerung des Pyritschwefelgehaltes in Kohle unter Behandlung der Kohle mit einer wäßrigen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle mit einer wäßrigen Eisen(III)-Ionen enthaltenden Lösung behandelt wird, um freien Schwefel und eine Eisen(II)-Ionen enthaltende Lösung zu bilden, worauf diese Lösung von der behandelten Kohle abgetrennt und der Schwefel aus der Kohle entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des Schwefels dadurch erfolgt, daß die Kohle gewaschen und die Wasthlösung von der behandelten Kohle abgeschieden wird und schließlich die Kohle getrocknet und erwärmt wird, vorzugsweise im Vakuum, um den in ihr enthaltenden freien Schwefel zu verdampfen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiterer freier Schwefel aus der behandelten Kohle in bekannter Weise mittels eines organischen Schwefel'.ösungsmiUels extrahiert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle mit einer Eisen(III)-Chlorid- oder Eisen(III)-Sulfatlösung behandelt wird.
5. Verfahren zum Regenerieren der Lösung nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Waschen der Kohle gebildete Eisen(II)-Chloridlösung durch Abdampfen eines Teils des Wassers konzentriert wird, worauf die Lösung abgekühlt, das Eisen(II)-Chlorid ausgefällt, der Fisen(II)-Chloridniederschlag an der Luft in Eisen(III)-Chlorid und Eisenoxid übergeführt und dann das Eisen(III)-Chlorid in Wasser aufgelöst und das Eisenoxid aus der Lösung abgetrennt wird.
6. Einrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Kombination von Vorrichtungen aufweist:
a) einen Reaktor für die Behandlung der Kohle mit einer wäßrigen Eisen(IIJ)-Ionen enthaltenden Lösung;
b) einen Wäscher zur Entfernung deiEisen(III)-Ionen enthaltenden Lösung von der Kohle und
c) einen Vakuumerhitzer zur Entfernung des freigesetzten Schwefels aus der Kohle.
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