DE661074C - Vorrichtung zum Rammen von Pfaehlen, Spundbohlen oder von aehnlichen Gegenstaenden und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Rammhaemmern und Pfahlziehern - Google Patents

Vorrichtung zum Rammen von Pfaehlen, Spundbohlen oder von aehnlichen Gegenstaenden und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Rammhaemmern und Pfahlziehern

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DE661074C
DE661074C DEW92449D DEW0092449D DE661074C DE 661074 C DE661074 C DE 661074C DE W92449 D DEW92449 D DE W92449D DE W0092449 D DEW0092449 D DE W0092449D DE 661074 C DE661074 C DE 661074C
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hammer
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
10. JUNI 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 661074 KLASSE 84c GRUPPE
S)ipl.-3ng. Josef Wohlmeyer in Berlin-Halensee
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. August 1933 ab
Es sind Vorrichtungen zum Rammen von Pfählen, Spundbohlen, Pflöcken oder von ähnlichen Gegenständen bekannt, bei denen die feststehenden Teile des Rammhammers (Gestell oder Gehäuse) mit dem zu rammenden Gegenstand zugfest verbunden sind, um das Abheben der auf dem einzurammenden Gegenstand feststehenden Teile durch den Reaktionsdruck des Treibmittels zu verhindern. Diese Anordnung gestattet, die feststehenden Teile
- verhältnismäßig leicht auszuführen, da das Gewicht des zu rammenden Gegenstandes und seine Reibung im Boden ein ausreichendes Gegengewicht gegen den erwähnten Reaktionsdruck des Treibmittels bieten.
Erfindungsgemäß wird nun die zugfeste Verbindung dadurch weiter ausgestaltet, daß sie federnd ausgebildet wird. Dies hat den Vorteil, daß schädliche Erschütterungen von den feststehenden Hammerteilen ferngehalten werden und daß die Verbindung zwischen diesen und dem zu rammenden Gegenstand sich nicht so leicht löst oder lockert. Ferner braucht die Masse der feststehenden Hammerteile durch die Rammschläge zunächst nicht mitbeschleunigt zu werden, wodurch die eigentliche Rammarbeit verbessert wird.
Mit der federnden Verbindung läßt sich zweckmäßig die weitere Erfindung verbinden, die feststehenden Hammerteile so gegeneinander verschieblich auszubilden, daß eine stelbsttätige Sperrung der Treibmittelzuführung eintritt, wenn die Federspannung nachläßt und die Verbindung sich löst oder lockert. Diese selbsttätige Abstellung der Treibmittelzuführung ist jedoch an die federnde Verbindung nicht gebunden und läßt sich auch bei der bekannten starren Verbindung und bei der Anwendung der Rammhammer als Pfahlzieher mit Vorteil benutzen. Schließlich läßt sie sich vorteilhaft auch bei den bekannten Hämmern anwenden, die nur auf den Pfahl aufgesetzt werden.
Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindungsgegenstände im Schnitt dargestellt. Die Abb. 1, 2 und 3 zeigen einen Rammhammer bzw. Pfahlzieher mit als Schlagbär ausgebildetem Zylinder, Abb. 4, 5 und 6 einen Rammhammer bzw. Pfahlzieher mit als Bär ausgebildetem Schlagkolben.
Gemäß Abb. 1 wird das Hammergehäuse, bestehend aus Rahmen 1, Gehäuseoberteil 9, unter Zwischenschaltung von Federn 8 vermittels eines Querbolzcns 23 mit dem Pfahl
ig zugfest verbunden. Die zugfeste Verbindung des Gehäuses mit dem Pfahl kann aber auch durch andere bekannte Mittel bewirkt werden, wie z. B. durch Klemmbacken, Schellen, Ketten usw. Der Kopplungsschluß kann sowohl von Hand aus mittels Schrauben usw. als auch durch das gasförmige Druckmittel selbst bewirkt werden. Dieses selbst kann auch als federndes Zwischenglied (Zylinder to und Kolben an Stelle der Federn) benutzt werden.
Um weiter zu verhindern, daß der in der Anordnung nach Abb. ι als Rammbär ausgebildete Rammzylinder io bei nicht oder zu schwach angekoppeltem Gehäuse 1 schädliche Schläge ins Leere bzw. auf den Kolben 2 ausüben kann, ist eine selbsttätige Abstelleinrichtung erfindungsgemäß dadurch vorgesehen, daß der aus Kolbenstange 3, Kolben 2, Steuerkopf 4 gebildete starre Teil an seinem oberen Ende als Kolben 5 ausgebildet ist, welcher an seinem Umfange Druckmitteleinlaßschlitze oder öffnungen 6 besitzt und im als Zylinder ausgebildeten Gehäuseoberteil 9 geführt wird und abdichtend gleitet. Diese Druckmitteleinlaßschlitze 6 sind so hoch angeordnet, daß sie in der tiefsten Lage des Kolbens 5 durch die Zylinderwand des Gehäuseoberteils 9 überdeckt werden. Ist nun das Hammergehäuse 1 init dem Pfahl 19 gekoppelt, so ist das aSTiedergleiten des einheitlichen Teiles 5, 4, 3, 2 durch den Pfahl 19, auf welchen es sich abstützt, \-erhindert. Wird jedoch die Verbindung mit dem Pfahl gelockert oder gelöst, so drückt das im Überteil 9 auf den Kolben 5 lastende Druckmittel diesen in seine tiefste Lage und sperrt dadurch den Druckmittelzufluß zum Steuergehäitse 4 selbsttätig ab, wodurch der Hammer stillgesetzt wird- An Stelle de? Druckmittels kann zur Herbeiführung der gegenseitigen Verschiebung zwischen den auf dem Pfahl aufsitzenden Hammerteil und dem am Pfahl zu befestigenden Gehäuse eine Federkraft verwendet werden. Das Abstellen +5 des Treibmittelzuflusses kann in diesem Falle und auch bei der vorhergehenden Ausführung durch ein durch die Relativbewegung betätigtes Abschlußorgan erfolgen.
Wird der Rammhammer mit Rammzylinder unter Ausnutzung der Schlagwirkung des aufwärts gehenden Bars gegen ein Quer j och auch als Pfahlzieher benutzt, dann kann erfindungsgemäß die Abstellvorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen des Gerätes benutzt werden, wenn die vorgeschriebene ruhende Zugkraft, unter welcher der Pfahlzieher gehalten werden muß, unterschritten wird.
Die ruhende Zugkraft greift nach Abb. 3. am starren Teil 5, 4, 3, 2 über die üse 7 an. 'io Der Zylinder 10 schlägt gegen ein die Kolbenstange umgreifendes Quer joch ii, das an den beiden Enden je eine nach unten hängende Zuglasche 12 trägt. Am unteren Ende derselben ist ein Querjoch 13 mit der entsprechenden Zange 15, zum Fassen der Pfähle, Spundbohlen usw. angelenkt. Die beiden Zuglaschen sind nach oben hin durch zwei Spindeln 14 verlängert, die an Federn 8 angreifen, welche sich gegen den Oberteil 9 des Gehäuses abstützen. Ist die Zange 15 mit dem zu ziehenden Pfahl, Spundeisen usw. verbunden, und wirkt an der oberen Seilöse 7 eine ruhende Zugkraft, die gleich oder größer ist als der Treibmitteldruck auf den Kolben 5, dann wird letzterer gegenüber dem Oberteil 9 soweit ■ als möglich hochgehen und dadurch die Einströmöffnungen 6 freigeben, so daß der Pfahlzieher schlagen kann. Läßt jedoch die ruhende Zugkraft durch das Herauskommen des Pfahles aus dem Boden oder Nachlassen der Winde usw. so weit nach, daß er kleiner ist als der Treibmitteldruck am Systemkolben 5, dann geht letzterer in seine zum Oberteil 9 niederste Stellung und sperrt den Treibmittelzufluß so lange ab, bis wieder die notwendige Zugkraft auftritt.
Die gleichen Einrichtungen können auch bei Rammhämmern mit als Bär ausgebildeten Schlagkolben verwendet werden (s. Abb. 4, 5 und 6).
Abb. 4 zeigt eine solche Anordnung als Rammhammer. Hier wird das als Zylinder ausgebildete leichte Gehäuse 16 fest oder über Federn 17 mit dem Pfahl 19 verbunden. Der Amboß iS ist als Stufenkolben ausgebildet, auf dessen Ringfläche der Treibmitteldruck lastet. In der gezeichneten höchsten Lage gibt der Kolben die Treibmittelströmung zum Steuergehäuse 20 frei, weil die Amboßeindrehung 21 die Schlitze oder Bohrungen 22 frei hält. Wird jedoch die Spannung der Federn 17 kleiner als der Treibmitteldruck auf der Amboßringfläche, so geht der Amboß ι S aus dem Gehäuse 16 heraus und verdeckt die Schlitze 22, so daß die Treibmittelströmung so lange unterbrochen wird, bis wieder die richtige Federspannung vorhanden ist.
Abb. 6 zeigt eine Ausführung eines Pfahlziehers mit Schlagkolben, bei der, wie üblich und bekannt, der Rammhammer nach Abb. 2 verkehrt aufgehängt als Pfahlzieher verwendet wird. Hier wirkt der Amboß 23 auf die Zuglaschen 24 entweder wie gezeichnet direkt oder auf ein Ouerjoch. Unterschreitet die auf der Öse 2 5 wirkende ruhende Zugkraft den Treibinitteldruck auf der Amboßringfiäche. so geht der Amboß 23 aus dem Gehäuse heraus, und die Schlitze 22 werden verdeckt, wodurch der Pfahlzieher so lange stillgesetzt bleibt, bis wieder die nötige Zugkraft vorhanden ist. Analog wie beim Rammen kann
(5«1
auch beim Pfahlziehcn das Abstellen der Vorrichtung mittelbar und auch durch Federkraft bewirkt werden.
Schließlich wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Druck des Abstellkolbens auch dazu benutzt, um das Fassen des Pfahles u. dgl. zu bewirken, indem er den Kraftschlul.! einer Klemm- oder Zangenvorrichtung herbeiführt.
ίο Abb. 2 zeigt eine Ausführung, bei der die beiden Keilbacken 30, die den Pfahl ig fassen, auf zwei schrägen Flächen 31 der Zangenarme 29 gleiten. Durch die beiden Zugschrauben 32 werden sie auf den Pfahldurchmesser eingestellt, wobei die Backen durch Federn in ihrer höchsten Lage gehalten werden. Durch das Einlassen des Druckmittels in den Hammerkopf 9 werden die mit dem Kolben eine Einheit bildenden Teile 5; 4, 3, 2 nach unten gedrückt, wodurch die beiden Backen 30 auf den Zangenflächen 31 gleiten und dadurch den Pfahl 19 unter großem Druck fassen.
Der Druck des Abstellkolbens 5 kann auch über die Amboßplattc 36 direkt auf die Keilbacken 30 wirken, so daß diese auch ohne vorherigen Reibungsschluß mit dem Pfahl u. dgl. nach unten gedrückt werden.
Abb. 5 zeigt die gleiche Einrichtung bei Rammhämmern mit Schlagkolben, bei welcher der Druck des Ambosses 18 über den Pfahl auf zwei Keilbacken 33, die auf den schrägen Gleitflächen 35 der Zangenarmc 34 gleiten, wirkt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rammen von Pfählen, Spundbohlen, Pflöcken oder von ähnlichen Gegenständen mit einem Rammhammer, dessen feststehende Teile mit dem zu rammenden Gegenstand zugfest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zugfeste Verbindung federnd ausgebildet ist.
2. Vorrichtung zum Rammen von Pfählen, Spundbohlen u. dgl., insbesondere nach
'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammhammer einen auf dem zu rammenden Gegenstand ruhenden Hammerteil (3, 2, 4, 5 bzw. 18) und ein an diesem Gegenstand zu befestigendes Gehäuse d, 9 bzw. 16) besitzt, und diese, beiden Teile bei Lockerung oder Lösung der Befestigungsmittel des Gehäuses durch gegenseitige Verschiebung den Treibmittelzufluß zum Hammer mittelbar oder unmittelbar sperren und dadurch die Stillsetzung des Hammers bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Verschiebung des auf dem zu rammenden Gegenstand aufruhcnclen Hammcrteilcs j (3, 2, 4, 5 bzw. 18) zum Führungsgehäuse
(1, 9 bzw. 16) durch Treibmittel oder Federdruck bewirkt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, · dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Verwendung zum Pfahlzieheu die selbsttätige Abstellung des Hammers bei Verminderung oder Aufhören der Zugkraft durch relative Verschiebung von Gehäuse und des nicht als Schlagbär wirkenden •Hammerteiles erfolgt (Abb. 3 und 6).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3 für Rammhämmer mit als Schlagbär wirkendem Rammzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß Kolben (2), Kolbenstange (3) und Steuergehäuse (4) einen - starren Teil bilden, der am oberen Ende als KoI-ben (5) ausgebildet ist, der' an seinem Umfange Druckmitteleinlaßöffnungen (6) besitzt und in einem als Zylinder ausgebildeten Oberteil (9) des Rahmens (1), der ständig unter Treibmitteldruck steht, derart gleitet, daß in seiner tiefsten Lage die sonst freien Druckmitteleinlaßöffnungen von der Zylinderwand verdeckt sind (Abb. 1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4 für Rammhammer mit als Schlagbär ausgebildeten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß ein stufenkolbenartig ausgebildeter Amboß (18) das Druckmittel durchläßt, wenn das Gehäuse sich in seiner tiefstmöglichen Lage befindet, es jedoch absperrt, wenn das Gehäuse sich vom Amboß entfernt (Abb. 4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5
in Anwendung als Pfahlzieher mit als Schlagbär wirkendem Rammzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die am Pfahl unmittelbar oder mittelbar angekoppelten Zuglaschen (12) auf Federn (8) wirken, die sich gegen einen zylinderförmigen Oberteil (9) abstützen, während die für das Anspannen des Pfahlzieher notwendige Zugkraft über eine durch den Oberteil (9) durchgehende Stange (7) an dem aus Kolben, Kolbenstange und Steuer- no gehäuse bestehenden starren Teil angreift (Abb. 3).
S-. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7 in Anwendung zum Pfahlziehen mit als Schlagbär ausgebildeten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die" Zuglaschen (24) mit einem stufenkolbenartig ausgebildeten Amboß (23) verbunden sind, während die zum Anspannen des Pfahlziehers notwendige Zugkraft am Gehäuse angreift und dieses bei genügender Zugstärke entgegen dem auf den AmboJJ wirkenden
061074
Treibmitteldruck in seine höchste Lage bringt, in welcher der Treibmittelzufluß freigegeben ist (Abb. 6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6 zur Befestigung des Gehäuses mit dem Pfahlkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der Abstellkolben (5 bzw. 18) mittelbar über den Pfahl oder unmittelbar auf zwei Keilbacken wirkt (30 bzw. 33), die auf zwei zueinander laufenden Zangenflächen (31 bzw. 35) gleiten (Abb. 2 und 5).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW92449D 1932-08-16 1933-08-17 Vorrichtung zum Rammen von Pfaehlen, Spundbohlen oder von aehnlichen Gegenstaenden und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen von Rammhaemmern und Pfahlziehern Expired DE661074C (de)

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