DE661072C - Spindellagerung fuer Vorrichtungen zum Abdrehen und Gewindefraesen in einer Einspannung des Werkstueckes - Google Patents

Spindellagerung fuer Vorrichtungen zum Abdrehen und Gewindefraesen in einer Einspannung des Werkstueckes

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DE661072C
DE661072C DEH139716D DEH0139716D DE661072C DE 661072 C DE661072 C DE 661072C DE H139716 D DEH139716 D DE H139716D DE H0139716 D DEH0139716 D DE H0139716D DE 661072 C DE661072 C DE 661072C
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turning
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Carl Hasse and Wrede GmbH
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
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    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Spindellagerung für Vorrichtungen zum Abdrehen und Gewindefräsen in einer Einspannung des Werkstückes Bei zahlreichen Werkstücken ist es erforderlich, eine zu einem gefrästen Gewinde genau unter einem bestimmten Winkel stehende Fläche, beispielsweise eine Dichtungsfläche, anzudrehen. Die getrennte Biearbeitung auf Fräsmaschinen und Drehbänken setzt ein Umspannen des Werkstückes voraus, wodurch es unmöglich ist, den unerläßlichen hohen Genauigkeitsgrad zu erreichen.
  • Es ist bekannt, auf den Werkzeugträger von Drehbänken eine Fräs@,orrichtung aufzusetzen, so daß es bei Vornahme eines derartigen Austausches der Werkzeuge an sich möglich ist, das auf der Spindel eingespannt bleibende Werkstück in einer Aufspannung abzudrehen und gleichzeitig mit einem gefrästen Gewinde zu versehen. Man hat aber praktisch von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch gemacht, da die für die verhältnismäßig hohen Drehzahlen der Drehbankspindel erforderliche Lagerung dieser Spindel mit erheblichem Spiel ein Ausweichen der Spindel beim Gewindefräsen sowie ein Schwingen des Werkstückes unter dem dauernd wechselnden Schnittdruck der Fräserzähne ergibt, wodurch nicht nur der Vorteil der größeren Genauigkeit infolge Fortfalls des Umspannens wieder verlorengeht, sondern darüber hinaus ein so unsauberes Gewinde entsteht, , daß es für viele Zwecke nicht brauchbar ist. Praktisch ist man daher so vorgegangen, daß man zuerst die Drehbearbeitung auf einer Drehbank durchgeführt, dann das Werkstück umgespannt und auf einer besonderen Gewindefräsmaschine die Herstellung des Gewindes durchgeführt hat.
  • Demgegenüber geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich die Bearbeitung ohne erhebliche zusätzliche Bauteile dann in einfachster Weise auf der gleichen Maschine und in der gleichen Einspannung in dem erforderlichen Genauigkeitsgrad durchführen läßt, wenn auf die beim Drehen und Gewindefräsen erforderlichen verschiedenen Lagerpassungen Rücksicht genommen wird. Zum Drehen ist es wegen der insbesondere bei neuzeitlichen Hartmetallstählen gegebenen hohen Drehzahlen der Spindel erforderlich, eine verhältnismäßig weite Lagerpassung zu verwenden, während das Gewindefräsen sich nur mit ausreichender Genauigkeit mit einer sehr straffen Passung durchführen läßt, die infolge der bei diesem Bearbeitungsvorgang auftretenden sehr geringen Drehzahl der Spindel anwendbar ist. Diese Passung ist so eng, daß, wollte man mit dieser Lagerpassung die Spindel mit der zum Drehen erforderlichen Geschwindigkeit umlaufen lassen, alsbald ein Festfressen eintreten würde.
  • Die Erfindung geht in Erkenntnis dieser Umstände auf einen bekannten Vorschlag zurück, nach welchem Werkzeugspindeln, insbesondere Schleifspindeln, zwei verschiedene wahlweise einschaltbare Lager besitzen. Das eine dieser Lager ist ein Kugel- oder Rollenlager, das andere ein Gleitlager, und das Kugellager soll beim Grobschleifen infolge seiner höheren Belastbarkeit die dort auftretenden hohen seitlichen Drücke aufnehmen, während beim Feinschleifen das zweite als Gleitlager ausgebildete Lager eingeschaltet wird, um dort die Ungenauigkeiten des eiti erhebliches Spiel besitzenden Kugel- oA Rollenlagers zu vermeiden. Die Spindel läu . " sowohl beim Feinschleifen als auch beim Grobschleifen im wesentlichen mit der gleichen durch die Festigkeit der Schleifscheibe gegebenen Drehzahl um. Sie ist auch beim Feinschleifen sehr hoch, so daß das Gleitlager immer noch ein erhebliches Spiel besitzen muß.
  • Demgegenüber handelt es sich beim Gegenstande der Erfindung um die Lagerung der Werkstückspindel, in der Weise, daß die Durchführung zweier verschiedener Bearbeitungsmaßnahmen, nämlich des Drehens und des Gewindefräsens, in einerAufspannungermöglicht wird. Sie macht dabei Gebrauch von der bekannten Maßnahme, daß das Lagerspiel in der üblichen Weise der Umdrehzahl der betreffenden Spindel angepaßt wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwei verschiedene wahlweise einschaltbare Lagerpassungen für die Lagerung der das Werkstück tragenden Spindel vorgesehen sind, deren eine in dem für das Gewindefräsen erforderlichen Ausmaß eng und deren andere in dem für das Drehen erforderlichen Ausmaß weit ist.
  • Die weite Lagerpassung nach der Erfindung entspricht also in der Größe ihres Spieles etwa der engen Lagerpassung der bekannten Schleifspindelanordnung, während die enge, dem Gewindefräsen zugeordnete Lagerpassung nach der Erfindung ein so geringes Spiel ergibt, daß beim Gewindefräsen jegliches Ausweichen der Spindel gegenüber den pulsierenden Schnittdrücken des Fräsers ausgeschlossen ist. Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung spielt also hier die Größe der seitlich auf die Spindel ausgeübten Kräfte keine Rolle. Die Bemessung des Spieles erfolgt nicht unter dem Gesichtspunkt der Lagerbeanspruchung, sondern unter dem Gesichtspunkt der Spindeldrehzahlen, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die seitlichen Lagerkräfte beim Gewindefräsen unter dem Eingriff der Fräserzähne größer sind als bei der mit weiter Lagerpassung stattfindenden Drehbearbeitung.
  • Während bei der bekannten Anordnung die Werkzeugspindel stets die gleiche Bearbeitungsart, nämlich ein Schleifen, durchführt, wird beim Gegenstande der Erfindung die Durchführung zweier verschiedenartiger Bearbeitungen, nämlich des Drehens und Gewindefräsens, in einer Aufspannung mit dem Ergebnis ermöglicht, daß die genau mittige gegenseitige Anordnung einer gedrehten Fläche und eines gefrästen Gewindes unter Berücksichtigung der Forderungen der Feinstbearbeitung ermöglicht wird, die zum Zeitpunkt der Schaffung der bekannten Anordnung noch unbekannt waren; der Erfinder der bekannten Maschine hatte sich vielmehr die Aufgabe gestellt, die Lager einer Werkzeugspindel den auftretenden Schnittdrücken anzupassen, um übermäßige Abnützungen derselben zu vermeiden, eine Forderung, die beim Drehen und Gewindefräsen auf der gleichen Werkstückspindel keine Rolle spielt.
  • Die Anordnung nach der Erfindung läßt sich in verschiedener Weise durchbilden. So können sämtliche Lager der Spindel in die beiden verschiedenen Passungen wahlweise umstellbar sein; es können aber auch z% vei verschiedene Gruppen von Lagern vorgesehen sein, von denen die eine eine weite Passung und die andere eine enge Passung besitzt. Die letztgenannten Lager sind zum Zwecke des Drehens lösbar und werden beim Gewindefräsen zugespannt.
  • In vielen Fällen genügt es, die Spindel an ihren beiden Enden in Lagern loser Passung zu lagern und an dem dem Spannfutter, also der Bearbeitungsstelle benachbarten Ende, ein ein- und ausschaltbares Lager enger Passung vorzusehen, da die lose Lagerung des abgekehrten Spindelendes beim Gewindefräsen nicht stört.
  • Zweckmäßig sind die Spannvorrichtungen für die Lager mit der Geschwindigkeitswechselvorrichtung des Spindelantriebes derart gekuppelt, daß ein Einschalten des schnellen Spindelantriebes zum Zwecke des Drehens nur möglich ist, wenn die Lager enger Passung gelöst sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in Fig. i bis 3 schaubildlich in drei verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Fig. q. zeigt eine Stirnansicht der Lagerspannvorrichtung für alle drei Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung ist i die das zu bearbeitende Werkstück 2 mittels eines nicht dargestellten bekannten Spannfutters aufnehmende Hohlspindel. Die Spindel kann über ein Stirnrad 3 zum Zwecke des Drehens mit erhöhter Geschwindigkeit und durch ein Schneckengetriebe q. zum Zwecke des Fräsens mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben werden. Die beiden Antriebe sind mittels einer Doppelklauenkupplung 5 wahlweise einschaltbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist die Spindel z in zwei verschiedenen Gruppen von Lagern gelagert, und zwar einerseits in den Lagern 6, die eine verhältnismäßig weite Passung haben und die Spindel während des Drehvorganges lagern, und andererseits in zwei Lagern 7, die eine verhältnismäßig enge Passung haben und zum Lagern der Spindel während des Gewindefräsens dienen. Die Lager 7 sind zum Zwecke des Drehens lösbar, die Lösung der Lager erfolgt, beispielsweise wie in Fig. q. dargestellt ist, durch Verschwenken der Mutter 8 des Lagerdeckels g. Die Antriebshebel io der Muttern 8 sind durch eine Stange i i miteinander gekuppelt, die durch den Handhebel 12 bewegt wird. Gleichzeitig ist die Stange i i oder der Hebel 12 mit dem Antriebshebel 13 der Doppelklauenkupplung 5 verbunden, so daß gleichzeitig mit dem Festspannen der Fräslager 7 oder mit einer geringen zeitlichen Nacheilung der langsame Antrieb q. eingerückt wird, während beim Lösen der Fräslager 7 zunächst der Antrieb entsprechend der Mittelstellung der Kupplung 5 ausgeschaltet und bei weiterer Fortsetzung der Lösungsbewegung der zum Drehen dienende schnelle Antrieb 3 eingekuppelt wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 sind nur zwei Lager 7 vorgesehen, die nach ihrer Lösung die zum Drehen erforderliche geringe Passung besitzen, also auch während des Drehens zur ausschließlichen Lagerung der Spindel i dienen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei zur Lagerung der Spindel während des Dr ehens dienende Lager 6 und ein einziges Fräslager 7 vorgesehen, das an dem dem Werkstück benachbarten Ende der Spindel angeordnet ist. Die Spindel ist also an ihrem dem Werkstück abgekehrten Ende auch während des Fräsens nicht mit enger Passung gelagert, jedoch genügt die straffe Lagerung am Bearbeitungsende für die beim Fräsen erforderliche Genauigkeit.
  • An Stelle der in der Zeichnung dargestellten Gleitlager können naturgemäß auch an sich bekannte, mittels kegeliger Hülsen nachspannbare Kugel- oder Rollenlager verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spindellagerung für Vorrichtungen zum Abdrehen und Gewindefräsen in einer Einspannung des Werkstückes, auf der das Werkstück während des Abdrehens mit wesentlich größerer Geschwindigkeit umläuft als während des Gewindefräsens, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschiedene wahlweise einschaltbare Lagerpassungen für die Lagerung der das Werkstück tragenden Spindel vorgesehen sind, deren eine in dem für das Gewindefräsen erforderlichen Ausmaß eng und deren andere in dem für das Drehen erforderlichen Ausmaß weit ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Spindellager auf enge und weite Passung einstellbar sind (Fig. 2).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel in Lagern (6) weiter Passung ständig gelagert ist und zusätzlich ein (Fig. 3) oder mehrere (Fig. i) Lager (7) enger Passung vorgesehen sind, die wahlweise ein- und ausschaltbar sind. ¢ Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wahlweise ein- und ausschaltbare Lager enger Passung (7) an dem dem Werkstück (2) benachbarten Spindelende vorgesehen ist (Fig.3). 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschaltvorrichtung (8 bis 12) für die Lager (7) enger Passung derart mit der Geschwindigkeitswechselvorrichtung (5, 13) des Spindelantriebes gekuppelt ist, daß beim Festspannen der Lager enger Passung der schnelle Antrieb für die Drehbearbeitung ausgeschaltet oder verriegelt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung für die Lager (8 bis 12) mit dem Antrieb der Spindel (3 bis 5, 13) derart gekuppelt ist, daß beim völligen Festspannen der Fräslager (7) der langsame Fräsantrieb und beim völligen Lösen der Fräslager der schnelle Drehantrieb der Spindel eingeschaltet ist.
DEH139716D 1934-04-10 1934-04-10 Spindellagerung fuer Vorrichtungen zum Abdrehen und Gewindefraesen in einer Einspannung des Werkstueckes Expired DE661072C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886239C (de) * 1950-08-08 1953-08-13 Becker & Co Verstellvorrichtung fuer Fraesaggregate
DE939365C (de) * 1953-08-15 1956-02-23 Waldrich Gmbh H A Nachstelleinrichtung fuer die Lagerung der Hauptspindel von Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE886239C (de) * 1950-08-08 1953-08-13 Becker & Co Verstellvorrichtung fuer Fraesaggregate
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