DE660799C - Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tafeln bestehende Garagentuer - Google Patents

Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tafeln bestehende Garagentuer

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DE660799C
DE660799C DEK145052D DEK0145052D DE660799C DE 660799 C DE660799 C DE 660799C DE K145052 D DEK145052 D DE K145052D DE K0145052 D DEK0145052 D DE K0145052D DE 660799 C DE660799 C DE 660799C
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rail
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garage
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DEK145052D
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WILLY KERN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/36Suspension arrangements for wings moving along slide-ways so arranged that one guide-member of the wing moves in a direction substantially perpendicular to the movement of another guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tafeln bestehende Garagentür Die Erfindung betrifft Verbesserungen an der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tafeln bestehenden Garagentür nach Patent 65 i 898, bei der die nach der Einschiebeseite zu liegende Türtafel einerseits auf einer über der Garagenöffnung liegenden Hauptschiene und andererseits auf einer winklig zur Hauptschiene liegenden Nebenschiene aufgehängt ist, während die andere Türtafel einerseits auf der gleichen Hauptschiene und andererseits auf an der ersten Türtafel befestigten Leitschienen aufgehängt bzw. geführt ist.
  • Bei solchen Türen treten an den unteren Kanten während der Bewegung bei Betätigung derselben durch ungeübte Hand, besonders dann, wenn die Nebenschiene nicht genau rechtwinklig zur Hauptschiene gerichtet ist und die untere Trag- bzw. Leitschiene an der ersten Türtafel im Gebrauch nicht genau die gleiche Richtung mit der oberen Tragschiene behält, störende Schwankungen ein, welcher Mangel durch die Erfindung behoben wird.
  • Gemäß der Erfindung sind gegen das Schwanken des unteren Teiles der Türtafeln folgende Vorkehrungen getroffen. Am unteren Ende der äußeren Tafel ist ,ein Führungszapfen für die freie Tafelkante an einem Gelenkarm in senkrechter Übereinstimmung mit dem Drehzapfen der oberen Tafeltragrolle, die auf der Nebenschiene läuft, angeordnet, welcher in einer im Garagenboden eingelassenen U-förmigen Schiene Führung findet, die die gleiche Richtung wie die Nebenschiene aufweist. Diese untere Führung der Tafelkante im Garagenboden in Gestalt einer U-förmigen Schiene, die aber abseits der Fahrbahn liegt und einer unwillkürlichen Verschmutzung nicht ausgesetzt ist, sichert in jedem Falle einen ruhigen Gang der Türbewegung, was um so bedeutungsvoller ist, als bei schmalen Garagenöffnungen nur die äußere Türtafel, unter Fortfall einer zweiten inneren Türtafel, allein zur Anwendung kommen kann.
  • Um die schwierige Montage der inneren Türtafel zu vereinfachen, ist an dem unteren Schwinghebel statt der beim Hauptpatent vorgesehenen, auf der unteren Leitschiene laufenden Rolle ein Zapfen angebracht, der in einer U-förmigen Leitschiene geführt ist, wodurch diese Seite der inneren Türtafel lediglich von der in der oberen Leitschiene laufenden Rolle getragen wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar stellen dar Abb. i einen Höhenschnitt durch die eine Hälfte der Garage mit Ansicht auf das Garagentor von innen und Abb. a den Grundriß nach Abb. i bei fehlender Garagendecke.
  • Die innere Türtafe14 und die äußere Türtafel 5 sind in Abb. i in geschlossenem Zustand dargestellt. Zur Freilegung der Garagenöffnung wird auf die äußere Kante der äußeren ]'afe15 ein waagerechter Druck ausgeübt, wobei die Tragrolle 15 dieser Tafelkante sich in der schräg an die Haupte schiene 6 anstoßenden Nebenschiene ? bis,; die Stellung 15' fortbewegt. Bei dieser $e;= wegung schwingt die Tafel 5 durch des' Schwinghebel i7 in die Lage 5' (Abb. 2), wobei sich die Türkante 14 nach hinten bewegt. Ebenso schwingt die Tafel 4. in die Lage Um dabei ein Schwanken des unteren Teiles der Türkante 14 zu verhindern, ist ein Gelenkarm 36 angeordnet, der die gleiche Ausladung wie der Sch-,vinghebe117 aufweist, An dem Gelenkarmende 36 ist ,ein Zapfen 37 angeordnet, der sich in einer im Garagenboden eingelassenen U-förmigen Schiene 38 führt, die die gleiche Richtung und Lage wie die Nebenschiene 7 hat. Bei der öffnungsbewegung kommen die Rollen i o, i o und 20 in die Stellung i o', i o' und 2o' (4bb. 2), indem sie in der Hauptschiene 6 bzw. in der Leitschiene 22 entlanglaufen. Zur Vereinfachung der Montage ist an dem unteren Gelenkarm 18 statt einer Rolle ein Zapfen 34 angeordnet, der sich in der U-förmigen Leitschiene 35 führt.
  • Die geöffnete Tortafel 5' kann durch einen ortsfesten Anschlagzapfen 33 eine gegen die Garagenwand geneigte Lage erhalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Tafeln -bestehende Garagentür, bei der die nach der Einschiebeseite zu '.liegende Türtafel einerseits auf einer über ;der Garagenöffnung liegenden Hauptschiene und andererseits auf einer winklig zur Hauptschiene liegenden Nebenschiene aufgehängt ist, während die andere Türtafel einerseits auf der gleichen Hauptschiene und andererseits auf an der ersten Türtafel befestigten Leitschienen aufgehängt bzw. geführt ist, nach Patent 651 898, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der freien Seitenkante (14) der ersten Türtafel (5) ein Gelenkarm (36) mit einem Führungszapfen (37) angeordnet ist, der in einer im Garagenboden eingelassenen U-förmigen Schiene (38) geführt ist, die die gleiche Richtung wie die Nebenschiene (7) aufweist.
  2. 2. Garagentür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unten an der einen Seitenkante der anderen Türtafel (¢) an einem Gelenkarm (18) statt einer Rolle ,ein Führungszapfen (3q.) angeordnet ist, der in einer an der ersten Türtafel (5) befestigten U-förmigen Schiene (35) geführt ist, die unter der oberen Leitschiene (22), parallel zu dieser, verläuft.
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