DE6607692U - Bogen fuer verschlossene briefumschlaege mit einliegenden postsachen. - Google Patents

Bogen fuer verschlossene briefumschlaege mit einliegenden postsachen.

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DE6607692U
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    • B65D27/18Closures using adhesive applied to integral parts, e.g. flaps using heat-activatable adhesive

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, ,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN , g, j^/„ ^» ' POSTFACH 860 820
U 5285/541) GTdid möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22 f
Uarco Incorporated
West Counts'" Line Eoad
Barrington, Illinois/USA
Bogen für verschlossene Briefumschläge rait einliegenden
Postsachen
Die vorliegende !Teuerung "betrifft Eorsulare für Geschäftsbriefe und "besonders zusammenhängende Geschäftsbriefforraulare mit lochstreifenrand, welche aus gefüllten und verschlossenen TjESchlägea susaaaen ait GesciiaftsTarxefbogeTi zur Aufnahme verschiedener Ängaoen. bestellen.
Biese !feuerung ist in. äer iiauptsaciie eine Verbesserung des früheren !Patentes Ur, 3*1Ο4·799 sii; dem Sitel: "Bogen für Briefumschläge" welches am 24. September- 1963 angemeX-det VTurde. Dieses !Patent lsi;^ susaiameii lait dein US-Sateni; Έτ. 2.148.S8& iröiL ¥anser? isimzeieSineiid für den damaligen Stand der Eanstfertigfcei*; auf dieses Gebiei;.
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fc · *■ ♦ *
Pur viele Geschäftsvorgänge können Druck- oder Stempeleinrichtungen verwendet werden, um verschiedene Angaben anzubringen, wie Hamen und Adresse, Zählerstand, eine Rechnung, eine Kontonummer, einen Geldbetrag, der in Rechnung gestellt wird unxi ähnlich« Angaben, die des Espfänger das Briefusschlages zur Kenntnis gebracht werden sollen. Bei Verbindung eines verschlossenen, vorher bedruckten und gefüllten Umschlages mit Geschäftsforiaularen, genügt ein einziger Arbeitsgang, nämlich das Durchlaufenlassen durch die Büromaschinen, us den Briefbogen für die Postauxgabe und die zurückbleibenden Kopien gleichzeitig zu beschriften.
Zusammenhängende Bögen für Briefumschläge„ wie sie hier beschrieben werden, können vorgedruckte, innere Briefbögen haben^ welche auch Plats für die nachträgliche Aufnahme verschiedener Angaben haben können. Hit demselben Abstand, in dem die freien Plätze für die verschiedenen Angaben auf den inneren Briefbögen aufgeteilt sind, kann ein Büro sit EiIfe einer- geeigneten Drück- oder Stespelsasokine die verschiede— j nen Angaben auf den inneren Brief bögen anbringen, wobei die \ Übertragung durch ein geeignetes pauselesent erfolgt, welches entweder durch einen Teil der Unterseite eines der Bögen des Umschlages oder durch einen eigenen Bogen gebildet werden kann, oder durch einen Doppelbriefbogen, wobei der eine Teil, wenn er bedruckt wird, auf des anderen Teil einen Abdruck hinterläßt. Es ist beabsichtigt, daß sich die im Umschlag befindlichen Briefbogen leicht auf eine Art entfernen lassen, die dem Empfänger des Briefes vollständig
Bei einer Ausführungsart der Neuerung werden die inliegenden Briefbogen mit einer Stanze von einer zusammenhängenden Papierbahn abgeschnitten, so daß sie vollkoTarnen lose sind xind genaxi übereinandergeschieiltet in die Briefumschläge eingelegt. Eine solche genaxie Übereinandersehichtung
ft * ♦ *
kann dadurch erreicht werden, daß die Kanten des Briefumschlages, die s. B. durch Leimstreifen gekennzeichnet sein können, den Kanten der inliegenden Briefbogen sehr nahe sind oder dadurch, daß die Briefbogen über eins Perforierung mit eine© Bösen des Umschlages verbunden sind-
Bei einer anderen Ausführungsart befinden sich zwei Seiten der inliegenden Briefbogen innerhalb der Ränder, die später die Seitenkanten des Briefumschlages bilden, die beiden anderen Seiten gehen über die Ränder des Umschlag-Faltbogens, die später die Ober- und Unterkante des Briefum-^ Schlages bilden sollen, hinaus und sind an diesen Rändern mit dem Umschlagbogen verbunden, so daß sie genau übereinander ge schicht et sind.
Bei einer anderen Ausführungsart befindet sich der Rand der einen Seite des inliegenden Briefbogens innerhalb einer !,ängskante des späteren Umschlages, der Rand der anderen Seite liegt überall zwischen den aufeinanderliegenden Kanten der den Umschlag bildenden Bogen und ist dort, wie auch zwischen den späteren Ober- und Unterkanten des Umschlages, je nach "tfunseh befestigt. Sie Befestigung des inliegenden Bogens längs des einen seitlichen Randes kann dann abgetrennt werden und der Inhalt des Umschlages mit Hilfe einer geeignet angebrachten Perforation oder durch vorhergehendes Abschneiden der Umschlagrander sugänglich gemacht verden. 3?ür die Befestigung der inliegenden Briefbogen an den Innenseiten der Ober- und Unterkanten des Briefumschlages sind Terbindungen mit Perforationen vorgesehen, so daä der
ig
des Umschlages sie ohne Anstrengung abtrennen und den Inhalt des Umschlages heraus siehe η kann.
Wans er bes-chrieb in seinem Patent 2.14S. 886 vor allein in I1Xg. 12 einen gefüllten Umschlagbogen, dessen inliegender
Briefbogen an allen seinen Rändern innerhalb eines verschlossenen Umschlages gegen Verrutschen gesichert war. TJm den inliegenden Briefbogen herausnehmen zu können, mußte man den ganzen Rand des Umschlages abtrennen. Das frühere patent und die vorliegende !Teuerung zielen auf einen Ümschlagbo£:en, der einen postversandfähigen geschlossenen Umschlag mit inliegenden, gegen Verrutschen gesicherten Briefsachen ergibt, derart, daß das öffnen des Umschlages und Herausziehen des Inhalts ein Minimum an Zeit erfordert, verglichen mit der bei Wanser notwendigen Zeit.
Das frühere Patent 5.1O4.79S beschrieb einen Bogen mit verschloBccnen Umschlägen, welche mindestens einen Briefbogen enthielten, v/o bei ein seitlicher Rand des Briefbogens oder der Rand, der an den Lochstreifenrand angrenzte, zwischen die aufeinanderliegender zusammengeklebten Ränder der Umschlagbogen reichte und dort befestigt war. Eine Perforatiotislinie lief über die äußeren Umschlagbogen und die inliegenden Bogen waren noch innerhalb des geklebten Randes angeordnet, so daß der Umschlag geöffnet und der Inhalt herausgenommen werden konnte, wenn man die Perforation rundherum abriß. Die übrigen drei Seiten des inliegenden Bogens waren scharf abgeschnitten, so daß sie keine Verbindung mit den äußeren Rändern einer Einheit des Umschlagbogens hatten, sondern nur die eben beschriebene Verbindung des einen Randes zu dem Uraschlagbogen, um eine genaue Übereinanderschichtung zu e-rreichen.
Es ist ganz allgemein das Ziel dieser !Teuerung, ein neues und verbessertes Formular für Geschäftsbriefe zu schaffen, zusammen mit einem verschlossenen, vorher gefüllten Umschlag,
Das Hauptziel dieser Neuerung ist die Herstellung eines zusammenhängenden Bogens mit Umschlägen, Wobei die Umschläge Briefbögen enthalten und die Umschläge und Briefbogen
u
zusammen mit anderen Gesehäftsfornrularen genau übereinandergeschichtet sind, damit Angaben angebracht werden können, die nur für den Empfänger bestimmt sind, und wobei die Briefbögen, wenn sie vom Empfänger erhalten werden, entweder lose oder scheinbar lose in dem Umschlag sind, so daß sie leicht herausgenommen werden können; dieses Ziel kann durch verschiedene Abwandlungen der qIoqtx erwähnten Grundkonzeption, die noch erläutert werden, erreicht werden.
Ein anderes Ziel der Neuerung ist die Herstellung eines zusammenhängenden Bogens mit Umschlagen mit aindestens einem inliegenden Briefbogen, dessen Ränder vollkommen frei sind von einer Verbindung mit dem vorderen und rückwärtigen Bogen, welche beide den Umschlag bilden, so daß der Empfänger nach dem Entfernen des Inhalts aus dem Umschlag einen Briefbogen mit vier glatt abgeschnittenen Seiten erLält, welche keine rauhen Ränder haben, die zurückbleiben, wenn Perforationen oder angeschnittene Linien verwendet worden sind, um einen in einem Umschlag befestigten Briefbogen entfernen zu können.
Uoch ein anderes Ziel dieser !Teuerung ist die Herstellung eines zusammenhängenden Bogens mit Umschlägen, wobei öer inliegende Briefbogen seine Längskanten innerhalb der Ränder des zusammenhängenden Bogens hat, die später die Seitenkante η des Umschlages werden, mit Perforationslinien, die parallel neben dem Leimstreifen, die quer zum Umschlagbogen an den späteren Ober- und Unterkanten des Umschlages verlaufen, angebracht sind, so daß der Umschlag geöffnet werden kann und seinen Inhalt freigibt, wenn man den perforierten Rand an Ober- und Unterkante abreißt.
Ein weiteres Ziel dieser Heuerung ist die Herstellung eines zusammenhängenden Bogens mit Umschlägen, wobei die inliegenden Briefbogen an zwei von drei Rändern durch eine
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perforierte Verbindung (mit- des umschlag) (gegen verrutschen) gesichert sind und die Verbindung des dritten Randes mit dem Umschlag eine Perforierung hat, die gleichzeitig durch Vorder- und Rückseite des Umschlages läuft, vrobei der letzte Sand seine Steuerlöcher "behält, ue eine genaue Übereinanderschichtung während des Zusammenkleben zu gewährleisten und nachher entfernt -wird, um den inliegenden Briefbogen im v/es entliche η freizugeben, wenn die vorher beschriebenen, perforierten Ränder an der Vorder- und Rückseite des Umschlages abgetrennt werden, so daß die anderen beiden Perforationslinien (an dein inliegenden Briefbogen) eine solch schwache Verbindung zu dem Umschlag bilden, daß der Empfänger diese Verbindung kaum bemerken wird.
Diese oben angegebenen Ziele dieser !Teuerung werden anhand der Anwendungen beschrieben, die in den -vorhergehenden Passungen erläutert wurden.
Pig. 1 ist eine Aufsicht auf einen Teil eines Briefbogens, welcher als Einige in den Bogen für die Umschläge dient, um dann die einzelnen Briefbögen zu bilden und der sich in einer Lage befindet, in der er bearbeitet werden kann, z. B. mit Angaben an dafür Torgesehenen Stellen bedruckt werden kann, bevor er in den ümschlagbogen eingelegt wird.
Pig. 2 ist eine Aufsicht auf den Briefbogen aus Pig. 1 in einem etwas späteren Stadium der Bearbeitung, wobei jetzt Teile des Bogens über die ganze Breite ausgestanzt worden sind, um den Bogen seiner ganzen Länge nach in. einzelne Bögen aufzuteilen, die nur über einen
/ΐίΐνννναΐΛ "Do-v-t/^ rr»*i 4-ο -! wOmz-To·)1» iro "v* Tv» ■» ν» /3 ö ν» ο -? ν. Λ T.ro 1 r>V»O T* Λ -! O
VL W-IiLXO Li XlC*. LXU. LJi UV/ i Li«—· LXV-CWJ. Vt-J-UU LLUL· LX *J X LXU. j Tf W XV/üV* J. Vi J_ >— Steuerlöcher enthält, die während deis nachfolgenden
Einlegens des Briefbogens zwischen zwei Umschlagbogen, die dann Vorder- und Rückseiten der einzelnen
Umschläge bilden, ein genaues Übereinanderliegen der Bögen gewährleisten.
I1Ig. 3 ist eine Aufsicht auf einen Teil des Briefbogens
der Figuren . und 2, der zwischen zwei fortlaufenden Bögen eingelegt ist, von denen die Yorder— und Zück— seite dsr einzelnen "unsablage gebildet wird; sie zeig weiter die teilweise Befestigung des Briefbogens durch Leimstreifen an den, die einzelnen Briefbögen von vorn und hinten bedeckenden TJaschlagbögen.
I?ig. 4 ist eine Aufsicht auf einen Seil des fertigen, Taenhängenden Geschäftsbriefbogens aus ]?Ig. 3, ein Teil davon zur besseren Yerdeutlichung zurückgeschlagen ist und den 31Ick auf die einzelnen Briefbogen freigibt, vrelche jetzt zwischen den Yorder— und ! Rückseiten des Unschlagbogens durch die alleinige Beil festigung axt Hilfe von längs und quer verlaufenden
,i Leiastreifen festgehalten werden, wobei der Loch—
streifenrand des Briefbogens entfernt worden Ist,
MU den Briefbogen In die vorher erwähnten einzelnen Bögen aufzuteilen, die jetzt ohne feste Verbindung sit den Vorder- und Rückseiten des Unschlages sind,
?Ig. 5 is« eine Aufsjc ht auf einen Seil der leicht abgewandelten !Teuerung, von der Teile weggeschnitten 3indT wobei der inliegende Briefbogen recht eng in die von Vorder- und Rückseite des Anschlags gebildete lichte .«eite paSt, und v/o bei ein in Längsrichtung" verlaufender nand innerhalb des ύοό ütadilag gebildeten Ilandes liegt, der gegenüberllebende Rand des Briefbogens jedoch, sit des dararj.än^endsn LooLstreifenraad
• überall geordnet swischen den entsprechenden . tr.dern
der ÜDschlar'cöejen liegt.
Fig. 6 ist eine Aufsicht °*uf einen Seil einer anderen leicht abgehandelten Art der !feuerung, von ie* Seil© %feggeschnitten sind, wobei der itO.iogfiu.de Sri&fbögen aeine
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beiden, in Längsrichtung verlaufenden Kanten innerhalb der Uraschlagrander und der in Längsrichtung verlaufenden Leimstreifen der Vorder- und Rückseiten des Umschlages angeordnet hat.
Wie in Pig. 1 gezeigt ist, hat der inliegende Briefbogen oder Streifen 10 an einem Rand 12 eine Vielzahl von Steuerlöchern oder Öffnungen 14, welche ein Vorschüttend bilden, das zur genauen Übereinander schichtung während der Herstellung und des Zusammenkleben dienen kann. Der inliegende Streifen kann an verschiedenen willkürlich angeordneten Stellen 16 innerhalb des rechteckigen, gepunkteten Unrisses vorgedruckt sein. Solche Vordrucke vier den im allgemeinen Begriffe betreffen, die sich von einer Postsendung zur anderen nicht ändern, wie der Name einer Gesellschaft, der Gegenstand der Mitteilung, und freie Stellen für noch einzutragende Informationen.
Aus dem Streifen 10 werden dann quer zu seiner Lg in Abständen zwischen den bedruckten !Flächen Schlitze heraus gestanzt, die sich von dem Hand 18 bis weit in des. Rand 12, jedoch nicht ganz durch ihn, erstre cken. Jeder Stanzvorgang schafft einen Schlitz 20, welcher in gleichen Abständen zwischen den bedruckten flächen 16 auftritt und welcher in einer halbrunden Spitze 21 im Rand 12 endet. Diese Stanz— schnitte bewirken, daß der Streifen in Einzelbogen 22 geteilt wird, deren jeder aus vorgedruckten !Heilen 16 mit den Randkanten 18, Ober- und Unterkanten 20a besteht und wo-
^2^-4ibex-_de_n Rand 12 . in dem sich, die
Steuerlöcher 14 befinden, zusammenhängen.
Der inliegende Bogen 10 befindet sich dann zwischen dem vorderen Umsehlagbogen 26 und dem hinteren Umschlagbogen 24. Jeder Bogen 24 bzw. 26 ist breiter als Streifen 10 und mit den aufeinanderliegender!. Rändern 26a, 26b bzw. 24a, 24b
verseilen, wobei jeder dieser Ränder die Steuerlöcher 26ö baw. 24c hat. Die Ränder 24a -und 26a v/erden so unter bzw. über den Rand 12 gelegt, daß die Löcher 24c und 26c genau über die !Löcher 14 su liegen kommen. Die gegenüberliegenden Ränder 24b und 26Ό reichen über den Rand 18 des Streifens 10 hinaus und sind so angeoi'dnet, daß die Steuerlöcher 24c und 26c genau übereinander liegen.
Yor den Zusammenkleben wird ein in Längsrichtung verlaufender Leinstreifen 30 an sindestens einem der vorderen oder rückwärtigen Unschlagsireifen auf den Randgebieten 24a und 24b außerhalb der Randkante 18 des Streifens 10 angebracht, ferner v/erden quer zur Längsrichtung verlaufende, auf vorderen und rückwärtigen TJmschlagstreifen verlaufende Leinstreiien 32 so angebracht, das sie genau strisohen &&η Schlitzen 20 in den inliegenden Bogen 10 zu liegen können. Dadurch entsteht eine Reihe von TJ-föraigen Taschen zwischen vorderen und rückwärtigem Streifen 24 und 26, welche durch die Leinstreifen 30 und 52. zwischen denen die Einzelbögen 22 des Streifens oder Bogens 10 enthalten sind, gebildet werden. Die !Tatsache 5 ^g äie irordsrea ubü ruc&iaxTxgeia Streifen eng beisannen sind und eng an dea Briefbogen anliegen, wobei die Klebestellen knapp an den Einzelbogen 22 des Streifens 10 anliegen, bewirkt eine große TTinverrückbarkeit des inliegenden Streifens zwischen Torder— und Rückseite des Umschlages.
Der Sand 12 des Streifens 10 wird dann, längs einer Linie, welche die inneren Enden 21 der Schiit se 20 zwischen den Einzelbogen schneidet, abgetrennt, so daß die Einzelbogen 22 tatsächlich getrennt werden in voneinander abgeteilte Einzelblätter 22a mit einem neuen freien Rand 33 (S1Ig. 4), von denen jedes in einer Tasche zwischen dem vorderen und rückwärtigen TTmschlagbogen enthalten ist. Dies kann so geschehen, daß der vordere bzw. rückwärtige TJmschlagbogen
ti
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vor- bzw. zurückgezogen wird, υα den Sandstreifen 12 für das Abschneiden zugänglich, zn machen* Hachdem der Randstreifen. 12 entfernt worden ist, >/ird jedes der einseinen Brief-"blätter genau ausgerichtet zwischen Vorder- und Rückseite des Unis chi ages gemäß seiner engen Halterung in. uss Saeehea, die von den Umschlagbögen gebildet werden.
ITach der Trennung der Verbindung zwischen den Blättern 22a wird zusätzlicher Klebstoff längs einer Linie 34 genau an der Innenseite der Steuerlöcher 24c und 26c angebracht, ua die Umschlagseiten längs dieses Randes fest miteinander zu verbinden. Ebenso wird ein Leitastreifen 32a zwischen Vorder— und Rückseite des Umschlages genau in Verlangerung des Klebstreifens 32, welcher zu Anfang die !Begrenzung (Seiten.) der Uraschlagtaschen für das inliegende 2-iaterial oildete^ angebracht.
Die Vorder- und Rückseite des Umschlages kann mit einen halbmondförmigen Einschnitt 36 von der Größe einer Daumenkappe versehen werden, welcher zusammen sit eise:? is Läsgs= richtung verlaufenden Perforationslinie 38 innerhalb des Leim— Streifens 34 eine aufreißbare Barm, am Ende des Umschlages bildet und die Enden der inliegenden Blätter 22a sichtbar machen wird, so daß sie, offen daliegend, dem Empfänger zeigen, daß sie vorhanden sind und heraus gesogen werden können.
Die Streifen, die die Vorder- und Rückseite des Umschlages bilden, sind gewöhnlich mit Rückadresse versehen, mit aufgedruckten Postwert zeichen und was sonst noch an anderen "Sachen für äen einzelnen Verbraucher, der das Geschäfts— briefformular kauft, wünschenswert sein mag. Schließlich wird eine Reihe von, in Abständen auf dem zusammenhängenden Streifen quer zur Längsrichtung angeordneten, im wesentlichen parallelen Perforationslinien 40 in der Mitte der Leimstreifen 32 angebracht werden und dadurch den Umsehlag—
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bogen in. die einzelnen Umschläge 41 teilen. Der gesamte Umsehlagbogen wird in der Regel längs der perforierten linien so gefaltet, daß der zusammenhängende Streifen ziehharmonikaartig susammengelegt ist, um an den Verbraucher versandt su we
j Der Verbraucher kann die Hamen ausgewählter Adressaten
auf den verschiedenen Binselumschlägen, die durch die Linien
* 40 gebildet werden, anbringen. Als nächstes können die Hand— partien von 24 und 26 überall längs einer axt der 2ahl 42
* bezifferten Linie, (welche an. des fertigen Umschlag dann die Seitenränder 42a bildet, und) welche etwas außerhalb des Leimstroifens 54, aber innerhalb der Steuerlöcher 24c,
2oc verläuft, entfernt werden. Sodann kann der Verbraucher die Einselusschläge 41 längs der Linien 40 voneinander tren-
j nenj wobei Ober- und Unterkanten des fertigen Umschlages ge-
* bildet werden, und die einseinen Umschläge an die verschiede— nen Empfänger, deren Samen und Adressen entsprechend auf den.
uHS^hl-s^^s. ss£cscracht worden siss- sitsr
Der S3^>fanger dieser Uaschläg:e wird eines, verschlossenen, gefüllten Umschlag mit oder ohne die Vorschubstreifen, die durch die Steuerlochstreifenränder gebildet werden, wie auf dem fertigen Umschlagbogen in Pig. 4 ersichtlich ist, erhalten, je nach Belieben dessen, der diese Umschläge verwendet. Der Benutzer der Gesehäftsbriefforoulare kaiin auch, bevor er die Vorschubstreif en entfernt und die Einseluisschläge Voneinander trennt, verschiedene Angaben araf dem Usschl^bc— gen anbringen, wie im Patent Fr. 3.104.799 schon besehrieben wurde. Der Umschlagbogea wird mit Anweisungen für
Enpf äsger be&ruÄfcfc i-isxöexL^ /wie der perf orationsstrsi—
fen ^8 an dem einen Ende des Umschlages, der den eingestanzten Halbkreis 36 schneidet, su entfernen ist. Diese "Prosedur öffnet den Umschlag, so daß die losen, innen befindlichen Blätter herausgezogen werden können.
Eine Unterere chu ng in den quer verlaufenden Le ims tr e if en 32 kann vorgesehen werden, um die Möglichkeit zu geben, einen Brieföffner einzuführen und den vollendeten abgetrennten Umschlag 41 auf die übliche Art zu öffnen. In diesen Pail wäre die Perforationslinie 38 niht notwendig.
Eine andere mögliche Abwandlung wäre die Verwendung eines leicht zerreißbaren Steges oder einer anderen Verbindung zwischen jedem Teilstück 22 des Streifens 1C mit einer der Vorder— oder Rückseiten des Umschlagbogens. Und zwar könnte eine solche Verbindung eine Faser sein oder eine leicht lösbare !.einstelle oder eine ähnliche leicht lösbare Verbindung. Dies würde dazu dienen, das einzelne Blatt innerhalb des Umschlages noch besser zu befestigen. Ein Klebstoff, der für diesen Zweck verwendbar wäre, ist in Wasser gelöster Harzleim, welcher von Stein Hall Go* of Chicago, Illinois hergestellt wird. Der Leim bietet gegen Abschälen oder Abeichen einen sehr geringen luftwiderstand. Solch ein Klebstoff könnte verwendet v/erden, um die vorderen und rückv/ärtigen Bögen zusammenzuochalten; in diesem Fall könnte □an dadurch zu dem Inneren des Umschlages gelangen, daß nan die Bögen auseinanderschält, wodurch sich auch die Perforationslinien wie z„ B. 38 erübrigen würden.
In Pig. 5 ist ein Umscnlagbogen gezeigt, der den in Pig. 4 gezeigten in wesentlichen ähnlich ist. Hierin hat der innere Briefbogen 71 einen Rand 72 nahe den Leinstreifen 73, so wie es in etwa vorhin beschrieben wurde. Der inliegende Bogen 71 reicht über die quer angeordneten Leimstrei*- fen 73a hinaus und wird dadurch an der Ober- und Ünterkante des Umschlages befestigt. Lange Stanzschnitte 74, welche durch schnale Stege 75 unterbrochen sind, trennen den Bogen 71 von dem Teil des inliegenden Streifens, weicher in den quer angeordneten Leimstreifen 73a befestigt ist, Wenn der fertige Umschlag entlang der längs angeordneten Perforationslinie 76, die innerhalb des unteren Randes des Um-
Schlages verläuft, geöffnet wird, dann ist das inliegende Blatt noch nicht frei vom umschlag, sondern wird immer noch durch die schiaalen Stege 75 gehalten. Diese Stege sind so dünn und so zart, daß jemand, der in den Umschlag greift, um das Blatt herauszuholen, die Ste^e mit de:a normalen Kraftaufwand zerreißen wird, mit dem er irgendein anderes Blatt aus dem Umschlag zieht. In vielen Fällen wird der Empfänger des Umschlages gar nicht bemerken, daß der Briefbogen überhaupt an dem Umschlag befestigt war.
In manchen Fällen ist es wichtiger, einen sehr: sparsamen Bogen mit verschlossenen, gefüllten Umschlägen zu haben., und die Schwierigkeit, die der Empfänger hat, das Blatt aus dem Umschlag herauszuziehen, ist von minderer Bedeutung. In solchen Fällen kann eine sehr sparsame Ausführungsart angewendet v/erden. In Pig. 6 befinden sich die Ränder 78 bzw. des inliegenden Bogens 77 innerhalb der längs angeordneten Leimstreifen 80 bzw. 81. Der Streifen erstreckt sich zusammenhängend über die quer angeordneten Leimstreifen 82, welche die Vorderseite 83 und die Rückseite 84 des Umschlages zusammenhalten. Der inliegende Bogen und die Vorder- und Rückseite des Umschlages sind mit Perforationslinien 85 und 86 an £der Seite des quer angeordneten Leimstreifens 82 versehen. Die Steuerlochstreifenränder 87 und 88 der Briefsache v/erden von dem Geschäft entfernt werden, das die Post absendet. Yfenn der Empfänger den Umschlag erhält, wird er gedruckte Anweisungen auf dem Umschlag vorfinden, daß er die Ober- und Unterkante abzutrennen habe. Diese Handlung Wird das inliegende Blatt 89 vollkommen lose aus dem Umschlag bringen. Dabei wird außerdem der Umschlag an Ober- und Unterkante geöffnet v/erden, was jedoch von geringer Bedeutung ist, da der Umschlag wahrscheinlich in jedem Fall weggeworfen v/erden \·ι±τ(χ. Eine genaue Anordnung für die Herstellung kann durch Löcher 90 erreicht werden, weiche so in Abständen in den rückwärtigen Umschlagseiten und inliegenden Briefbogen angebracht sind, daß sie auf den quer angeordneten Leimstreifen 82 zu liegen kommen.
Ss ist nahe liegend, die über äen zusammenhängenden umschlag— bogen angeordneten Gesehäftsformulare derart zu präparieren, daß das unterste Formular an der Stelle, an der auf dem Umschlag die Adresse stehen soll, einen Kohlefleek erhalt, so daß eine Steapelung durch eine Prägemaschine auf dem Umschlag Hamen und Adresse des Empfängers anbringen wird. Diejenige Fläche auf der Vorderseite des Umschlages, auf der die verschiedenen Informationen Plats finden sollen, nuß weiß gelassen werden, so daß die verschiedenen Informationen nicht auf den Umschlag erscheinen. Für den Fall, daß ein Kohlepapierstreifen zwischen den Geschäftsformularen und der Vorderseite des Umschlages verwendet wird, kann die Stelle, an der die verschiedenen Informationen auf den Umschlag ihren KLatz finden würden, mit einem schwarzen, gedruckten 31indfleck versehen, werden. \ Eine geeignete Verteilung der Kohleflächen kann so vorgesehen sein, daß das gestempelte !Material die gewünschten Stellen auf den verschiedenen Blättern des Umschlagbogens "beschriftet,
Anstatt Perforationslinien vorzusehen, die quer über das Formular laufen, wie 2» B. Linie 40. und entlang denen der zusamraenhängende Bogen, nachdem er an seiner Torderseite mit den gewünschten Informationen vom Verbraucher bedruckt worden ist, in einzelne Forraulareinheiten getrennt werden kann, ist es auch möglich, die Umschläge längs Linien, die den Linien 40 ähnlich sind, auseinandersusehneiden und sie dem Verbraucher als Einzelumschläge zuzusenden, auf denen die mit der Post zu versenden Informationen mit solchen Mitteln wie etwa Stempelung aufgebracht v/erden können.
A12oh können in den Fällen,- ^n dens" es ^^ch.* ϊΐΛΐ ist, daß"alle"Seiten~des—Umschlages verschlossen sind> einige Leimstreifen v/egge lassen werden. So könnten s. B.
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in der Anwendung, die in Fig. 5 gezeigt "wird, die Leim— streifen 75 weggelassen v/erden und der entstehende TJeschlag hätte zwei offene Seiten, wäre aber inmier noch, an Ober— und TTnterkante längs der Linien 732· gesichert. Der Empfänger könnte das inliegende Blatt durch einfaches Hineingreifen an einer der offenen Seiten und Herausziehen des inliegenden Blattes gegen den vernachlässigbaren Widerstand, hervorgerufen durch die schnalen Stege 75, aus dea UasofLag ziehen. In der Anwendung, die in Pig. 6 gezeigt Ist,, könnten die längs gerichteten Leimstreifen 80 und 81 weggelassen v/erden.
Es ist leichter möglich, den zusaaioenhängenden Briefbogen, . der die Vorder- und Sückseüen der TJcischläge bildet, aus
einen Stück zu falten, als aus zwei sich überdeckenden Bahnen, wie es in der gezeigten Anwendung beschrieben wird«, Außerdem könnte dies ohne eine Änderung der Grundstruktur der inliegenden Papierbahn, wie sie in den drei Anwendungen
j der vorhergehenden figuren gezeigt wurde, geschehen. Zum Bei-
spiel könnte ein einziger Briefpapierbogen entlang zwei in
Längsrichtung verlaufenden Linien so gefaltet werden, daß ! ein Unschlag für die drei verschiedenen, bereits beschrie—
j "benen und in Figuren gezeigten Arten von inliegenden Brief-
* bogen entsteht.
Sa ist auch möglich, ein einziges Stück 3riefpapier so längs einer Linie zu falten, da3 es die UnschlagLülle für das inliegende I'jaterial bildet. Sb ist klar, daß die grundsätzliche Unterbringung des inliegenden Bogens. wie er in den j?ig«ren 1 bis 6 gezeigt wursäe, in solch eines iJsschlag,
ΐ gleichgültig ob ein 3ogea aias einea Stück längs irwei Linien
oder längs einer einzigen. Linie gefaltet wird, us den Umschlag sy bilden- is weseQtliehen socii iti derselben Weise erfo;l-g6a ls.nn, wie es in de« genannten Figuren gezeigt wird, wo Sft'ci getrennte BogfcK aufeinandergelegt werden, d:e& Ifascliliig s« bilden.

Claims (1)

  1. -δ. Jr*. 1971
    \ - 16 -
    Sehutzansprüche
    . Anordnung von briefartigen, aus einem unschlag und einem Füllblatt bestehenden 7erpackunrrseinh.eiten in Fora eines in die einzelnen Yerpackungseinheiten zertrennbaren Barides, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschläge von zwei außen liegenden, gegebenenfalls ü"ber eine Buglinie zusammenhängenden Umschlagbahnen (24, 26; 84, 83) gebildet sind, Vielehe zwischen sich die Hüllblätter (22a; 71; 89) in ausgerichteter Stellung enthalten, unter Bildung von nächst den Füllblatträndern verlaufenden Umschlagkanten miteinander verbunden sind, quer zur Bandlängsrichtung verlaufende Trennungslinie (40) aufweisen und mit vorgebildeten Öffnungsstellen (38; 76; 85, 86) für die einzelnen Einheiten versehen sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinien (40) innerhalb der quer zur Bandlängsrichtung sich erstreckenden Verbindungsbereiche (32; 73a; 82) der Umschlagbahnen (24, 26; 84, 83) gebildet sind,
    3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllblätter (22a) einsein zv/ischen den Umschlagbahnen (24, 26) liegen.
    4» Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungslinien (40) als Schwächungslinien ausgebildet sind.
    5* Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllblätter (71 j 89) ill Form einer zusammenhängenden Bahn vorliegen,
    welche Zumindest in den quer zur Bahnlängsrichtung -verlaufenden Yer jindungsbereiehen (73a; 82) der TJmschlagbahnep (84, 83) axt den Ubsehlagbahneη (84,83) verbunden ist.
    6. Anordnung nach Anspruch. 5. dadurch gekennzeichnet, daß an der 51UlIbIa ttbahn (72;89) neben den sie mit den TTEsehlagbahnen verbindenden Yerbindungsbereichen (73, 73a;82) Löselinien (74; 85, 86) vorgesehen sind.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und^, dadurch gekennzeichnet, daß die Millblattbahn (71; 89) quer zur Längsrichtung schmäler ist als die Ums chlagbahaen (83, 84) und axt mindestens einem (72, 78, 79) ihrer in Längsrichtung verlaufenden Ränder Abstand von dem angrenzenden, in Längsrichtung verlaufenden Yerbindungsbereich (73; 80, 81) der Umschlagbahn (83, 84)
    S, Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch $ekennzeichnet, daB die Terbindungen mittels Klebstoff hergestellt sind»
    9» Anordnung nach, einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsstellen in Fora von nächst den Verbindungsbereichen (34; 73; 82) verlaufenden Aufreißlinien (38; 76; 85, 86) ausgebildet sind,
    10- Anordnung nach Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlinien (38; 76; 85, 86) als Gchwächungslinien ausgebildet sind.
    11, Anordnung nach Anspruch 10., dadurch gekeanselehnet, daß in den beiden tjascalagbahnen (24, 26; 85, 84) sich deckende ScaWächungsÜniea (38; 76; S5, S6)
    sind*.
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung einer Öffnungsstelle (76; 85, 86) längs eines die Füllblätter raiterfassenden Verbindungsbereichs zwischen den beiden TJraschlagbalmen (84, 83) sich aeckenüe SOnwäühyngs-linien in den beiden Umschlagbahnen (84, 83)und der Püllblattbahn (71; 89) Torgesehen sind.
    6B076S2-8.1.71
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