DE29712616U1 - Mehrteiliges Versandetikett - Google Patents

Mehrteiliges Versandetikett

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
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Description

PATENTANWÄLTE ··* : DIPL.-ING. F. W. MOLL DIPL.-ING. H. CH. BITTERICH
ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT LANDAU/PFALZ
16. 7.1997 Mr
Fix Concept GmbH, 76829 Landau
Mehrteiliges Versandetikett
KORRESPONDENZ KANZLEI BANKVERBINDUNGEN
POSTFACH 2080 WESTRING 17 DEUTSCHE BANK AG UNDAU
D-7681OLANDAU/PFALZ D-76829 LANDAU/PFALZ 02154 00 (BLZ 54670095)
TEL 06341/87000;20035 POSTBANK LUDWIGSHAFEN
TELEGRAMMEINVENTION FAX 06341/2 0356 275 62-676 (BLZ 545 10067)
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein mehrteiliges Versandetikett gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei der Versendung von Gütern unterschiedlichster Art, wie Paketen, Dokumenten-, Brief- und Warensendungen ist es oft notwendig, neben dem Adreßetikett, das auf die Sendung aufgeklebt wird, ein Formular zu haben, das vom Zusteller oder Empfänger der Sendung bestätigt und an den Absender zurückgegeben wird. Dies ist insbesondere bei Nachnahmesendungen der Fall, bei denen dem Absender eine Gutschrift über den per Nachnahme eingezogenen Betrag zugestellt wird.
In diesem Zusammenhang ist es bekannt, derartige Etiketten mit einer Klarsichthülle zu kombinieren, die das Formular enthält. Nicht nur diese Kunststoffhülle ist aufwendig; ein wesentliches Problem besteht darin, daß das Etikett und das Formular meist getrennt voneinander ausgedruckt und zusammengeführt werden müssen, wobei Fehler auftreten können.
Es ist auch schon bekannt geworden, das Etikett einstückig mit dem Formularteil zu verbinden und das Formularteil vor dem Aufkleben des Etiketts auf die Sendung zur Rückseite des Etiketts einzufalten (WO 96/35200). Wesentliches Merkmal dieses bekannten Versandetiketts ist, daß die Faltkante, um die das Formularteil hinter das Etikettenteil eingefaltet wird, außerhalb der dieser benachbarten Außenkante des Etikettenteils liegt. Hierdurch wird im eingefalteten Zustand des Formularteils eine doppellagige Griffleiste gebildet, mittels welcher das Trennen des Formularteils von dem Etikettenteil entlang einer in dessen Außenkante verlaufenden Perforationslinie erleichtert werden soll.
Bei diesem bekannten Versandetikett kann zwar das Formularteil zusammen mit dem Etikettenteil beschriftet, beispielsweise auch durch einen Drucker bedruckt werden; außerdem fällt die aufwendige Klarsichthülle weg. Als nachteilig wird aber empfunden, daß durch die über die Außenkante des Etikettenteils überstehende doppellagige Griffleiste die Gefahr besteht, daß bei der Beförderung der Sendung Maschinenteile oder Teile anderer Sendungen unter das in diesem Bereich nicht verklebte Etikett gelangen und ein Ein- oder gar Abreißen des Etiketts von der Sendung bewirken können.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um diese Gefahr des Auf- oder Abreißens des Etiketts zu vermeiden und das Handling des Etiketts im Gebrauchszustand zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Faltlinie, um die das Formularteil unter das Etikettenteil eingefaltet wird, und die Perforationslinie, entlang der das Formularteil von dem Etikettenteil abgetrennt wird, so anzuordnen, daß die Faltlinie auf jeden Fall in der dem Formularteil und dem Etikettenteil gemeinsamen Begrenzungslinie liegt, die zugleich eine Außenkante des Etikettenteils bildet. Da die seitlichen Klebezonen jeweils zumindest bis in die unmittelbare Nähe dieser Außenkante reichen, bildet diese eine unmittelbare Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen der seitlichen Klebezonen, wodurch ein gutes Anliegen dieser rückseitig nicht mit Klebezonen versehenen Bereiche des Etikettenteils
erzielt, das Etikettenteil also mit dieser Faltkante gewissermaßen zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen der Klebezonen aufgespannt wird. Diese Wirkung wird noch dadurch verstärkt, daß das Material in diesem Bereich doppellagig liegt.
Bezüglich der Anordnung der Perforationslinien, entlang welcher das Formularteil vom Etikettenteil getrennt wird, gibt es nach der Erfindung zwei Möglichkeiten. Einerseits kann diese Perforationslinie parallel zu der Faltkante im Etikettenteil angeordnet werden. Eine Griffleiste wird dann durch den der Faltkante benachbarten Bereich des Etikettenteils gebildet.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Perforationslinie der Faltlinie benachbart im Formularteil auszubilden. Dieses kann dann auf der gegenüberliegenden Seite etwas über die Außenkante des Etikettenteils hinausragen, um dort eine Griffleiste zu bilden, die das Ergreifen des Formularteils erleichtert, um es entlang der gegenüberliegenden Perforationslinie abreißen zu können. Daß hierdurch eine Gefährdung des nicht verklebten Randes des Etikettenteils eintreten könnte, ist nicht zu befürchten, da einerseits das Formularteil in diesem Bereich nur einlagig liegt, also keine große Festigkeit hat, andererseits aber auch das Formularteil nicht über seine ganze Breite über die Außenkante des Etikettenteils hinauszuragen braucht, sondern gewissermaßen nur mit einer der Größe von Daumen- und Zeigefingerkuppen einer Hand angepaßten Fläche, die notwendig ist, um ergriffen zu werden.
Es ist aber auch möglich, die Länge des Formularteils genau so groß zu wählen wie die Breite des Etikettenteils und dieses dann an dem der Faltkante gegenüberliegenden Rand mit einer Ausnehmung zu versehen, um den darunterliegenden Rand des Formularteils ergreifen zu können.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Versandetiketts in Rückansicht im Zustand der Beschriftung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Versandetiketts gemäß Fig. im Gebrauchszustand,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Versandetiketts in Rückansicht,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Versandetiketts gemäß Fig. im Gebrauchszustand und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Versandetiketts nach Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 ist in Rückansicht bzw. Vorderansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Versandetiketts dargestellt.
Das Versandetikett besteht aus einem Etikettenteil 1 und einem mit diesem einstückig verbunden, lediglich durch eine Faltlinie 2 hiervon getrennten Formularteil 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl das Etikettenteil 1, als auch das Formularteil 3 in einen Abschnitt 4 einer Endlosbahn 5 integriert, die druckergeeignet ist. Die Endlosbahn 5 ist mit seitlichen Führungslochstreifen 6 mit einer Transportlochung 7 versehen, die entlang von Trennperforationslinien 8 abgetrennt werden können. Der Abschnitt 4 selbst ist von den vorangehenden bzw. nachfolgenden Abschnitten durch
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querverlaufende Perforationslinien 9 bzw. 10 getrennt.
Wie die Rückansicht der Fig. 1 erkennen läßt, ist das Etikettenteil 1 mit einer U-förmig entlang der seitlichen Ränder 11 sowie des unteren Randes 12 verlaufenden Klebezone
13 versehen. Die Klebezone ist durch Beschichtung mit einem Haftkleber gebildet, der für die weitere Handhabung der Abdeckung durch eine trennwirksam beschichtete Bahn bedarf, die der Übersichtlichkeit der Darstellung halber hier nicht dargestellt ist.
Das Formularteil 3 ist in dem Bereich oberhalb des Etikettenteils 1 des Abschnitts 4 durch Perforationslinien
14 und 15 abgegrenzt.
Je nach Anwendungsbereich kann das Versandetikett in dieser Form in den Handel kommen und können sowohl das Etikettenteil 1, als auch das Formularteil 3 im Durchlauf durch einen üblichen Drucker in einem Arbeitsgang beschriftet werden. Zum Gebrauch wird dann das Versandetikett, bestehend aus dem Etikettenteil 1 und dem Formularteil 3, aus dem Abschnitt 4 herausgetrennt, und zwar durch Abtrennen entlang der Perforationslinien 8, 9 und sowie 14 und 15; die Reststreifen 16 fallen dabei weg. Es ist aber auch möglich, den Abschnitt 4 als Bogen in den Handel zu bringen oder auch das Versandetikett flachliegend in gestanzter endgültiger Form.
Zur weiteren Benutzung wird die in der Zeichnung nicht dargestellte trennunwirksame Abdeckung über der Klebezone 13, insbesondere eine Silikonbahn, abgezogen und wird das Formularteil 3 um die Faltlinie 2 hinter das Etikettenteil 1 eingefaltet. Fig. 2 zeigt das Versandetikett in diesem Zustand in der Vorderansicht. Die Klebezonen 13 sind - obwohl in dieser Darstellung nicht sichtbar - in gleicher Weise angedeutet wie das Formularteil 3. In diesem Zustand
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kann das Versandetikett auf ein Substrat, z.B. die Umhüllung einer Sendung, beispielsweise eines Paketes, aufgeklebt werden. Dabei liegt die der Faltlinie 2 entsprechende Faltkante in der betreffenden Außenkante des Etikettenteils 1, also in unmittelbarer Flucht der dieser Außenkante benachbarten Enden 13a der Klebezone 13. Der in diesem Bereich doppellagige Streifen aus Etikettenteil 1 und Formularteil 3 ist also gewissermaßen zwischen diesen Bereichen 13a der Klebezone 13 aufgespannt.
Um bei der Zustellung der betreffenden Sendung an den Empfänger das Formularteil 3 abzutrennen, dient die zwischen der Faltkante 2 und der Perforationslinie 16 zwischen dem Formularteil 3 und dem Etikettenteil 1 liegende Streifen als Griffleiste. Durch Erfassen des Etiketts an diesem Streifen kann die Perforationslinie 16 in Richtung der Pfeile 18 eingerissen und so das Formularteil 3 abgetrennt und herausgezogen werden.
In den Fig. 3 und 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Während in den Fig. 1 und 2 die Anordnung des Versandetiketts an einem Abschnitt einer Endlosbahn gezeigt ist, ist hier dargestellt, wie das Versandetikett an einem Bogen 20, z.B. DIN A4-Blatt, ausgebildet ist. Auch hier besteht das Versandetikett aus einem Etikettenteil 21 und einem hiervon durch eine Faltlinie 22 getrennten Formularteil 23. In der in Fig. gezeigten Rückansicht des Versandetiketts sieht man zwei seitliche Klebezonen 24 und 25 den beiden Seitenrändern des Etikettenteils 21 benachbart. Das Formularteil 23 wird durch seitliche Perforations- oder Stanzlinien 26 und 27 freigelegt; die Reststreifen 28 sind Abfall. Die Perforationslinie, entlang welcher das Formularteil später vom Etikettenteil 21 getrennt werden kann, ist bei angedeutet.
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Zur Ingebrauchnahme wird - gegebenenfalls nach Abtrennung der Reststreifen 28 - das Formularteil 23 um die Faltlinie
22 nach rückwärts unter das Etikettenteil 21 eingefaltet. Selbstverständlich ist auch hier zur Abdeckung der mit Haftkleber beschichteten Klebezonen 24 und 25 eine trennunwirksame Abdeckung, z.B. eine Silikonbahn, erforderlich, die zur Aktivierung der Klebezonen 24, 25 abgezogen werden muß.
Das Versandetikett in gebrauchsfertigem Zustand ist in Fig. 3 in der Vorderansicht dargestellt. Auch hier sieht man die Klebezonen 24, 25 angedeutet, ebenso das Formularteil 23. Das Formularteil 23 ist in Richtung der Mittelachse des Versandetiketts gesehen etwas langer als es der Breite des Etikettenteils 21 entspricht, so daß sein der Faltlinie gegenüberliegender Rand 30 als Griffleiste über den entsprechenden Außenrand des Etikettenteils 21 übersteht.
Zum Abtrennen des·Formularteils 23 beim Empfänger wird hier das Etikettenteil 21 im Bereich der Faltkante 22 bzw. der Perforationslinie 29 festgehalten, z.B. durch Daumendruck; der Einfachheit halber kann hier eine Druckzone 31 drucktechnisch vorgegeben sein. Die Abtrennung erfolgt dann durch Ziehen an der Griffleiste 30, wodurch das Formularteil
23 entlang der Perforationslinie 29 von dem Etikettenteil abgetrennt und in Pfeilrichtung herausgezogen wird.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß auf diese Weise lediglich das Formularteil 23 abgetrennt wird und als solches verwendbar ist. Der Streifen 32 zwischen der Faltkante 22 und der Perforationslinie 29 bleibt am Etikettenteil 21 hängen und kann mit diesem bzw. der dieses tragenden Verpackung entsorgt werden; es fällt also kein Abfall an.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines
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erfindungsgemäßen Versandetiketts dargestellt, deren Grundform im wesentlichen derjenigen der Fig. 3 entspricht. Fig. 5 stellt eine Vorderansicht eines Versandetiketts im Gebrauchszustand dar, in der das Formularteil 23 und das Etikettenteil 21 eingefaltet sind. Die Länge des Formularteils 23 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel der Breite des Etikettenteils 21, so daß deren Außenkanten sich an der der Faltkante 22 gegenüberliegenden Seite in etwa decken. Um das unter dem Etikettenteil 21 liegende Formularteil 23 erfassen zu können, ist in dem Etikettenteil 21 an diesem Rand eine Ausnehmung 33 gestanzt, durch die der Rand des Formularteils 23 zugänglich ist. Im Bereich dieser Ausnehmung 33 kann der Rand des Formularteils 23 zwischen Daumen und Zeigefinger einer Hand erfaßt und in Richtung des Pfeils 34 abgezogen werden.
Um auch bei dieser Ausführungsform eine U-förmige Klebezone ermöglichen zu können, ist hier vorgesehen, daß das Formularteil 23 auf der - hier nicht sichtbaren Vorderseite mit einer Klebezone 35 versehen wird, die nach dem Einfalten des Formularteils 23 auf der Rückseite des Versandetiketts zu liegen kommt, wo auch die von vornherein auf der Rückseite aufgetragenen Klebezonen 24 und 25 liegen. Um die Klebezone 35 auf wirtschaftliche Weise aufbringen zu können, ist es möglich, eine von vornherein auf eine trennwirksam beschichtete Rolle aufgetragene Haftkleberbeschichtung zu wählen, die, wenn sie auf eine Papierbahn, wie hier das Formularteil 23, aufgespendet wird, fest haftet, während die trennwirksam beschichtete Oberzugsbahn zur Ingebrauchnahme in gleicher Weise abgelöst werden kann wie die trennwirksame Beschichtung über den Klebezonen 24 und 25.

Claims (11)

Se»i»£ei 9 Schutzansprüche:
1. Mehrteiliges Versandetikett aus einem Etikettenteil (1, 21), das rückseitig mit Haftkleber beschichtete Klebezonen aufweist und einem Formularteil (3, 23), dessen Umriß zumindest in einer Richtung kleiner ist als die von Klebezonen freie Fläche des Etikettenteils, wobei das Formularteil mit dem Etikettenteil einstückig verbunden, um eine Faltlinie (2, 22) hinter das Etikettenteil einfaltbar und entlang einer Perforationslinie (19, 29) von dem Etikettenteil (1, 21) abtrennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie (2, 22) in der dem Formularteil (3, 23) und dem Etikettenteil (1, 21) gemeinsamen Begrenzungslinie verläuft und in eingefaltetem Zustand eine Außenkante des Versandetiketts bildet.
2. Versandetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (19) parallel zu der Faltlinie (2) innerhalb der von Klebezonen freien Fläche des Etikettenteils (1) verläuft.
3. Versandetikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (29) parallel zu der Faltlinie (22) in dem Formularteil (23) verläuft.
4. Versandetikett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (19) an den Enden gekrümmt zur Oberkante des Etikettenteils (1) verläuft.
5. Versandetikett nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebezone (13) U-förmig entlang der Seitenränder und entlang des der Faltkante (2) gegenüberliegenden Längsrandes des Etikettenteils (1) verläuft.
6. Versandetikett nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
Seite J
dadurch gekennzeichnet, daß das Formularteil (3) aus mehreren zusammenhängenden, jeweils einfaltbaren Teilen besteht.
7. Versandetikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formularteil (23) etwas länger ist als die Breite des Etikettenteils (21), so daß es in eingefaltetem Zustand an dem der Faltkante (22) gegenüberliegenden Rand des Etikettenteils (21), eine Grifflasche (30) bildend, darüber hinausragt.
8. Versandetikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Formularteils (23) der Breite des Etikettenteils (21) entspricht und daß das Etikettenteil (21) an dem der Faltkante (22) gegenüberliegenden Rand eine den Rand des Formularteils (23) freigebende Ausnehmung (33) aufweist.
9. Versandetikett nach den Ansprüchen 3, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Klebezonen (24, 25) entlang der Seitenränder des Etikettenteils (21) vorgesehen sind.
10. Versandetikett nach einem der Ansprüche 3 oder 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Formularteils (23) zwischen der Faltlinie (22) und der Perforationslinie (29) eine Klebezone (35) vorgesehen ist.
11. Versandetikett nach einem der Ansprüche 3 oder 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite des Etikettenteils (21) im Bereich zwischen der Faltkante (22) und der Perforationslinie (29) eine Druckzone (31) zur Erleichterung des Abreißens des Formularteils (23) markiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052624A1 (de) * 2005-06-22 2007-01-11 Qvc Deutschland Gmbh Beschriftbare Einheit zur Kennzeichnung von Versandgütern
US8832978B2 (en) 2010-03-26 2014-09-16 Schreiner Group Gmbh & Co. Kg Label for sticking onto a container for a liquid drug and container

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NICHTS ERMITTELT

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