DE660689C - Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck - Google Patents

Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck

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DE660689C
DE660689C DEK146284D DEK0146284D DE660689C DE 660689 C DE660689 C DE 660689C DE K146284 D DEK146284 D DE K146284D DE K0146284 D DEK0146284 D DE K0146284D DE 660689 C DE660689 C DE 660689C
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DE
Germany
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printing
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stencils
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DEK146284D
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Inventor
Josef Kessel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0831Machines for printing webs
    • B41F15/0845Machines for printing webs with flat screens
    • B41F15/0859Machines for printing webs with flat screens movable on a long printing table

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

Beim Bedrucken von Stoff-, Papierbahnen ο. dgl. mit Schablonen auf langen Drucktischen werden die Schablonen von zwei Arbeitern rapportmäßig weitergesetzt, wobei der eine Arbeiter von der Anschlagseite des Tisches aus das Einpassen der Schablone und das Durchrakeln der Druckfarbe vornimmt, während der andere Arbeiter von der gegenüberliegenden Seite des Drucktisches aus dem ersten Arbeiter beim Weitersetzen der Schablone behilflich ist und während der Rakelbewegung die Schablone auf den Drucktisch niederpreßt.
Man hat nun schon vorgeschlagen, die Schablone in einen längs des Drucktisches fahrbaren Rahmen einzuspannen, durch den sich das rapportmäßige Weitersetzen der Schablone mechanisch vollzieht und deren Verschieben während des Druckvorganges unmöglich gemacht ist. Die bekannten Schablonenwagen sind jedoch hinsichtlich ihrer Bauweise und Handhabung noch umständlich, so daß sich ihre allgemeine Einführung nicht durchzusetzen vermag. Insbesondere sind Zusatzeinrichtungen an der Schablone, wie Führungsteile, Gelenke, Mittel zum Heben und Senken o. dgl., erforderlich, die nur im Wagen Verwendung finden, bei unmittelbar auf dem Drucktisch gebrauchter Schablone aber stören und entfernt werden müssen. Durch das An- und Abbauen von Zusatzeinrichtungen an der Schablone, die mit dem Wagen verbunden sind, verzögert sich das Auswechseln der Schablonen, wodurch besonders beim Drucken Zeitverluste entstehen, da für einen Mehrfarbendruck hintereinander häufig fünf und mehr Schablonen benötigt werden. Auch lassen sich bei den bekannten Wagen die Schablonen nur ruckweise und entweder nur waagerecht oder nur in geneigter Lage heben und senken. Dadurch kann aber in den Öffnungen der Schablone zurückbleibende Farbe Spritzer verursachen, beim Weitersetzen der Schablone durch deren Öffnungen
660680
dünnflüssige Farbe hinduxchfiießen, oder es ist das Gewicht der Schablone nebst Zusatz-, einrichtungen auf einmal zu heben. ::
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum, rapportmäßigen Weitersetzen von Schablonen beim Zeug- und ähnlichem Druck mit einer Heb- und Senkvorrichtung für die Schablone und einem Niederhalter für die Druckunterlage und besteht darin, daß ein die Schablone ίο und Niederhalter tragender Hilfsrahmen nach Art eines Drucktischausschnittes durch Kniehebel mit dem Wagen verbunden ist, deren Schwinghebel um an beiden Längsseiten des Wagens paarweise hintereinander angeordnete Ständer schwenkbar gelagert ist, während der andere Hebel am in Führung beweglichen Hilfsrahmen angelenkt ist, so daß der Hilfsrahmen durch paarweises oder gemeinsames Verschwenken der Schwinghebel mittels Hebelverlängerungen entweder vorübergehend seitlich geneigt oder waagerecht liegend heb- und senkbar ist und in der gehobenen waagerechten Lage sich mit einer rückwärtigen Ausnehmung der am Hilfsrah-. 25 men angelenkten Hebel auf die Drehpunkte der zusammenarbeitenden Hebelpaare aufsetzt.
Durch diese Wagenausbildung ist erreicht, daß die Schablonen unter Aufwendung geringer Kraft und stoßfrei in die waagerechte Höchstlage gebracht werden können. Da die Schablonen außerdem unabhängig von Zusatzeinrichtungen und Befestigungsmitteln des Wagens sind, ist es ohne weiteres möglieh, die Schablonen bei größter Genauigkeit und rasch im Wägen einzupassen bzw. auszuwechseln und auch unmittelbar auf dem Drucktisch zu benutzen. Dadurch wird aber die Druckleistung bedeutend gesteigert. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Abb. ι die Draufsicht auf den Wagen mit links gesenkter und rechts abgehobener Schablone,
Abb. 2 die vordere Stirnansicht von Abb. "i,
Abb. 3 eine Teilstirnansicht des festgestellten Schablonenwagens ohne Niederhalter und mit Stellung des Scharniers bei gesenktem und abgehobenem Hilfsrahmen (letztere strichpunktiert),
Abb. 4 eine Ansicht gegen den Hilfsrahmen und Niederhalter nach der Linie A-A der Abb. 3, letzterer ausgerückt,
Abb. S eine Stirnansicht eines Niederhalters in Arbeitsstellung.
Der Schablonenwagen besteht in der Hauptsache aus einem Rahmen 1, der auf RoI-len 2,2" läuft, von denen die hinteren Rollen 2 auf einer längs der Hinterkante des I Drucktisches 3 hochkantig angebrachten Lauf-., und zugleich Führungsschiene 4 laufen, während die vorderen Rollen 2a hinter der An-"■Schlagleiste 5 des Drucktisches 3 aufstehen. .;'yDurch die Rollen 2, 2a ist der Rahmen 1 in geringer Höhe über dem Drucktisch gelagert, so daß er sich frei über demselben und dem zu bedruckenden Stoff 6 o. dgl. bewegen läßt. Seine rapportmäßige Einstellung bewirkt eine am unteren Ende konisch ausgebildete Einstellfahne 7, die an einem am Rahmen 1 gelagerten Hebel 8 sitzt und -in der gesenkten Lage in einen etwas enger als Fahnendicke ausgebildeten Schlitz 9 eingreift, der sich in jedem Reiter 10 befindet, die rapportmäßig auf der Anschlagleiste 5 befestigt sind. Durch das konische Ende legt sich die Einstellfahne mit ihren Seitenflächen nur an die oberen Schlitzkanten 9 an und stellt damit den Wagen in beiden Laufrichtungen kraftschlüssig unddaher äußerst genau fest. Durch Herauf schwenken des Hebels 8 wird die Fahne 7 ausgerückt, so daß der Wagen weitergesetzt werden kann, wobei der Hebel 8 gleichzeitig als Handgriff dient. In der ausgerückten Stellung wird der Fahnenhebel 8 durch eine Klemmfeder 11 o. dgl. gegen selbsttätiges Herunterfallen gesichert.
Im Rahmen 1 liegt ein Hilfsrahmen 12 zum Einpassen und Einspannen der Schablone 13. Der vordere Querschenkel des Hilfsrahmens
12 ist als Anschlagleiste 14 ausgebildet, die parallel zur Führungsschiene 4 angeordnet und mit zwei ver- und feststellbaren Reitern 15 versehen ist, zwischen welchen die unter dem Druck einer hinteren Anpreßschiene 16 gegen die Innenkante der Anschlagseite 14 gepreßten Anschlagbolzen 17 der Schablone
13 rapportmäßig eingespannt werden. Die Anschlagbolzen 17, die an den äußeren Längskanten der Schablone 13 sitzen und gegen diese verstellt werden können, legen sich mit den Seitenkanten ihrer zylindrischen Köpfe seitlich an die Reiter 15 an und gestatten damit das rapportmäßige Einpassen der Schablonenmuster 18 in der Länge und Breite des zu bedruckenden Stoffes 6. Die so eingepaßte und eingespannte Schablone 13 legt sich mit ihren Querschenkeln auf die nach einwärts gerichteten Flanschen der Anschlag- und Anpreßleiste 14 und 16 auf, die fest aufliegend auf den Drucktisch 3 gesenkt werden können. Um deren Dicke erhebt sich die Schablone über den Drucktisch und der unter Zwischenlage einer Nesselbahn 19 aufgenadelten oder aufgeklebten Druckunterlage 6, über der daher auch die Schablone frei bewegt werden kann. Die Längsschenkel des Hilfsrahmens 12 sind um den Abstand zwischen Wagenunterkante und Tischoberfläche erhöht angeordnet (Abb. 4).
Während nun der Schablonen wagen ι mit seinen vier Rollen 2,2a erhöht über dem Drucktisch 3 gelagert ist, kann der Hilfsrahmen 12 mit Schablone 13 von diesem abgehoben und darauf niedergelassen werden. Beide Längsschenkel des Hilfsrahmens sind mit beiden Längsschenkeln des Wagens 1 durch je zwei dreigliedrige Scharniere verbunden, deren ständerartige Teile 20 nach innen geneigt am Wagen angeordnet sind und im oberen Ende zwei um ihre Längsachse drehbare Stangen 21 tragen, denen je zwei Schwinghebel 2oa mit im freien Ende angebrachtem Drehpunkt 22 festsitzen, um die hakenartige Hebel 2O6 verschwenkbar sind, an deren durch Kurvenschlitz 24 gebildetem Haken 20c der Hilfsrahmen 12 mittels eines an ihm befestigten Bolzens 23 aufgehängt ist. Am vorderen in Lagerböckchen 25 ruhenden Ende tragen die Stangen 21 je einen Handhebel 26, durch die die Stangen abwechselnd oder gleichzeitig begrenzt um ihre Achse gedreht und damit die Hebel 20" um die Stange 21 und die Hebel 20* unter Mitschwingen um ihre Drehpunkte 22 und 23 verschwenkt bzw. der Hilfsrahmen τ 2 gehoben oder gesenkt werden können. Durch Auflegen des Hilfsrahmens auf den Drucktisch wird die Scharnierbewegung in der einen Drehrichtung und durch eine in der gehobenen Stellung der Schablone sich auf die Stange 21 aufsetzende rückwärtige Ausnehmung 27 des Hakenhebels 20'' in der anderen Drehrichtung begrenzt. Damit sich beim Herumlegen der Handhebel 26 der Hilfsrahmen mit der Schablone senkrecht hebt und senkt, gleitet der Hilfsrahmen mittels waagerecht an ihm befestigten Lochplatten 28 auf am Wagen 1 sitzenden senkrecht angeordneten Paßstiften 29, durch die der Hilfsrahmen sowohl in der Längs- wie auch in der Seitenrichtung abgestützt ist, Werden die Handhebel 26 gleichzeitig aufgerichtet oder umgelegt, so bewegt sich der Hilfsrahmen in genau waagerechter Lage senkrecht herauf und herunter. Das Heben und Senken des Hilfsrahmens mit Schablone kann von einem Arbeiter mühelos vorgenommen werden, da die Handhebel 26 mindestens doppelt so lang wie die Schwinghebel 20" ausgeführt sind. Die Handhebel 26 können aber auch nacheinander aufgerichtet oder umgelegt werden, so daß die zur Bewegung des Hilfsrahmens erforderliche Hubkraft noch weiter verringert werden kann. Nur dabei stellt sich der Hilfsrahmen . mit Schablone vorübergehend zur Seite geneigt ein.
Bei raschem Abheben der Schablone 13 von der Druckunterlage entsteht zwischen Schablone und Druckunterlage ein Unterdruck, durch den sich nur an den Kanten befestigter dünner Stoff mitabhebt, weshalb beiderseits der Schablone am Hilfsrahmen 12 angebrachte Niederhalter vorgesehen sind, die den Stoff im Anfangsstadium der Heraufbewegung der Schablone an unbefestigten Stellen auf den Drucktisch niederpressen. In an den Längsinnenkanten des Hilfsrahmens angeordneten Ständern 30 sind Stangen 31 senkrecht verschiebbar gelagert, die am unteren Ende einen Klemmschuh 32 tragen und unter dem Einfluß von Druckfedern 2,Z herabgedrückt werden. In den Klemmschuhen 32 je zweier benachbarter Stangen 31 ist eine Holzleiste 34 o. dgl. auswechselbar befestigt, auf deren Unterkante ebenfalls mittels Klemme 35 versehene Kork- oder ähnliche Taster 36 auswechselbar sitzen, die an solche Stellen der Druckunterlage gerückt werden, die unbedruckt bleiben, so daß jedwedes Verschmieren der Druckfarbe verhindert wird. Unter dem Druck der Federn 33 lasten bei gesenkter Schablone jeweils vier oder mehr Füße bzw. Taster 36 gleichzeitig atif der Druckunterlage und heben sich erst nach Erreichen einer bestimmten Höhe der Schablone, in der etwaiger Unterdruck überwunden ist, von der Druckunterlage ab, um sich dann in der Höchstlage der Schablone ebenfalls hochliegend und waagerecht einzustellen. Beim Senken der Schablone setzen sich die Taster 36 zuerst auf die Druckunterlage auf, worauf ~ sich der Hilfsrahmen 12 auf den Drucktisch niederbewegt unter gleichzeitiger Spannung der Federn τ,τ,. Sollen die Niederhalter außer Tätigkeit bleiben, z. B. bei auf die Nesselbahn 19 aufgeklebtem Stoff 6 oder bei steifem Gewebe bzw. Papier, bei dem Unterdruck unschädlich ist, so werden die Stangen 31 unter Spannen ihrer Druckfedern 33 mittels eines Sperrstückes 37 hochgestellt. Die Leiste 34 wird dann zweckmäßig entfernt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Wagen zum rapportmäßigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder ähnlichem Druck mit einer Heb- und Senkvorrichtung für die Schablonen und einem Niederhalter für die Druckunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schablone (13) und Niederhalter (30) tragender Hilfsrahmen (12) nachArt eines Drucktischausschnittes durch Kniehebel (2012, 20'') mit dem Wagen (1) verbunden ist, von denen die einen Hebel (2OS) um an beiden Längsseiten des Wagens paarweise hintereinander angeordnete Ständer (20) schwenkbar gelagert sind, während die anderen Hebel (2ο6) am in Führung beweglichen Hilfsrahmen angelenkt sind, so daß der Hilfsrahmen
    durch paarweises oder gemeinsames Verschwenken der Hebel (20a) mittels Verlängerungen (26) entweder vorübergehend seitlich geneigt oder waagerecht liegend heb- und senkbar ist und in der gehobenen waagerechten Lage sich mit einer rückwärtigen Ausnehmung (27) aller Hebel (2ο6) auf die Drehpunkte der zusammenarbeitenden Hebelpaare (20°) aufsetzt.
  2. 2. Schablonen wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (12) mit einer Anschlagschiene (14) und darauf ver- und feststellbaren Reitern (15) versehen ist, gegen die die an jeder Schablone vorhandenen Anschlagteile (17) gepreßt werden.
  3. 3. Schablonenwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (1) ein seitlich reibungsschlüssig geführter Schwinghebel (8) mit am unteren Ende keilförmig ausgebildeter Einstellfahne (7) gelagert ist, die sich mit ihren Seitenflächen kraftschlüssig an beiden Oberkanten des Einschnittes (9) des Drucktisches (10) anlegt.
  4. 4. Schablonenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (30) durch Klemmschuh (32) von unten her abnehmbar befestigte Holzleisten (34) o. dgl. und daran versetzbare, im Reibungsschluß geführte Taster (35, 36) aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK146284D 1937-04-23 1937-04-23 Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck Expired DE660689C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE921742C (de) * 1941-01-08 1954-12-30 Manta S A Farbzerstaeuber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE921742C (de) * 1941-01-08 1954-12-30 Manta S A Farbzerstaeuber

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