DE660689C - Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck - Google Patents
Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen DruckInfo
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Description
Beim Bedrucken von Stoff-, Papierbahnen ο. dgl. mit Schablonen auf langen Drucktischen
werden die Schablonen von zwei Arbeitern rapportmäßig weitergesetzt, wobei der eine Arbeiter von der Anschlagseite des
Tisches aus das Einpassen der Schablone und das Durchrakeln der Druckfarbe vornimmt,
während der andere Arbeiter von der gegenüberliegenden Seite des Drucktisches aus dem
ersten Arbeiter beim Weitersetzen der Schablone behilflich ist und während der Rakelbewegung
die Schablone auf den Drucktisch niederpreßt.
Man hat nun schon vorgeschlagen, die Schablone in einen längs des Drucktisches
fahrbaren Rahmen einzuspannen, durch den sich das rapportmäßige Weitersetzen der
Schablone mechanisch vollzieht und deren Verschieben während des Druckvorganges unmöglich gemacht ist. Die bekannten Schablonenwagen
sind jedoch hinsichtlich ihrer Bauweise und Handhabung noch umständlich, so daß sich ihre allgemeine Einführung nicht
durchzusetzen vermag. Insbesondere sind Zusatzeinrichtungen an der Schablone, wie Führungsteile,
Gelenke, Mittel zum Heben und Senken o. dgl., erforderlich, die nur im Wagen Verwendung finden, bei unmittelbar auf dem
Drucktisch gebrauchter Schablone aber stören und entfernt werden müssen. Durch das An-
und Abbauen von Zusatzeinrichtungen an der Schablone, die mit dem Wagen verbunden
sind, verzögert sich das Auswechseln der Schablonen, wodurch besonders beim Drucken
Zeitverluste entstehen, da für einen Mehrfarbendruck hintereinander häufig fünf und
mehr Schablonen benötigt werden. Auch lassen sich bei den bekannten Wagen die Schablonen nur ruckweise und entweder nur
waagerecht oder nur in geneigter Lage heben und senken. Dadurch kann aber in den
Öffnungen der Schablone zurückbleibende Farbe Spritzer verursachen, beim Weitersetzen
der Schablone durch deren Öffnungen
660680
dünnflüssige Farbe hinduxchfiießen, oder es
ist das Gewicht der Schablone nebst Zusatz-, einrichtungen auf einmal zu heben. ::
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum, rapportmäßigen Weitersetzen von Schablonen
beim Zeug- und ähnlichem Druck mit einer Heb- und Senkvorrichtung für die Schablone
und einem Niederhalter für die Druckunterlage und besteht darin, daß ein die Schablone
ίο und Niederhalter tragender Hilfsrahmen nach Art eines Drucktischausschnittes durch
Kniehebel mit dem Wagen verbunden ist, deren Schwinghebel um an beiden Längsseiten
des Wagens paarweise hintereinander angeordnete Ständer schwenkbar gelagert ist,
während der andere Hebel am in Führung beweglichen Hilfsrahmen angelenkt ist, so
daß der Hilfsrahmen durch paarweises oder gemeinsames Verschwenken der Schwinghebel
mittels Hebelverlängerungen entweder vorübergehend seitlich geneigt oder waagerecht
liegend heb- und senkbar ist und in der gehobenen waagerechten Lage sich mit einer
rückwärtigen Ausnehmung der am Hilfsrah-. 25 men angelenkten Hebel auf die Drehpunkte
der zusammenarbeitenden Hebelpaare aufsetzt.
Durch diese Wagenausbildung ist erreicht, daß die Schablonen unter Aufwendung geringer
Kraft und stoßfrei in die waagerechte Höchstlage gebracht werden können. Da die Schablonen außerdem unabhängig von Zusatzeinrichtungen
und Befestigungsmitteln des Wagens sind, ist es ohne weiteres möglieh,
die Schablonen bei größter Genauigkeit und rasch im Wägen einzupassen bzw. auszuwechseln
und auch unmittelbar auf dem Drucktisch zu benutzen. Dadurch wird aber die Druckleistung bedeutend gesteigert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigt:
Abb. ι die Draufsicht auf den Wagen mit links gesenkter und rechts abgehobener
Schablone,
Abb. 2 die vordere Stirnansicht von Abb. "i,
Abb. 3 eine Teilstirnansicht des festgestellten Schablonenwagens ohne Niederhalter und
mit Stellung des Scharniers bei gesenktem und abgehobenem Hilfsrahmen (letztere strichpunktiert),
Abb. 4 eine Ansicht gegen den Hilfsrahmen und Niederhalter nach der Linie A-A
der Abb. 3, letzterer ausgerückt,
Abb. S eine Stirnansicht eines Niederhalters
in Arbeitsstellung.
Der Schablonenwagen besteht in der Hauptsache aus einem Rahmen 1, der auf RoI-len
2,2" läuft, von denen die hinteren Rollen 2 auf einer längs der Hinterkante des
I Drucktisches 3 hochkantig angebrachten Lauf-., und zugleich Führungsschiene 4 laufen, während
die vorderen Rollen 2a hinter der An-"■Schlagleiste
5 des Drucktisches 3 aufstehen. .;'yDurch die Rollen 2, 2a ist der Rahmen 1 in
geringer Höhe über dem Drucktisch gelagert, so daß er sich frei über demselben und dem
zu bedruckenden Stoff 6 o. dgl. bewegen läßt. Seine rapportmäßige Einstellung bewirkt eine
am unteren Ende konisch ausgebildete Einstellfahne 7, die an einem am Rahmen 1 gelagerten
Hebel 8 sitzt und -in der gesenkten Lage in einen etwas enger als Fahnendicke
ausgebildeten Schlitz 9 eingreift, der sich in jedem Reiter 10 befindet, die rapportmäßig
auf der Anschlagleiste 5 befestigt sind. Durch
das konische Ende legt sich die Einstellfahne mit ihren Seitenflächen nur an die oberen
Schlitzkanten 9 an und stellt damit den Wagen in beiden Laufrichtungen kraftschlüssig
unddaher äußerst genau fest. Durch Herauf schwenken des Hebels 8 wird die
Fahne 7 ausgerückt, so daß der Wagen weitergesetzt werden kann, wobei der Hebel 8
gleichzeitig als Handgriff dient. In der ausgerückten Stellung wird der Fahnenhebel 8
durch eine Klemmfeder 11 o. dgl. gegen selbsttätiges Herunterfallen gesichert.
Im Rahmen 1 liegt ein Hilfsrahmen 12 zum
Einpassen und Einspannen der Schablone 13.
Der vordere Querschenkel des Hilfsrahmens
12 ist als Anschlagleiste 14 ausgebildet, die
parallel zur Führungsschiene 4 angeordnet und mit zwei ver- und feststellbaren Reitern
15 versehen ist, zwischen welchen die unter dem Druck einer hinteren Anpreßschiene 16
gegen die Innenkante der Anschlagseite 14 gepreßten Anschlagbolzen 17 der Schablone
13 rapportmäßig eingespannt werden. Die
Anschlagbolzen 17, die an den äußeren Längskanten der Schablone 13 sitzen und gegen
diese verstellt werden können, legen sich mit den Seitenkanten ihrer zylindrischen Köpfe
seitlich an die Reiter 15 an und gestatten damit das rapportmäßige Einpassen der Schablonenmuster
18 in der Länge und Breite des zu bedruckenden Stoffes 6. Die so eingepaßte
und eingespannte Schablone 13 legt sich mit ihren Querschenkeln auf die nach einwärts
gerichteten Flanschen der Anschlag- und Anpreßleiste
14 und 16 auf, die fest aufliegend
auf den Drucktisch 3 gesenkt werden können. Um deren Dicke erhebt sich die Schablone
über den Drucktisch und der unter Zwischenlage einer Nesselbahn 19 aufgenadelten oder
aufgeklebten Druckunterlage 6, über der daher auch die Schablone frei bewegt werden
kann. Die Längsschenkel des Hilfsrahmens 12 sind um den Abstand zwischen Wagenunterkante
und Tischoberfläche erhöht angeordnet (Abb. 4).
Während nun der Schablonen wagen ι mit
seinen vier Rollen 2,2a erhöht über dem Drucktisch 3 gelagert ist, kann der Hilfsrahmen
12 mit Schablone 13 von diesem abgehoben und darauf niedergelassen werden.
Beide Längsschenkel des Hilfsrahmens sind mit beiden Längsschenkeln des Wagens 1
durch je zwei dreigliedrige Scharniere verbunden, deren ständerartige Teile 20 nach
innen geneigt am Wagen angeordnet sind und im oberen Ende zwei um ihre Längsachse
drehbare Stangen 21 tragen, denen je zwei Schwinghebel 2oa mit im freien Ende
angebrachtem Drehpunkt 22 festsitzen, um die hakenartige Hebel 2O6 verschwenkbar
sind, an deren durch Kurvenschlitz 24 gebildetem Haken 20c der Hilfsrahmen 12 mittels
eines an ihm befestigten Bolzens 23 aufgehängt ist. Am vorderen in Lagerböckchen
25 ruhenden Ende tragen die Stangen 21 je einen Handhebel 26, durch die die Stangen
abwechselnd oder gleichzeitig begrenzt um ihre Achse gedreht und damit die Hebel 20"
um die Stange 21 und die Hebel 20* unter
Mitschwingen um ihre Drehpunkte 22 und 23 verschwenkt bzw. der Hilfsrahmen τ 2 gehoben
oder gesenkt werden können. Durch Auflegen des Hilfsrahmens auf den Drucktisch wird die Scharnierbewegung in der
einen Drehrichtung und durch eine in der gehobenen Stellung der Schablone sich auf die
Stange 21 aufsetzende rückwärtige Ausnehmung 27 des Hakenhebels 20'' in der anderen
Drehrichtung begrenzt. Damit sich beim Herumlegen der Handhebel 26 der Hilfsrahmen
mit der Schablone senkrecht hebt und senkt, gleitet der Hilfsrahmen mittels waagerecht
an ihm befestigten Lochplatten 28 auf am Wagen 1 sitzenden senkrecht angeordneten
Paßstiften 29, durch die der Hilfsrahmen sowohl in der Längs- wie auch in der Seitenrichtung abgestützt ist, Werden die
Handhebel 26 gleichzeitig aufgerichtet oder umgelegt, so bewegt sich der Hilfsrahmen in
genau waagerechter Lage senkrecht herauf und herunter. Das Heben und Senken des Hilfsrahmens mit Schablone kann von einem
Arbeiter mühelos vorgenommen werden, da die Handhebel 26 mindestens doppelt so lang
wie die Schwinghebel 20" ausgeführt sind.
Die Handhebel 26 können aber auch nacheinander aufgerichtet oder umgelegt werden, so
daß die zur Bewegung des Hilfsrahmens erforderliche Hubkraft noch weiter verringert
werden kann. Nur dabei stellt sich der Hilfsrahmen . mit Schablone vorübergehend zur
Seite geneigt ein.
Bei raschem Abheben der Schablone 13 von der Druckunterlage entsteht zwischen Schablone
und Druckunterlage ein Unterdruck, durch den sich nur an den Kanten befestigter dünner Stoff mitabhebt, weshalb beiderseits
der Schablone am Hilfsrahmen 12 angebrachte Niederhalter vorgesehen sind, die den
Stoff im Anfangsstadium der Heraufbewegung der Schablone an unbefestigten Stellen auf
den Drucktisch niederpressen. In an den Längsinnenkanten des Hilfsrahmens angeordneten
Ständern 30 sind Stangen 31 senkrecht verschiebbar gelagert, die am unteren Ende
einen Klemmschuh 32 tragen und unter dem Einfluß von Druckfedern 2,Z herabgedrückt
werden. In den Klemmschuhen 32 je zweier benachbarter Stangen 31 ist eine Holzleiste
34 o. dgl. auswechselbar befestigt, auf deren Unterkante ebenfalls mittels Klemme 35 versehene
Kork- oder ähnliche Taster 36 auswechselbar sitzen, die an solche Stellen der Druckunterlage gerückt werden, die unbedruckt
bleiben, so daß jedwedes Verschmieren der Druckfarbe verhindert wird. Unter dem Druck der Federn 33 lasten bei gesenkter
Schablone jeweils vier oder mehr Füße bzw. Taster 36 gleichzeitig atif der Druckunterlage
und heben sich erst nach Erreichen einer bestimmten Höhe der Schablone, in der etwaiger Unterdruck überwunden ist, von
der Druckunterlage ab, um sich dann in der Höchstlage der Schablone ebenfalls hochliegend
und waagerecht einzustellen. Beim Senken der Schablone setzen sich die Taster 36
zuerst auf die Druckunterlage auf, worauf ~ sich der Hilfsrahmen 12 auf den Drucktisch
niederbewegt unter gleichzeitiger Spannung der Federn τ,τ,. Sollen die Niederhalter außer
Tätigkeit bleiben, z. B. bei auf die Nesselbahn 19 aufgeklebtem Stoff 6 oder bei
steifem Gewebe bzw. Papier, bei dem Unterdruck unschädlich ist, so werden die Stangen
31 unter Spannen ihrer Druckfedern 33 mittels eines Sperrstückes 37 hochgestellt. Die
Leiste 34 wird dann zweckmäßig entfernt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Wagen zum rapportmäßigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder ähnlichem Druck mit einer Heb- und Senkvorrichtung für die Schablonen und einem Niederhalter für die Druckunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schablone (13) und Niederhalter (30) tragender Hilfsrahmen (12) nachArt eines Drucktischausschnittes durch Kniehebel (2012, 20'') mit dem Wagen (1) verbunden ist, von denen die einen Hebel (2OS) um an beiden Längsseiten des Wagens paarweise hintereinander angeordnete Ständer (20) schwenkbar gelagert sind, während die anderen Hebel (2ο6) am in Führung beweglichen Hilfsrahmen angelenkt sind, so daß der Hilfsrahmendurch paarweises oder gemeinsames Verschwenken der Hebel (20a) mittels Verlängerungen (26) entweder vorübergehend seitlich geneigt oder waagerecht liegend heb- und senkbar ist und in der gehobenen waagerechten Lage sich mit einer rückwärtigen Ausnehmung (27) aller Hebel (2ο6) auf die Drehpunkte der zusammenarbeitenden Hebelpaare (20°) aufsetzt.
- 2. Schablonen wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (12) mit einer Anschlagschiene (14) und darauf ver- und feststellbaren Reitern (15) versehen ist, gegen die die an jeder Schablone vorhandenen Anschlagteile (17) gepreßt werden.
- 3. Schablonenwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Wagen (1) ein seitlich reibungsschlüssig geführter Schwinghebel (8) mit am unteren Ende keilförmig ausgebildeter Einstellfahne (7) gelagert ist, die sich mit ihren Seitenflächen kraftschlüssig an beiden Oberkanten des Einschnittes (9) des Drucktisches (10) anlegt.
- 4. Schablonenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (30) durch Klemmschuh (32) von unten her abnehmbar befestigte Holzleisten (34) o. dgl. und daran versetzbare, im Reibungsschluß geführte Taster (35, 36) aufweisen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK146284D DE660689C (de) | 1937-04-23 | 1937-04-23 | Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK146284D DE660689C (de) | 1937-04-23 | 1937-04-23 | Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE660689C true DE660689C (de) | 1938-05-31 |
Family
ID=7251138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK146284D Expired DE660689C (de) | 1937-04-23 | 1937-04-23 | Wagen zum rapportmaessigen Weitersetzen von Schablonen auf Drucktischen beim Zeug- oder aehnlichen Druck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE660689C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921742C (de) * | 1941-01-08 | 1954-12-30 | Manta S A | Farbzerstaeuber |
-
1937
- 1937-04-23 DE DEK146284D patent/DE660689C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE921742C (de) * | 1941-01-08 | 1954-12-30 | Manta S A | Farbzerstaeuber |
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